6×01 – Das Wunschkind | Taterhead Is Our Love Child

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  • #319405
    ClaireB
    Mitglied

    Charlie begegnet seiner alten Flamme Chrissy, die er zuletzt vor neun Jahren gesehen hat. Ihr Sohn Chuck ist acht Jahre alt und sieht ihm verblüffend ähnlich. Als Charlie von seinem Apotheker hört, dass die Verhütung mit Kondomen keine hundertprozentige Sicherheit bietet, steht für ihn fest: Chuck ist sein Sohn. Er entschließt sich, Chrissy jeden Monat freiwillig einen Unterhaltsscheck zu schicken – ohne in Erwägung zu ziehen, dass Chrissy vielleicht gar nicht Chucks Mutter ist.

    Quelle: ProSieben

    #377529
    Westheim
    Mitglied

    Der Titel! „Taterhead Is Our Love Child“ =) =)
    Also, der Kleine war ja echt süß … mit dem tollen Hemd … ich will auch sowas #sad# Aber ich fand, der sah aus wie 13 oder 14 … /:)
    Ah, die ersten zwei Drittel der Folge waren ja voll geil =) … aber das Ende war dann irgendwie total traurig #sad# #sad# #sad# Schade, ich hatte mir von der Folge irgendwie noch viel mehr erhofft. #sad#

    Charlie: Ihre Freundin war eine nymphomanische Schlangentänzerin mit Vaterkomplexen – was hätte ich denn machen sollen??

    Alan: Klavier? Hast du das gehört, Charlie? Der junge Mann spielt Klavier, genau wie du.
    Charlie: Viele Kinder spielen Klavier!

    Alan: Chuck?
    Charlie: Viele Kinder heißen Chuck!

    Jake: Dad, schnell, wir müssen heim!
    Alan: Warum?
    Jake: Meine Batterien sind leer! Oh, nein, warte. (Pause) Ich hab nur aus Versehen den Aus-Knopf gedrückt. Mit einem Smartphone wäre das nicht passiert.
    Charlie: Muss ich es sagen?

    Jake: War das Einbildung, oder sah der Junge aus wie Onkel Charlie?

    Alan: Charlie, rechne mal. Du hast die Frau neun Jahre nicht gesehen und sie hat einen Achtjährigen.
    Charlie: Als du hergekommen bist, hattest du einen Zehnjährigen und wir hatten uns elf Jahre nicht gesehen, aber ist der Kürbiskopf deshalb unser Wunschkind?

    Berta: Chuck??
    Charlie: Es gibt viele Kinder, die Chuck heißen, Klavier spielen und – … mir ähnlich sehen!

    Berta: Ich frage mich schon lange, warum wir nicht bis zur Hüfte in Kindern waten…

    Charlie: Für die Zukunft … wie wär’s mit Lammhaut – schützt die besser?
    Russell: Naja, nicht so gut wie die Latexprodukte … ich konnte sie nur nicht mehr tragen, weil irgendwas an dem Geruch bei meiner Katze zur Tobsucht führte.

    Russell (zu Charlie): Was denn, was denn? Willst du denn gar nichts kaufen?? Wie wär’s mit nem Whiffleball-Schläger? Will dein kleiner Bastard keinen Whiffleball-Schläger??

    Alan: Vater sein ist die allergrößte Freude.
    Jake (kommt her): Dad, wo ist denn der Pümpel?
    Alan: In der Waschküche.
    Jake: Hab zu viel Papier gebraucht. (geht)
    Alan: Es gibt kein „zu viel“, mein Sohn. (Pause) Wo war ich?
    Charlie: Bei den Freuden der Vaterschaft.

    Jake: Du zockst, säufst, bringst jeden Abend ne andere Frau mit … ein besseres Vorbild gibt’s gar nicht.
    Charlie: Wirklich?
    Jake: Die sollten deinen Kopf auf Münzen prägen.

    Evelyn (zu Charlie): Mir hätte dein halbes Haus schon gehört, bevor der Pinkeltest trocken war.

    Evelyn: Die Zeit, die man mit Kindern verbringt, wird völlig überbewertet.

    Charlie: Wenn die Krankenschwester in der Schule nur ein wenig attraktiv ist, bekommen Jungs oft eine „Leistenzerrung“.

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