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5. November 2006 um 13:24 Uhr #236958dayzdMitglied
Quark gibt sich mal wieder seinem Selbstmitleid hin und begibt sich nach Ferenginar, um sich von seiner Mutter trösten zu lassen. Ishka fühlt mit ihm – ist aber deutlich wenig begeistert, als er ihr eröffnet, daß er einige Zeit wieder bei ihr leben will. Quark spürt dies deutlich und dann erfährt er auch den Grund dafür: Eines abends findet er den Grand Nagus Zek, versteckt im Schrank seiner Mutter. Er erfährt, daß der Nagus und seine Mutter heftig ineinander verliebt sind. Kurz darauf hat Quark die Möglichkeit, seine Stellung unter den Ferengi zurückzuerhalten – müßte dafür aber das Liebesglück seiner Mutter opfern…
7. Oktober 2012 um 17:28 Uhr #454563WestheimMitgliedUnd wieder einmal dreht sich (unerwünschterweise) das Liebeskarussell. #roll# Bestimmt wieder eine Geschichte von einer Frau. #roll#
In Quarks Schrank ist einfach viel zu viel los. #hm#
Die Episode war nix besonderes. Die Beziehung von Zek und Moogie kauf ich der Serie nicht ab, und die von Rom und Leeta hat mich schon immer angeödet…Quark: Es ist nicht leicht, mit einem gebrochenen Herzen zu lächeln.
11. August 2013 um 7:41 Uhr #474899NooneMitgliedIch fand die Folge gar nicht so schlecht wie ich nach dem Titel befürchtet hatte. Klar, den ein oder anderen Fremdschäm-Moment gab es natürlich, aber im Großen und Ganzen fand ich die Episode sehr unterhaltsam #hallo#
16. Juli 2014 um 17:55 Uhr #487840StampedeMitgliedPuuh…. / Also normalerweise mag ich ja Ferengi-Folgen, auch wegen des Fremdschäm-Charakters, aber diese hier fand ich größtenteils total bescheuert und nervig, auch wenn sie im Mittelteil mal ne kurze gute Phase hatte.
Bei den Propheten, Rom und Leeta wollen heiraten, dass hat der Alpha-Quadrant gerade noch gebraucht #ugly#
Rom war die ganze Zeit so stolz auf sich, auch weil er so fortschrittlich denkt, aber dann kommen ihn doch Zweifel und er will, dass Leeta diese Verzichtserklärung unterschreibt, dass sie keinen Besitz haben und Profit machen darf. Was sie natürlich nicht tut und will, also ist die Hochzeit abgesagt, aber am Ende dann doch wieder angesagt, nachdem Rom sein ganzes Vermögen an den bajoranischen Kriesgwaisenfond gespendet hatQuark hat derweil andere Probleme. Nicht nur, dass seine Bar wegen den Wühlmäusen kurzzeitig geschlossen werden musste, er fühlt sich immer noch nicht mehr wie ein richtiger Ferengi wegen der entzogenen Handelslizenz. Also stattet er seiner Mutter einen Besuch hat, die alles andere als begeistert davon war, der er ein paar Tage bei ihr wohnen wollte.
Also auf einmal der Nagus mitsamt seinem Diener im Schrank von Quarks Zimmer war wurde es richtig beschissen. Und als sich herausstellt, dass der Nagus was mit Quarks Mutter hat, hat es mir die Fußnägel hochgerollt #argh# Also das war nicht mehr Fremdschämen, das war einfach nur bescheuert /
Quark sieht durch diese Affäre die Chance, seine Lizenz wieder zu erhalten. Die aber verspricht ihm Brunt, der auch im Schrank ist / Dafür soll er die Beziehung zerstören, was ihm auch sofort gelingt, denn die Ferengi haben echt eine Mordsangst davor, dass die Frauen eines Tages die Macht übernehmen
Quark erhält die Lizenz und den Posten des Finanzministers, muss dann aber feststellen, dass der Nagus total senil und verwirrt geworden ist und gleich mal den Ferengi-Finanzmarkt am Rande des Kollaps führt #ugly# Was genau der Plan von Brint war, der selber Nagus werden will :>
Am Ende zieht er aber den Kürzeren, Quark und der Nagus lachen sich kaputt und die Mutter wird die neue Finanzministerin. Quark darf seine Lizenz behalten, aber nun hat Brunt erst recht wieder ein Auge auf ihn.Zitat der Folge:
Quark: Frauen und Finanzen vertragen sich nicht
#vertrag# -
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