5×10 – Ein Drama zum Dessert | Appetite For Destruction

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  • #185221
    tangle
    Mitglied

    Dawson und Jen kehren vom New Hampshire-Filmfestival zurück. Das erste Aufeinandertreffen mit ihren Freunden findet im Haus von Jens Großmutter statt, wo sich Pacey redlich bemüht ein gutes Abendessen zuzubereiten. Schnell ist allen klar, dass Dawsons und Jens Freundschaft nicht länger platonischer Art ist.

    Quelle: ORF

    #408542
    Anonym
    Gast

    Nach dem völlig unnötigen, dämlichen und auch noch Durchschnitt stark in Mitleidenschaft ziehenden Ausflug ins Teen-Horror-Genre heute zurück, ich bin froh drüber.

    Sehr schön, wie Jack, Joey, Audrey und Pacey gemeinsam bei Grams kochen. Joey wird schwer, extrem schwer enttäuscht sein, dass sie Dawson an Jen verloren hat. Immerhin waren die beiden vor einem halben Jahr zusammen. Nun haben es alle gesehen, alle außer Joey fanden es amüsant. ;) Die Gespräche danach waren logisch, aber etwas langatmig, Jen spricht mit Audrey, Dawson mit Joey. Leider musste Joey dann wortlos erfahren, was passierte. Zum Glück hat sie nicht so extrem reagiert wie erwartet. „Let’s not make this into a thing.“ Hoffe die beiden vertragen sich, wäre schade. Allerdings ware es auch kein großes Problem, weil eigentlich die meiste Zeit irgendeiner der jungen Erwachsenen sauer auf einen anderen war. Gott sei Dank ist Joey sogar nicht böse auf Jen, war mir ebenfalls sehr wichtig ist. „So you would end up in Boston after all.“ Wäre natürlich genial, auch weil er mit Jen zusammen ist, und die beiden dann halt zusammen…. :D Gerade dieser Faktor tritt Joey dann am härtesten. Klar, ständig mit Jen u. Dawson konfrontiert zu werden ist nicht schön. Charlie hätte echt nicht auftauchen müssen, tja Chad, James ist einfach cooler. #devil2# „You’re 10 times better than that guy.“ So sieht’s aus. :D Nichts passiert, wenn das seine letzte Szene gewesen sein sollte war sie sehr versöhnlich. ;)

    Was mich an dieser Folge etwas störte war dieses „I’m right back“ wo ständig Paare das Esszimmer verließen. „Joey, it hurts to be around you.“ Argh, das war hart, macht aber Sinn, Dawson und Joey sind seit Ewigkeiten miteinander verbunden. Wenigstens weiß Joey nun Bescheid, eine glaubwürdige Erklärung, die zumindest weiteren Streit vorerst verhindert. „We’re not in high school anymore.“ Man verändert sich, zwar schade, aber völlig logisch, unvermeidlich und darüber hinaus toll, dass sie alle noch befreundet sind, trotz so manchen Streits. Am Ende kam dann sogar Grams kurz dabei, auf die Audrey schon lange gewartet hatte. :D Ist letztendlich aber klasse, dass sich hier insgesamt 6 junge Erwachsene gefunden haben, die sich trotz gelegentlicher Streits lieb haben – Freunde für’s Leben. :-) Am Ende hat Joey mit Pacey einen gleichwertigen Gesprächspartner gefunden, fand ich sehr schön, genau wie Dawson und Jen auf dem Dachboden von Gram’s Haus. :-)

    Fazit: War eine nette Folge, allerdings drehte sich die ganze Folge nur um Dawson / Jen und was diese Beziehung für Auswirkungen auf den Rest der Kids hat. War wahrlich nicht schlecht, aber hatte ein paar langatmige Momente, das ständige rein- und rausrennen störte etwas. Solide Folge, die doch ein paar schöne Momente und gute Gespräche aufwies, nächste Woche sollte einfach besser werden und sich den einzelnen Geschichten widmen, dann wird das schon. 3,5/5.

    #436058
    Starlight
    Mitglied

    Ich kann mich dir mal wieder anschließen, Numb. Nette Folge. Ich mochte auch einfach, dass alle mal wieder so ein bisschen zusammen waren.

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