5×19 – Santa Muerte | Rite of Passage


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  • #330339
    ClaireB
    Mitglied

    Auf das BAU-Team wartet ein neuer Fall: Illegale Immigranten, die die Grenze der USA überschreiten, geraten in das Fadenkreuz eines Serienkillers.

    Quelle: 13th Street

    #464831
    floppy
    Mitglied

    Gute Folge.

    Und Interessantes Setting mal wieder, tut der Serie immer wieder gut wenn sie mal wieder von der norm Abweichen :-)
    Nach Texas ging es an die Grenze zu Mexico, dort ist ein Serienkiller in einer Grenzstadt am Werk, der sich Illegale Einwanderer als Opfer ausgesucht hat. Und schienbar ist er Jahrelang damit durchgekommen, weil einfach keiner die Menschen als Vermisst meldet, wenn dann nur wenige aber Kümmern tut dies auch keinen, so oft wie Illegale verschwinden. Schon Heftig. Erst jetzt wird es eine Ermittlung geben da Köpfe vor dem Büro des Sheriffs gefunden wurden, wahrscheinlich als Drohung.
    Gut fand ich es das nicht Stereotypisch das hiesige Kartell dahinter steckte sondern ganz im Gegenteil, ein Cop #8o# Dieser lief am Ende noch Amok um seine Taten zu vertuschen was ihm aber auch nichts gebracht hat, denn das Team durfte endlich mit den großen Kanonen rumballern und schnappte ihn dann schließlich :-)

    #480584
    paleiko
    Mitglied

    Gute Folge.

    Auch mal wieder was ganz anderes, diesmal geht es nach Texas zur Grenze nach Mexico.
    Dort werden illegale Einwander getötet, kümmert bis zu dem Zeitpunkt auch fast niemand weil sie eh nicht vermisst werde. Das fand ich schon irgendwie heftig.
    Man vermutet das Kartell dahinter was allerdings zu einfach ist.
    Schließlich ist es der Cop was man allerdings über die ganze Folge schon merken könnte so wie dieser die ganze Zeit über geredet hat.
    Der versucht am Ende auch noch Amok zu laufen was ihm Glücklicherweiße nicht gelingt.

    #482583
    Stampede
    Mitglied

    Folge war okay. War größtenteils aber ziemlich langweilig, erst zum Ende hin wurde es dann besser.

    An der mexikanischen Grenze jagt einer Mexikaner und enthauptet sie mit einer Machete. Die Köpfe platziert er vor dem Polizeirevier der texanischen Grenzstadt. Morgan packt sicherheitshalber mal lieber die großkalibrigen Waffen ein, man kann ja nie wissen :D
    Kam gut rüber, dass in der Stadt das Verbrechen so Überhand genommen hat, dass man total machtlos dagegen ist. Verschwundene und ermordete Leute und keiner hat das mehr im Griff. Schon heftig.
    Die Suche nach dem Killer, der sich die Schwächsten für seine Jagd aussucht, fand ich nicht so toll, war irgendwie langweilig. Dass es der Kartellmensch nicht war war ebenso klar wie dass es der Immigrantenrüberschleuser war.

    Der Deputy war der Täter. Und begeht einen verheerenden Fehler, denn er bringt den weiblichen Sheriff um und richtet sie so her, wie es der Kartellmensch erzählt hat, also war es für die BAU ein Leichtes, 1 und 1 zusammen zu zählen, dass nur er es sein konnte, weil er das Gespräch mitgehört hat. Also das war schon ein saudummer Fehler des Deputies /:) Vielleicht hätte er dem Sheriff nicht die Köpfe schicken sollen, sondern sie umbringen sollen, dann wäre die Aufmerksamkeit des Serienmords gar nicht erst entstanden und der Sheriff wäre einfach nur ein weiteres Opfer in dieser Stadt gewesen. Da hätte er es auch sehr leicht wie einen Kartellmord aussehen lassen können, vielleicht sogar mit dem Nebeneffekt, dass die alle eingebuchtet oder erschossen werden. Und er hätte dann noch etliche Gräber mehr ausheben können, weil keiner mehr hinter einem Killer hergewesen wäre. Naja, selber Schuld, dass man ihm so schnell auf die Schliche gekommen ist.

    Krass fand ich die Szene, wie er sich durch das Kartell schießt @-) Und die heftige Schießerei gegen die BAU am Ende. Da konnte Morgan dann auch die Waffen einsetzen und den Typen erledigen :D

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