Roseanne und Jackie erhalten die Nachricht vom Tod ihres Vaters. Die Mitteilung löst bei den zwei Schwestern gänzlich unterschiedliche Reaktionen aus: Während sich Jackie ganz dramatisch und immer stärker in ihren Kummer hineinsteigert, verabschiedet sich Roseanne von ihrem Vater auf ihre ureigenste Weise. Dabei spielen zwei Dinge eine ganz wichtige Rolle: Schokoladenkuchen und das Fernsehprogramm. Schließlich kommt einiges ans Licht, was sie von ihrem Vater nicht wussten.
Mir hat die Folge überhaupt nicht gefallen. Der Vater von Roseanne und Jackie ist gestorben. Während Jackie wirklich trauert, versucht Roseanne ihrem Vater für die schlechte Kindheit und die Misshandlungen zu vergeben. Am Ende schafft sie dies auch. Sie verabschiedet sich von ihrem Vater und schließt mit dem Kapitel ab. Na ja, mehr gibt es zu dieser Folge eigentlich nicht zu sagen.
Klasse war Jackie im Beerdigungsinstitut. Sie ist zwar im Moment durch den Tod ihres Vaters etwas verwirrt, aber würde auch nicht davor zurückhalten, den Beerdiungs-Typen zu erschießen, wenn er sie über den Tisch ziehen wollte.
Lustig fand ich auch Bev, als sie auf Joan trifft.
Traurig war dann die Verabschiedung Roseannes von ihrem Dad.
Das Ende hat mir dann doch gefällen das Rosi doch damit abschließene könnte bzw. ihrem Vater auch wenn er tot ist nochmal das gesagt hat was sie sagen wollte.
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