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2. Juni 2005 um 13:33 Uhr #185218
tangle
MitgliedSeit dem Tod seines Vaters quälen Dawson Panikattacken. Er lässt sich von Jen überreden, nun doch die Psychiaterin Rachel Weir aufzusuchen. Joey fühlt sich im Kreise der älteren Studenten nicht wohl. Professor Wilder versucht ihr Selbstvertrauen zu stärken. Pacey weiß über die Affäre von Karen und Danny Brecher Bescheid. Er spricht Karen darauf an.
Quelle: ORF
6. August 2009 um 6:33 Uhr #344306LaFayette
MitgliedNichts aufregendes passiert. Zum Schluss sitzt Dawson im Auto und denkt an Jen, ein Lächeln auf den Lippen. Wird sich da wieder was zusammenbrauen? Finde ich eher … naja … an den Haaren herbeigezogen, zumal in der ganzen Staffel kaum Szenen mit Dawson und Jen vorgekommen sind. Es passt irgendwie nicht zu der Serie, wo sich Liebschaften sonst immer langsam und nachvollziehbar entwickelt haben.
Die Geschichte mit Pacey und Karen find ich nicht so spannend. Möchte mehr von Jack und seinem Frat pack hören
17. Januar 2011 um 21:21 Uhr #408258Anonym
GastWer weiß über Therapie mehr Bescheid als Jen, natürlich perfekt, dass sie Dawson begleiten. Uh, Miss Weir erscheint. Das Gespräch hat mir gefallen, Dawson dann wieder daheim, Lilly wird im Testament nicht erwähnt. Bringt natürlich gemischte Gefühle auf. Jen war zum Glück für ihn da, wirklich eine tolle Kombination! Und sie hat eine Radioshow. Wusste ich nicht, cool. Hach, toller Flashback vom Nachtbaden. Schöne Schlussszene mit Gale und Dawson, wenigstens haben beide viele positive Erinnerungen an Mitch. Dawson wird allerdings nicht auf die USC zurückkehren.
Pacey muss sich mit Danny und dessen Affäre rumschlagen, die blöderweise seine Kollegin ist. Wenigstens hat er sie drauf angesprochen. Wo diese Geschichte hinführen soll weiß ich überhaupt nicht, ist heute nicht mehr sonderlich interessant. Bis Karen sich bei Pacey aufrichtig entschuldigte, da war sie mir schlagartig sympathisch. Ui, und dann taucht Frau Emily im Restaurant auf, es wird wohl zu einem Debakel kommen. Dafür tanzt Pacey dann mit Karen. Könnte sogar sein, dass jetzt was zwischen den beiden läuft, würde mir sogar gut in den Kram passen, nur Danny wohl nicht.
Joey’s Literaturstory gefällt mir weniger, hoffe zwischen ihr und dem Lehrer läuft nichts. Literatur interessiert mich nun wirklich nicht, somit war das über was sich die beiden unterhielten nicht besonders spannend. Hingegen Joey’s Suche nach Freunden bzw. Zugang zu den Mitstudenten schon, was ihr nicht leicht fällt. Verständlich, was mit ihr alles passiert ist in den vergangenen Jahren, der Wechsel von der Kleinstadt nach Boston. War alles harmlos, Briefe an sich selbst, ich hoffe einfach Wilder lässt seine Finger von ihr. #hm#
Fazit: Eine etwas schwächere Folge verglichen mit den letzten guten Folgen. Dawson und seine Therapie gefällt mir, Pacey’s Geschichte war insgesamt doch überraschend angenehm, Joey zumindest okay. Insgesamt war es sehenswert, keinerlei Grund zur Sorge. 3,75/5.
15. Februar 2012 um 11:26 Uhr #436020Starlight
MitgliedJoey’s Geschichte mit dem Professor mag ich einfach nicht. Nee, nee! [-(
Und Paceys Frauengeschichten sind für mich auch immer so nebensächlich, dass ich mir nichtmal den Namen der Dame merke. Nicht besonders spannend.
Dawsons Storyline finde ich gerade aber gut. -
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