Darlene tritt für ihre Überzeugung ein, und malt die Umrisse toter Rinder auf die Straße vor die Lunchbox. Dazu noch ein paar Kleckser rote Farbe als Blut und der Familienzoff ist perfekt. Roseanne ist natürlich sauer auf Darlene und brummt ihr eine Schicht auf der Lanford Kirmes auf, wo die Lunchbox mit einem Stand vertreten ist. Darlene soll dort Fleisch braten und an die Kunden weitergeben. Machen tut sie das jedoch nicht. Geschickt wie sie ist lässt Darlene David für sich arbeiten, der das Spielchen auch noch anstandslos mitspielt. Na ja, was soll man sagen. Ich kann beide Seiten verstehen. Darlene isst kein Fleisch, das ist ok. Aber ich verstehe auch Roseanne. Darlene lebt von dem Fleischgeschäft ihrer Mutter und kann nicht hingehen und das Geschäft boykottieren.
Dan ist unter die Badewannenvertreter gegangen. Allerdings war dies nur ein kurzer Jobausflug, denn er kann keinen mittellosen Leuten teure Hightech Whirlpools andrehen und anschließend mit einem guten Gewissen nach Hause gehen.