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Wilsons fehlende professionelle Distanz zu einem befreundeten Patienten hat Folgen: Er irrt sich in der Diagnose und gerät unter Druck, als Wiedergutmachung seine eigene Gesundheit aufs Spiel zu setzen. House ist wütend auf Wilson, fürchtet insgeheim aber eher, seinen einzigen Freund zu verlieren. Cuddy zieht Wilson ins Vertrauen, dass sie eine Loft für Lukas und sich gefunden hat, doch ein unerwünschtes Ohrenpaar hört mit.
Quelle: SF
War aufgrund des letzten Drittels doch ne klasse Folge.
Und wie der Titel schon vermuten lässt ging es ausschließlich um Wilson, und das war mal richtig gut, die anderen Nasen nicht dauernd sehen zu müssen
House‘ Team wurden zu extremen Randfiguren degradiert, die ab und an nur mal schnell durchs Bild huschen, und House selbst war auch nur einen Nebenfigur, wenngleich auch eine enorm wichtige.Um Jim gings, der seinen Kumpel damals von der Leukämie geheilt hat und seitdem jährlich auf die Jagd gezwungen wird, um das zu zelebrieren, der dann aber zusammenbricht und somit die Krebs-Wette zwischen House und Wilson einläutet.
War alles okay soweit, streckenweise wars aber schon ziemlich langwierig….
Aber das letzte Drittel war klasse.
Wilson wendet die Double Chemo an, um seinen Freund zu helfen, bringt zwar dadurch den Krebs weg, zerstört aber die Leber #8o#
Fand ich schon heftig.
Dass Schuldgefühle über Wilson hereinbrechen war klar. Er hat wie House gehandelt (also Risiko pur), weil er zu persönlich involviert war. Und im Gegensatz zu House kann er das nicht einfach wegstecken, weil er sich immer zu sehr involviert.
Und da fand ich die Sache mit dem anderen Patienten als Gegenpart extrem klasse. Wilson erkennt aufgrund einer Kleinigkeit, dass was nicht stimmt und rettet den dadurch.
Also im letzten Drittel war das echt klasse, Wilson muss sich mit seinem Charakter auseinander setzen und einsehen, dass eine Balancae zwischen eiskalter Professionalität und emotionaler Verbundenheit gar nicht so einfach ist.Da die blöde Frau aus religiösen Gründen die Leber ihres Bruders nicht freigibt X-(, spendet Wilson selber. Fand ich auch heftig, aber irgendwie typisch für Wilson. Leben retten bis zum Rande der Selbstaufopferung.
Ausschlaggebend war wohl, dass der Typ wieder zu seiner Familie gefunden hat, und dam Ende hat er das dann doch nicht gemacht X-(
Unddankbarer Penner #motz#Wilson war enttäuscht
Aber House zieht ihn auf die dunkle Seite der Macht #devil2#
Wut rauslassen und nicht immer die Schweiz spielen.
Und er hat erkannt, dass selbst in schwierigen Zeiten House immer sein Freund ist und war.
Also bei der Erkenntnis kann man Cuddy schonmal die Wohnung wegschnappen #devil2#Ja, die Folge war gut.
Witzig fand ich noch diesen Mexikaner auf Mikrowellen-Popcorn-Diät[ATTACH]14813[/ATTACH]
Stampede;353838 wrote:War aufgrund des letzten Drittels doch ne klasse Folge.Und wie der Titel schon vermuten lässt ging es ausschließlich um Wilson, und das war mal richtig gut, die anderen Nasen nicht dauernd sehen zu müssen
House‘ Team wurden zu extremen Randfiguren degradiert, die ab und an nur mal schnell durchs Bild huschen, und House selbst war auch nur einen Nebenfigur, wenngleich auch eine enorm wichtige.Ja, die Folge war gut.
Witzig fand ich noch diesen Mexikaner auf Mikrowellen-Popcorn-Diät[ATTACH]14813[/ATTACH]
Kann Stampede nur recht geben. Eine starke Folge, die denn harten Alltag eines Onkologen verdeutlicht. Man sieht Wilson immer nur in seinem Büro hocken, vertieft in ein parr Akten. Aber in dieser Folge war er der Aktive, er hat mit den Patienten gesprochen und ihnen geholfe. Er war beschäftigt, gestresst und emotional belastet. Ein wirklich starker Auftritt. Alle anderen rückten in den Hintergrund, ich habe sie keinesfalls vermisst. Auch mehr Spielzeit von House hätte nur gestört, es war Wilsons Folge und fertig.
Der Mexikaner war wirklich lustig. Wilson bezeichnete die Auflösung als verrückt.
Ich fand Wilsons Spitznamen „Jim“ so süß xD House geht davon aus das sein Freund ihn nicht beim Namen kennt. ich will, das House Wilson „Jimmy“ nennt.
Sehr kreativ^^
Und der Loft von House und Wilson ist ja mal überhaupt nicht groß. House braucht eh Platz für sein Piano und seine Gitarren. Ich freu mich auf Cuddys Reaktion.Alles in allen eine tolle Folge die sich endlich mal icht auf die Kindergartenstreitereien der anderen bezieht. Und auch auf keinen von House Fällen. Wie auch, House versteckt sich ja die Folge über vor Cuddy um ja keinen Fall zu bekommen. Eine Folge die nicht nach dem altbekannten Schema X verläuft. Mutig, aber perfekt gelungen.
#regie# Toll
Edit: Wilson sieht mit Häubchen total belämmert aus :p
Auf Folge 10 darf bis zum 11. gewartet werden…
na toll…[-([-(Bin gespannt auf Cuddy, nach Wilsons Heldentat..#devil2#
Wie sehr er doch House liebt, geil ist das doch.
😀
..she hurt my friend, she should be punished..Hey, loswerden muss ich noch was wegen Szene ganz zu Anfang…naja, ich hab mich nicht mehr eingekriegt, vor allem als Wilson sich aufsetzte und den song werd ich auch nicht mehr los *ohrwurmalarm*
Comment: geile Gitarreneinlage ebenso wie House´ Gesang.
Vermutlich sagt jeder jetzt: was solln daran lustig gewesen sein? Egal, mir gings/gehts nun mal so.
So what.Wilson will also jagen gehen … will er einen House schießen? :> Oder sich selbst in den Kopf? Letzteres würde ich machen, wenn House mich verfolgen würde.
Und wer hat eigentlich nicht kommen sehen, dass der Möchtegernjäger plötzlich seine Flinte fallen lässt? Die Serie war schon mal einfallsreicher.
An und für sich fand ich die Folge toll, zumindest bis dieser Tucker angefangen hat, an Wilsons Leber rumzuknabbern. Wilson kommt sonst immer viel zu kurz. Und KANN eigentlich mal jemand den armen Mann in Ruhe lassen?? Wieso eigentlich muss ihm Cuddy bis in ein Krankenzimmer hinterher rennen, nur um ihm zu sagen, dass Krebsis Ex ein schönes Loft aufgetan hat für sie und ihren Weichspüli? Hat die Frau nichts zu arbeiten? Muss die keinem alten gebrechlichen Geldgeber hinterherschleimen, der dem Krankenhaus einen neuen Flügel spendiert?? #argh#
Und noch viel schlimmer: House! Das Arschloch! Kann der Penner eigentlich EIN MAL nicht den Leuten auf den Senkel gehen? Er weiß einfach nicht, wo die Linie ist, über die man nicht rübersollte, er weiß es einfach nicht. House hat mich heute so richtig übelst aufgeregt … X-(
Da sind wir schon da an der Stelle, wo ich darüber spreche, was mich an der Serie aufregt, mal abgesehen von der Kündigung der Woche. Es ist, dass keine Person in dieser Serie in der Lage ist, noch rational zu handeln. Gut, von House ist nichts mehr zu erwarten, der ist verloren für die Gesellschaft. Aber die Cuddy hat echt kein anderes Thema mehr als ihren Schlaffi und ihre Brut, und wenn einer der Bücklinge mal eine Storyline hat, dann ist die auch spätestens ab der Mitte der Folge vollkommen abstrus. So wie heute. Furchtbar.
Und was bleibt am Ende? Wilson ist ein Idiot. Wie immer. Auf eine ganz besondere Weise hat er House verdient.Wilson (zu Cuddy): Unser Super-House hat 100$ auf Krebs gewettet, Sie können ja mit einsteigen.
Wilson: Wo ist House?
Taub: Er versteckt sich gerade vor Cuddy mit seinem Wenn-ich-mich-nicht-zeige-kriege-ich-keinen-neuen-Fall-Tanz. Ist so eine Art Jazz-Fusion-Stilmix.Wilson (über seine Leber): Ja, um sie transplantationsfähig zu machen, habe ich sie in Alkohol mariniert!
Wilson: Wieso haben Sie mich zum Leiter der Onkologie gemacht?
Cuddy: Sicher nicht weil Sie die meisten Organe haben.Wilson: In zwei Stunden ist die Operation. Ich würde dich gern dabei haben.
House: Nein.
(Pause)
Wilson: Wieso?
House: Wenn du stirbst, dann bin ich allein. [Westheim sagt: Und frag dich mal, warum das so ist …]Das war mal wieder eine ungewöhnliche Folge, bei der zu meiner großen Freude mal Wilson im Mittelpunkt stand. Schon ein köstlicher Anblick: Wilson auf der Jagd im Wald..nein, das ist definitiv kein Sport für ihn.
Der Fall an sich war dann sehr dramatisch. Denn bei dem Patienten handelt es sich um einen Freund von Wilson(erschreckende Feststellung: House ist nicht Wilsons einziger Freund.)
Aber er war auch schon ein Mistkerl: Drängt Wilson dazu, im einen Teil seiner Leber zu spenden, was dieser aus Schuldgefühlen heraus auch machen will. House weigert sich, bei der OP dabei zu sein und. Er hat Angst davor, Wilson zu verlieren, weil er dann ganz alleine ist.
Wilson zieht die OP tatsächlich durch, und House ist natürlich doch an seiner Seite.
Schön auch mal wieder die Erwähnung von Ereignissen aus früheren Staffeln: Weil Cuddy eine neue Wohnung sucht, bittet sie Wilsons Exfrau um Hilfe, die wir ja schon in Staffel 3 kennengelernt haben.
Am Schluss schnappt Wilson Cuddy die Wohnung vor der Nase weg…aus Rache, weil sie seinem Freund House verletzt hat.
Und House sucht mal wieder Zebras und nicht Pferde…ach ja: Und ein Tisch bleibt ein Tisch.Bis auf ein paar Kleinigkeiten hat mir die Folge gefallen.
Es war toll, dass diesmal Wilson im Vordergrund stand.
Sein beruflicher Alltag kann ganz schön hart sein. Diesmal hat er einen „Freund“ als Patienten. Wilson nimmt das alles mit und er ist bereit, einen Teil seiner Leber zu spenden. Am Ende muss er feststellen, dass sich sein sogenannter Freund wie der letzte Arsch aufführt und ist dementsprechend enttäuscht. Armer Wilson, aber immerhin dürfte er daraus gelernt haben.Cuddy hat nur genervt. Wen interessiert es eigentlich, ob sie in ein Loft, eine Doppelhaushälfte oder ein Baumhaus ziehen will? /
Klasse war dann, wie Wilson ihr das Wunschobjekt vor der Nase wegschnapptAngenehm war, dass House´Team mal nicht so präsent war. Nette Abwechslung.
Giuliana;413894 wrote:Armer Wilson, aber immerhin dürfte er daraus gelernt haben.Wilson lernt doch nie was… /
Westheim;413916 wrote:Giuliana;413894 wrote:Armer Wilson, aber immerhin dürfte er daraus gelernt haben.Wilson lernt doch nie was… /
Er hat Cuddy eins ausgewischt und sich eine schöne neue Wohnung gegönnt. Das ist ein Fortschritt für ihn.
Und so schnell spendet er sicher kein Organ mehr. Außer für House vielleicht…
Westheim;413840 wrote:Und wer hat eigentlich nicht kommen sehen, dass der Möchtegernjäger plötzlich seine Flinte fallen lässt?Hier, ich #hallo# Habe auf Wilson getippt #pfeifen#
Westheim;413840 wrote:Hat die Frau nichts zu arbeiten?Wie lange schaust du eigentlich schon House, die Frage ist doch selbstbeantwortend /
:pWestheim;413840 wrote:Und noch viel schlimmer: House! Das Arschloch! Kann der Penner eigentlich EIN MAL nicht den Leuten auf den Senkel gehen? Er weiß einfach nicht, wo die Linie ist, über die man nicht rübersollte, er weiß es einfach nicht.Hier dieselbe Frage wie oben :p
Westheim;413840 wrote:Da sind wir schon da an der Stelle, wo ich darüber spreche, was mich an der Serie aufregt, mal abgesehen von der Kündigung der Woche. Es ist, dass keine Person in dieser Serie in der Lage ist, noch rational zu handeln. Gut, von House ist nichts mehr zu erwarten, der ist verloren für die Gesellschaft. Aber die Cuddy hat echt kein anderes Thema mehr als ihren Schlaffi und ihre Brut, und wenn einer der Bücklinge mal eine Storyline hat, dann ist die auch spätestens ab der Mitte der Folge vollkommen abstrus. So wie heute. Furchtbar.Und hier auch wieder die Frage von oben
War doch schon immer irgendwie so, oder täusche ich mich da jetzt komplett? #hm#Westheim;413840 wrote:Wilson: In zwei Stunden ist die Operation. Ich würde dich gern dabei haben.
House: Nein.
(Pause)
Wilson: Wieso?
House: Wenn du stirbst, dann bin ich allein. [Westheim sagt: Und frag dich mal, warum das so ist …]Wie war das nochmal mit dem Glashaus?
:pKim72;413843 wrote:Wilson auf der Jagd im Wald..nein, das ist definitiv kein Sport für ihn.Außerdem sah er bescheuert aus mit seiner Jagdmütze
Kim72;413843 wrote:erschreckende Feststellung: House ist nicht Wilsons einziger Freund.Ja, hat mich auch total geschockt
Giuliana;413894 wrote:Am Ende muss er feststellen, dass sich sein sogenannter Freund wie der letzte Arsch aufführt und ist dementsprechend enttäuscht. Armer Wilson, aber immerhin dürfte er daraus gelernt haben.Das dürfte er doch eigentlich schon alles von seinem anderen Freund gelernt haben
Stampede;413943 wrote:Kim72;413843 wrote:erschreckende Feststellung: House ist nicht Wilsons einziger Freund.Ja, hat mich auch total geschockt
Waren die denn wirklich Freunde oder nur Jagdkumpels? In deinem vorigen Beitrag hast du geschrieben, dass sie sich einmal im Jahr zur Jagd treffen.
Stampede;413943 wrote:Giuliana;413894 wrote:Am Ende muss er feststellen, dass sich sein sogenannter Freund wie der letzte Arsch aufführt und ist dementsprechend enttäuscht. Armer Wilson, aber immerhin dürfte er daraus gelernt haben.Das dürfte er doch eigentlich schon alles von seinem anderen Freund gelernt haben
Ja, von House kann er so ein Verhalten erwarten. Aber auch von anderen? #hm#
Giuliana;413946 wrote:Stampede;413943 wrote:Kim72;413843 wrote:erschreckende Feststellung: House ist nicht Wilsons einziger Freund.Ja, hat mich auch total geschockt
Waren die denn wirklich Freunde oder nur Jagdkumpels? In deinem vorigen Beitrag hast du geschrieben, dass sie sich einmal im Jahr zur Jagd treffen.
#hm#
So wie ich es verstanden habe, machen die beiden mindestens einmal im Jahr was zusammen (ob sie jedes Jahr Jagen gehen, weiß ich nicht. Vielleicht lässt sich der komische Tucker ja immer was tolles neues einfallen. Wilson machte zumindest nicht den Eindruck, als wenn er schon oft gejagt hätte
).Das Ganze ist wohl so eine Art Ritual zum Jahrestag von Tuckers Heilung. Und es wurde ja mehrfach gesagt, dass die beiden befreundet sind oder bisher waren-
Giuliana;413946 wrote:Stampede;413943 wrote:Giuliana;413894 wrote:Am Ende muss er feststellen, dass sich sein sogenannter Freund wie der letzte Arsch aufführt und ist dementsprechend enttäuscht. Armer Wilson, aber immerhin dürfte er daraus gelernt haben.Das dürfte er doch eigentlich schon alles von seinem anderen Freund gelernt haben
Ja, von House kann er so ein Verhalten erwarten. Aber auch von anderen? #hm#
Mit „seinem anderen Freund“ meinte ich ja HouseKim72;413983 wrote:So wie ich es verstanden habe, machen die beiden mindestens einmal im Jahr was zusammen (ob sie jedes Jahr Jagen gehen, weiß ich nicht. Vielleicht lässt sich der komische Tucker ja immer was tolles neues einfallen. Wilson machte zumindest nicht den Eindruck, als wenn er schon oft gejagt hätte).
Das Ganze ist wohl so eine Art Ritual zum Jahrestag von Tuckers Heilung. Und es wurde ja mehrfach gesagt, dass die beiden befreundet sind oder bisher waren-
Ich hab nicht alles von der Folge mitbekommen können. Und naja, wenn ich nur einmal im Jahr mit einer Person jagen gehe, würde ich die nicht unbedingt als Freund bezeichnen.
Giuliana;413894 wrote:Sein beruflicher Alltag kann ganz schön hart sein. Diesmal hat er einen „Freund“ als Patienten. Wilson nimmt das alles mit und er ist bereit, einen Teil seiner Leber zu spenden. Am Ende muss er feststellen, dass sich sein sogenannter Freund wie der letzte Arsch aufführt und ist dementsprechend enttäuscht.Wilson fand ich dieses mal besonders naiv. Mehr als sonst. Was, wenn nun jeder Patient von ihm „etwas“ von ihm möchte, weil er ja der beste Arzt und Freund ist? Cuddy und House sahen das ja genau so…Man muss (sich) halt trennen können.
Diesem Tucker hätte ich an Wilsons Stelle gleich nochmal was verabreicht, so ein Arsch!X-( Aber dafür muss er nun wenigstens nicht mehr zur „Jagd“ mitgehen.
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