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11. Mai 2015 um 21:12 Uhr #339977StampedeMitglied
Amber receives help from her grandparents as she adjusts to life as a new mom.
zap2it.com
26. Juli 2015 um 21:27 Uhr #497069John NewmanMitgliedWas für eine wunderbare Serie.
Emotional, wundervoll und dann dieser Abschluss. Ein riesen Kloß im Hals und emotional am Ende. ##um##24. September 2018 um 14:21 Uhr #509846AnonymGast@John Newman 638279 wrote:
Was für eine wunderbare Serie.
Emotional, wundervoll und dann dieser Abschluss. Ein riesen Kloß im Hals und emotional am Ende. ##um##Wenn man alles was einem hingeworfen wird toll findet, mag das so sein. Ich dagegen fand S6 war sogar noch schlechter als S5 (und die war schon extrem schwach). Schreib das nicht um die Serie zu bashen, denn die ersten Staffeln haben mir sehr gut gefallen. Leider hat die Serie danach aber extrem abgebaut.
S6 war nazu der größte Haufen vorhersebahrer ….. den ich je in einer Serie gesehen habe. Nach Folge 3 war für mich schon klar wie die Serie endet. Nämlich mit dem Ableben Zeek’s und der Geburt von Amber’s Baby, das sie Zeek nennen werden (Zeek Jr. war mein erster Gedanke). Die Erzählweise der Zeek-Story empfand ich als unsäglich. Erst ziehen sie das mit den OPs und Nicht-OPs über 5-6 Folgen wie ein Kaugummi und am Ende stirbt er mal eben in den letzten Min. der Folge in einer völlig emotionslosen Szene. Schnitt auf einen Baseballplatz und statt Trauer alle schon wieder im Bravermann-Happymode. :-& Ich mag diese „ach es ist die letzte Folge, also lassen wir nochmal schnell jemanden über die Schippe springen“ Tode überhaupt nicht. Der Tod Zeeks hätte viel mehr Impact gehabt, wenn er bereits in Folge 4 passiert wäre, so hätte man ihn sich auch sparen können. Überhaupt empfand ich vieles in S6 als unütze Zeitverschwendung. Ruby, ihre Mutter, Julia’s Stecher usw.
Mit den neuen Bravermann-Familienmitgliedern hat man es ebenfalls übertrieben. Hier eine Adoption, dort nochmal eine Schwangerschaft usw. Ist mir nicht klar wie man sich da für die achso tolle Familie Bravermann freuen soll. Vorallem wenn man bedenkt wie viele Schwächen, Probleme und Konflikte sie innerhalb der Serie aufgemacht haben. Am Ende ist alles rosarot und man schafft sich noch mehr Nachwuchs an um dies zu kaschieren. Hart ausgedrückt muss man sagen das 3 Staffeln absolut genug gewesen wären. Ab dem Moment wo Victor adoptiert wurde, Drew/Haddie aufs College sind und Max seine Aspergererkrankung angenommen hatte, da hätte man die Serie beenden können.
Ich finde es schade, das ein Serienfinale einer Serie, die ich mal richtig gemocht habe, mich so kalt gelassen hat. Dabei sollte eine Drama-Serie wie Parenthood doch voll auf Emotionen setzen. War für mich ein Schuss in den Ofen und kein Vergleich zu Six Feet Under. Ganz im Gegenteil. Oftmals haben es sogar Serien, die abgesetzt wurden und ein Ende zusammenstückeln mussten besser hinbekommen.
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