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5. November 2006 um 13:23 Uhr #236956dayzdMitglied
Quark’s Cousin Gaila kommt nach DS9, um seinem Vetter ein Geschäft vorzuschlagen. Er bietet ihm Anteile an seinen Waffengeschäften an – was Quark all seiner Schulden entledigen würde – und das innerhalb eines Monats. Und außerdem würde Quark damit noch nicht einmal gegen ein Gesetz verstoßen. Denn Quark soll nur dafür sorgen, daß es Gailas Kunden gut geht, sie sich wohlfühlen und harmlose Attrappen ihrer Waffen auf dem Holodeck testen können. Quark ist einverstanden und lernt Gailas Partner Hagath kennen. Dieser warnt Quark, ihn nie zu hintergehen. Das Geschäft läuft schnell an und Quark verdient mehr Latinum als er je gedacht hätte…
7. Oktober 2012 um 17:26 Uhr #454560WestheimMitgliedQuark hat ein neues Geschäft entdeckt, Waffenhandel auf dem Holodeck. Weil sein Partner damals die bajoranischen Widerstandskämpfer beliefert hat, hat die bajoranische Regierung kein Interesse an einer Strafverfolgung Hagaths und seiner „Partnerin“ :p Kira schäumt, Sisko schäumt und Odo schäumt am meisten.
Quark kämpft indes mit seinem Gewissen, ob er Waffen liefern soll für einen Regenten, der damit 28 Millionen seines Volkes umbringen will. Also schmeißt er den Job, spielt die beiden Parteien gegeneinander aus (auf Kosten des Regenten). War ganz amüsant, die Episode, aber im Großen und Ganzen belanglos nach der letzten Doppelfolge, hier wurde jetzt zu viel Dampf rausgenommen. Die Episode wäre vor der Doppelfolge besser aufgehoben gewesen. #hm#Gaila (zu Quark): Sieh mal da draußen .Millionen und Abermillionen Sterne, Millionen und Abermillionen Welten. Und gerade jetzt versucht die eine Hälfte von ihnen, die andere gnadenlos zu vernichten. Also glaubst du allen Ernstes, dass es irgendeinen interessiert, wenn da draußen eines dieser kleinen Lichter ausgeht? Oder es eines überhaupt mitkriegt??
8. August 2013 um 7:28 Uhr #474812NooneMitgliedIch sehe das wie du, Westi. Keine schlechte Folge, aber mehr auch nicht. Die Moral war mir auch zu sehr mit dem Holzhammer vorgetragen, als der Regent kam und ohne lange drum rum zu reden schlicht sagte „Ich möchte Waffen kaufen, mit denen ich 28 Millionen Menschen töten kann“.
15. Juli 2014 um 21:41 Uhr #487818StampedeMitgliedGute Folge, wenngleich vom Verlauf her ziemlich vorhersehbar.
Quarks Aktien fallen ins Bodenlose wegen der neuen Situation, er steht kurz vor der Pleite und hat Schulden, so dass die Bar in Gefahr ist. Aber sein Cousin bietet ihm Hilfe in Form eines lukrativen Geschäfts an: Er soll Waffen verkaufen bzw seine Holokabinen dafür hergeben, um potenziellen Verkäufern die Waffen zu demonstrieren. Damit könnte er nicht nur seine Bar retten sondern auch endlich seinen eigenen Mond haben, den er ja schon immer haben will
Also steigt Quark ein. Hat mich eh schon immer gewundert, dass er nicht im Waffenhandel involviert ist, aber der Aufenthalt auf DS9 hat ihn wohl etwas verweichlicht :p
Witzig war, wie er vor dem ersten Deal eine Mordsangst vor Odo hat und jeden Barhocker untersucht hat Selbst Morn hat er mal kurz für Odo gehaltenGut gecastet fand ich den Waffendealer Hagath, der kam so herrlich selbstherrlich rüber, war total einnehmend und gefährlich zugleich #devil2# Also bei dem wurde klasse das Gefühl vermittelt, dass mit dem nicht zu spaßen ist und ihn man auf keinen Fall hintergehen sollte. Die bajoranische Regierung billigt auch diese Waffengeschäfte, weil er ihnen damals beim Widerstand etliche Waffen zugeliefert hat. Eine Hand wäscht also die andere Was Sisko aber nicht davon abhält, grimmig zu gucken und Quark zu bedrohen.
Dass irgendwann ein irrer Diktator kommen würde, um Waffen für eine Massenvernichtung zu kaufen war klar. 28 Millionen will er auslöschen, was ja im Grunde genommen nichts ist, denn Planeten sind eh nur kleine Lichter am Himmel, also wen interessiert es da schon, wenn eines ausgelöscht wird? Quark hat Gewissensbisse, lässt sich dann mit 10 Millionen goldgepresstem Latinum aber erstmal umstimmen, doch dann schlägt das Gewissen doch voll zu, vor allem auch deshalb, weil sogar Dax ihn hasst.
Also versucht er, eine andere Waffe anzubieten, die nur 17 Millionen tötet #ugly# Aber alles nur ein Plan, um aus der Sache rauszukommen, denn den Feinden des Regenten bietet er auch diese Waffe ein. Und so kommt es, wie es kommen musste, und sie schlachten sich in einem Raum alle gegenseitig ab und Hagath befindet sich auf der Flucht
Quark also einigermaßen heil raus aus der heiklen Kiste, aber die Reparatur für den zerschossenen Frachtraum muss er trotzdem blechenAnsonsten war noch die Geschichte mit O’Brien’s Baby ganz nett, das er die ganze Zeit überall hin mitnimmt, weil es immerzu schreit, wenn er es nicht auf dem Arm hat. Am Ende hält es dann ausgerechnet bei Worf still
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