5×13 – Freunde und Feinde | Something Wilder

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  • #185224
    tangle
    Mitglied

    Dawson beginnt sein Studium an der Filmakademie von Boston. Sogleich erhält er das Angebot, sich als Regisseur zu versuchen. Bereits bei der Besprechung des Drehbuchs kommt es zu Meinungsverschiedenheiten mit dem Autor. Jen hat Probleme im Radiosender. Seitdem sie glücklich verliebt ist, fehlt ihr der richtige Biss. Dies merkt auch ihr Boss. Joey geht einmal mehr zu einem Treffen mit Professor Wilder. Die beiden lassen sich zu einem Kuss hinreißen.

    Quelle: ORF

    #408702
    Anonym
    Gast

    Bisher ist Staffel 5 bis auf den eindeutigen Aussetzer soweit überzeugend unterwegs, obwohl man sich derzeit etwas im Kreis dreht. Von daher bin ich froh, dass bis hier die Qualität nicht abgebrochen ist. :-)

    Hach, sind Jen und Dawson ein süßes Paar, oder was? Ich will die beiden bis zum Serienende zusammensehen. Jen’’s Geschenke waren echt klasse, auch die E.T. Mappe (bzw. Trapper Keeper, aber so was hab ich nie gebraucht). Und Michelle Williams war einfach nur göttlich süß in der Szene. #rot# #rot# Dawson beginnt nun sein Schuljahr in Boston. Dieser Olivier könnte eine Nervenprobe werden, er hat so was Unangenehmes an sich, schon alleine sein Blick wirkt so herabwürdigend, argh, ich will ich nicht sehen. Ich konnte Dawson’s Problem mit Oliver’s Script durchaus verstehen, es ist nicht seine Arbeit, er will eigene Ideen verfilmen, aber gerade am Anfang der Karriere muss man sich erst beweisen und sollte sich so eine Chance nicht entgehen lassen. Oliver ist nicht angetan, will aber Dawson haben. Kompromisse, Kompromisse sag ich nur. Wenn nur eine nachgegeben hätte, leider hat Dawson einfach nicht nachgegeben und wollte viele Änderungen durchdrücken, Jen war letztendlich die Leidtragende des Streitdinners zu Dritt. Ich will nur anmerken: Wie würde Dawson sagen, wenn jemand sein Script bewertet würde. Er sieht zum Glück ein, dass er dem begeisterten Oliver doch zuhören könnte, na also. Verdammt war mir Oliver am Ende im Gespräch mit Dawson sympathisch. „I really wanna direct your film.“ Sehr schön. #rot# Mit Oliver als Hauptrolle. =)

    Jen und die Radioshow, naja, ich fand’s nicht so toll, dass die Produzenten seit sie mit Dawson zusammen ist und vor Freude überquillt nicht mehr mit der Sendung zufrieden sind. Sich hier zu zwischen Radio und Freund entscheiden zu müssen sollte ihr nicht schwer fallen. „You make me happy and now I’m boring.“ ;) Witzig allerdings, wie sie mächtig sauer auf Dawson wegen dem Dinner war, dann aber ihre Wut zurückfand und deshalb doch glücklich war. :D Irre.

    Joey und dieser Elliott. Hm. Na gut, will es nicht verschreien, er ist schon okay. Er verschafft sich eine Art Date, hoffe das geht gut. Ich liebe Audrey’s Reaktionen, wie sie ständig glaubt Joey würde mit allen Typen rummachen und sie damit aufzieht. :D Das mit dem Dinner am Freitag war etwas blöd, weil es so zufällig mit der Einladung von Mr. Wilder zusammentraf. /:) Audrey musste es natürlich sofort als Sketch vor Pacey präsentieren. :D Eine kleine Lüge und schon ist sie Elliott los, der sichtlich enttäuscht war. Armer Junge. War aber zu erwarten, hat Audrey auch angesprochen: Privatleben oder doch Karriere – natürlich ist Wilder eine Art Sprungbrett. Single ist er auch noch. Oh my. Bitte kein Kuss, bitte keine Beziehung. Bitte. Argh. Ein fast Kuss. Meine Nerven. #pfeifen#

    Jack hat nun auch Schulprobleme, wir wissen woher das kommt. Hat er sich für sein Verhalten durchaus verdient, wer lieber mit der Bruderschaft abhängt muss mit den Konsequenzen leben. ;) Leider sieht er seine „academic probation“ mehr als Scherz an, zum Glück hat ihm da sein Kollege auch direkt gesagt. Tja, College ist kein Kindergeburtstag. „The house comes first.“ Sorry, aber was erwartete Jack? Dass die Jungs auf seine Gefühle Rücksicht nehmen? Das ist jenseits jeglicher Erwartungen, natürlich wollen sie nur Spaß haben und das die Mitglieder sich zusammenreißen, muss allerdings jeder für sich alleine schaffen. Verstehe ich, Jack ist natürlich enttäuscht, eine kleine Handgreiflichkeit, das war es. Ist auch gut so, ein kleiner Faustschlag-Weckruf der ihn wohl zur Vernunft gebracht hat einzusehen wer wirklich seine Freunde sind. Pacey hatte dann ein ernstes Gespräch mit ihm. Jack hat wohl noch nicht ganz begriffen was los ist. #hm#

    Fazit: Schöne und richtig gute Folge, mir haben alle Storylines gut gefallen, waren keine wirklichen Highlights, aber einfach angenehm umgesetzt. 4,25/5. #mh#

    #436480
    Starlight
    Mitglied

    Hmm, ich fand eigentlich nur Jen und Dawson gut, der Rest war doof. Ganz besonders Joey und Wilder, das passt einfach überhaupt nicht. -.-

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