5×16 – Tod einer Mutter | The Body


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    Buffyfighter
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    Das Randy Taylor Institute for Buffy Research vergibt 6 von 6 Pflöcken. Herzergreifend traurig.

    Das erste mal kamen mir die Tränen als Buffy Dawn vom Tod ihrer Mutter unterrichtet hat. Danach kamen immer wieder die Tränen durch und mussten weggewischt werden. Die Folge ging richtig nah und war mit das Traurigste, was ich in einer Serie gesehen habe. Grosse Klasse die Folge, da hat einfach alles gepasst.

    Die Vermischung von Realität und Buffys wunschdenken das Joyce noch lebt, wurde sehr gut in Szene gesetzt und hat mich manchesmal glauben geschenkt, das sie doch nicht Tod ist. Aber jedesmal wurde Buffy wieder in die Realität zurückgerufen.

    Ich liebe Anya einfach. Man nimmt ihr jedesmal aufs neue ab, das sie nicht von dieser Welt ist. Sie handelt in jeder Situation wie ein Tolpatsch und sagt genau das falsche. Als sie in Willows Studentenbude nachdem warum fragt und dabei selber anfing zu weinen, da hat man mal wieder gemerkt, wie deplaziert sie eigentlich ist.

    Die Folge war richtig gut und zutiefst traurig. Bin gespannt wie Buffy in den nexten Folgen mit dem Tod von Joyce umgehen wird. Jetzt ist sie nicht mehr da und kann mit Rat und Tat zur Zeite stehen. Buffy und Dawn müssen nun auf eigenen Füssen stehen. Das wird bestimmt nicht leicht für die beiden.

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