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17. September 2006 um 18:38 Uhr #225095Randy TaylorMitglied
Lex wird von einem Gangster angeschossen und ringt in der Klinik mit dem Tod. Visionen ziehen an ihm vorüber, die ihm zeigen, wie sein Leben aussähe, wenn er sich von seinem Vater los sagen würde: Lex sieht sich als glücklicher Familienvater, der mit Lana verheiratet und in Smallville ein wohlgelittener Bürger ist. Doch als Lana plötzlich in Lebensgefahr schwebt, lernt Lex die Schattenseiten des glücklichen aber einfachen Lebens kennen: Er verfügt weder über die Macht noch das Geld, um seine Frau zu entsprechenden Spezialisten zu bringen. Doch genau diese Dinge stehen …
… Lionel Luthor zur Verfügung, weshalb Lex dem Tode entrinnt und überlebt. Auf Grund seiner prägenden Visionen fasst Lex einen folgenschweren Entschluss.
Quelle: http://www.rtl.de
27. Januar 2010 um 19:02 Uhr #383075John NewmanMitgliedEtwas außergewöhnliche Smallville Folge.
Die Idee einer Weihnachtsfolge empfand ich an sich gar nicht als schlecht oder deplatziert. Allerdings wäre es dann schön gewesen man hätte eine komplette Folge „out of Story“ gedreht. Hier kommt die Geschichte um Lex noch dazu. Die war im Gegensatz zur Storyline mit Clark als Santa Superman Claus, um einiges interessanter.
Ich glaube, dass man hier die letzte Chance gesehen hat, die Lex noch blieb, bevor er endgültig zum „Bösen“ wird. Schon in der ganze Staffel, gibt es ja in die Richtung klar Tendenzen.Die Zukunftsvisionen, die Lex im Koma hat, sind eigentlich recht cool. Jonathan mit Brille. Chloe mit langen Haaren .#rot#
Schneit das oft in Kansas? Ich glaube nicht, über die Szene habe ich mich dann etwas gewundert.
Das totale Glück ist Lex wohl versagt, denn in der Vision verliert er seine Frau, nach der Geburt seines zweiten Kindes.
Daraufhin und folgedessen auch aufgrund dieser Situation, beschließt er Jonathan Kent in der Gegenwart im Kampf zum Senator auszuschalten.
Das wird sicherlich noch ein interessantes Thema in den nächsten Folgen #vertrag#9. September 2011 um 15:06 Uhr #422907StarlightMitgliedÄhm… Also normalerweise mag ich ja auch durchaus solche Weihnachtskitschsachen, aber das hier wirkte dann doch sehr fehl am Platz. Ich finde auch, Lex‘ Entwicklung hätte man dann in einer anderen Folge behandeln sollen und nicht mitten in die Weihnachtszeit packen… Verliert daher alles so etwas an Glaubwürdigkeit. Und dass der Weihnachtsmann dann am Ende echt sein sollte, fand ich auch nicht so passend.
Gerührt war ich ja von Lex trotzdem irgendwie. Da freut er sich über sein schönes neues Leben und zieht am Ende dann den tragischen Trugschluss, dieses könne er sich nur erkaufen. Mit Geld und Macht. Das ist wohl ein wenig der Anfang vom Ende des halbwegs gutherzigen Characters.
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