[Roland Deschain]

Carl remakes the Gallagher home as his „crib.“ Debbie gets let go.

sho.com

[Stampede]

Mit Queenie’s Ankunft ist nun auch Debbie’s Aufenthalt bei Tyler und Erika beendet. Und das gerade noch rechtzeitig bevor es zwischen Debbie und Erika heiß hergegangen wäre, Debbie hat sich bereits bei Carl (#ugly#) Gay-Sex-Tipps abgeholt. Aber kurz bevor es dann dazu kam kam ne SMS von Frank (für die er 20 Dollar an Svetlana abdrücken musste ) dazwischen, der sie wieder zurück nach Hause holt, weil er sie dazu braucht dass Queenie nicht wieder zurück auf die Farm geht. Was letztendlich auch funktioniert hat, denn nun will sie bleiben.
Mal schauen, wie es die Gallaghers verkraften werden, dass nun nur noch Gemüse auf den Esstisch kommt und auch sonst sehr gesund und umweltbewusst gelebt wird

Und wie Carl das als neuer Herr im Haus billigen wird. Nachdem er mit seiner Kohle die Rückkehr des Hause bewerkstelligt hat lässt er auch gleich mal ein paar Umbaumaßnahmen durchführen, wie zum Beispiel eine Rutsche vom ersten Stock ins Erdgeschoss. Auch gibts jetzt andauernd laute Rap-Musik und Partys im Haus. Was ihn aber selber nicht so richtig interessiert, denn er hat weiter mit Nick’s Tat zu kämpfen. Bittere Szene, als er mit 5K in einem Kuvert bei den trauernden Eltern klingelt und sie ihn abweisen.
Also mal schauen, wie das noch weitergehen wird mit Carl. Sean hat ja bereits versucht mit ihm zu reden und ich denke mal, dass er es letztendlich auch schaffen wird, Carl wieder auf die Spur zu bringen.

Ian soll Caleb’s Date bei der Hochzeit seines Cousin’s sein. Als sich herausstellt, dass Caleb’s Vater Priester ist und ganz und gar nichts von dem Lebenswandel seines Sohne hält war klar, dass die Aktion nur dazu da war um ihm mit dem offensiven Vorzeigen seines weißen Freundes eins auszuwischen. Ian will erst abhauen weil er sich nicht dazu benutzen lassen will, zieht es dann aber doch durch. Und nun scheint sich zwischen ihm und Caleb auch was Ernsthaftes zu entwickeln.
Sehe schon eine Konfrontation mit Mickey demnächst kommen, durch die Ian hin- und hergerissen sein wird.

Nachdem Lip und sein Professor ihren Rausch im Auto ausgeschlafen haben muss Lip erfahren, dass er mit sofortiger Wirkung aus dem Studentenwohnheim fliegt mit der fadenscheinigen Begründung, dass er widerrechtlich die Wände bemalt hat. Aber er kommt bald schon an einem weitaus besseren Ort unter, und zwar als Houseboy in der Stundentinnenverbindung #ugly# Dort wohnt er zwar im Kelleraum ohne Fenster, aber von der Location her hätte es ihn wesentlich schlechter treffen können, im Grunde ist er nun um Siebten Himmel
Aber ist immer noch nicht über Helene hinweg. Bittere Szene am Ende, als er betrunken vor ihrem Haus steht, sich andauernd entschuldigt und als sie nicht rauskommt die Flasche an ihr Haus wirft. Also das war ne herzzerreißende Szene.

Außerdem gabs noch die kurze Urlaubsreise von Kev und V in dem wohl abgefucktesten und beschissensten Hotel aller Zeiten … das Schiwmmbad direkt neben der Garage #ugly#

Ansonsten ist Chuck von der Schule geflogen, weil er einen zu rechtslastigen Aufsatz über „Mein Kampf“ geschrieben hat #ugly# Zu geil Frank’s Auftritt bei der Direktorin, wo er mal wieder einer seiner berüchtigten verdrehten Reden gehalten hat

This is a direct attack on his First Amendment rights, a right, I might add, that belongs to everyone regardless of intelligence deficiencies or possible retardation. […] Look, you can’t go teaching equality and then get your human rights panties in a bunch when it comes with a couple of wedgies. Every asshole is entitled to his beliefs. That’s the yin and the yang of democracy. It’s the same freedom that allows you to teach wearing that silly beanie and those Crayola-colored kids out there to go to school together. It– it doesn’t matter anyway. Pretty soon, there’s not gonna be any Jew or Aryan or Hindu or Muslim or Mexican or Blacks. There’s just gonna be the rich and the fucked, and our grandson is already one of the fucked. So at least let the boy express the degenerate ideas he can actually comprehend, and that, my multicultural friends, is liberty and justice for all.

[Autor]

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