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2. April 2016 um 12:21 Uhr #504522bishopMitglied
Daß von den Atlanta 5 in dieser Staffel ( Daryl ) jemand stirbt halte ich für ausgeschlossen . Das Merchandising Programm für die nächste Season läuft bereits auf Hochtouren und nichts deutet darauf hin das einer der 5 nicht mehr dabei sein sollte .
Für`n Schulterschuss wars eindeutig viel zu viel Blut was da gespritzt iss . Würde mich nicht wundern wenn auch dieses mal wieder jemand parat steht der einen der Hauptcharaktere vor dem Serientod bewahrt . Vielleicht wars diesmal Pater Gabriel , aus dem nichts kommend , der Dwight aus nächster Nähe die Rübe waggeballert hat . Mit nem Gewehr hatte er sich ja schon angefreundet.
2. April 2016 um 15:16 Uhr #504526Robb StarkMitgliedDas hört sich doch gut an
Also insgesamt bin ich ziemlich enttäuscht von dieser Folge. Ich hatte mit einem starken Spannungsanstieg gerechnet, der uns schonmal auf das Finale „vorbereitet“. Allerdings war davon nichts zu sehen. Es waren für mich oberflächliche und langweilige Dialoge.
Klassische Fillerfolge!Was für mich wirklich schlimm ist, ist die Sache mit Darryl: Die Macher haben es soweit gebracht, dass ich nichtmal eine Miene verzogen habe (geschweige denn, dass es mir etwas ausgemacht hätte). Selbst wenn er wirklich tot wäre, würde mich das ziemlich kalt lassen.
Zu diesem großen, unübersichtlichen Cast:
Ich hoffe ja noch immer darauf, dass er endlich wieder verkleinert wird. Ich erinnere nur mal an die Zeit auf der „Greene-Farm“: Zu dieser Zeit hätte mich jeder Tod schockiert/getroffen, weil ich einfach zu so vielen Charakteren eine Bindung habe. Das ist jetzt keines Weges mehr der Fall.13. November 2017 um 8:10 Uhr #509402Matt0MitgliedWenn man manche so verfolgt, sind sie seit Staffel 4 (seitdem lese ich parallel die Threads hier) ständig unzufrieden mit den Folgen. Fragt man sich echt, warum man dann die Serie überhaupt verfolgt.
Und ist Fillerfolge jetzt eigentlich ein Schimpfwort? So oft wie das hier falsch verwendet wird. Deine Mutter ist ’ne FillerfolgeIch finde den Cast so wie er aktuell ist, ganz gut. Viel größer würde vielleicht anstrenged sein, aber kleiner würde gar keinen Sinn mehr machen. TWD ist in einer Zeit, in der kleine Gruppen kaum noch Sinn machen – jeder Verlust wäre für die Gruppe ein zu großer Nachteil, also müsste man schon aus diesem Grund neue Familienmitglieder rekrutieren. Sieht man übrigens auch daran, dass selbst Rick mit seiner extremen Ablehnung dennoch offen für Zusammenschlüsse ist. Ein kleinerer Cast würde auch den Spielraum für das Drehbuch stark verkleinern. Man könnte die kleinen Außengruppen nicht abwechslungsreich bilden, man kann weniger Seitenstränge erzählen, die dann vielleicht im Hauptstrang enden und es könnte nicht so viele unterschiedliche Charaktere geben. Dass da noch Luft ist für neue, sieht man an Eugene und Jesus, die beide eine vollkommen eigene Art haben, die aber nur einer unter vielen sind. In einer 5er Gruppe wären die aber fast unglaubwürdig.
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