[Stampede]

Roland Deschain;400237 wrote:

Stampede;400151 wrote:

Roland Deschain;387503 wrote:

Da hatte mich der Trailer getäuscht – klar war die Folge großartig, aber der große Kracher hatte gefehlt.

Was genau hast du denn erwartet?

Dass House rückfällig wird und total unter Drogen steht.

Ah, okay. Naja, ich auch :p

[Westheim]

Wieso zur Hölle nimmt Cuddy nicht Houses Team mit nach Trenton und lässt House im Krankenhaus?
-> mehr Ärzte im Elend
-> House nervt nicht
-> nur Vorteile
Achja, das Drehbuch hat leider danach verlangt, dass House am Katastrophenort ist. Mit Taub hätte es wohl wieder nicht genug kaputter Psyche zu ergründen gegeben … #roll#

Hirnrissiger Unfug, die gesamte Episode. Zum kotzen. Die Serie gehört eingestampft. Sofort.

[Kim72]

So, das war es also erst mal wieder.
Und dann eine ziemlich dramatische Folge.
Bei einem Gebäudeeinsturz findet House unter den Trümmern die eingeklemmte Hannah. Es scheint so, dass sie nur durch eine Amputation ihres Beins gerettet werden kann. House ist zunächst dagegen, entscheidet sich nach einem heftigen Streit mit Cuddy jedoch um. Er gesteht Hannah, dass er damals vor einer ähnlichen Wahl stand und durch die Entscheidung, sein Bein zu behalten, er die dauerhaften Schmerzen hat und unglücklich ist.
Tragischer weise stirbt Hannah an einer Fettembolie…einer Folge der Amputation.
House ist nun natürlich völlig am Ende und steht kurz davor, wieder Vicodin zu nehmen.
Hier hatte ich eigentlich damit gerechnet, dass die Folge und somit die Staffel zuende ist und mich schon gefragt, wie ich es nun bis zur Fortsetzung ohne zu spoilern aushalten soll.
Aber es tauchte ja noch Cuddy auf. Sie hat sich von Lucas getrennt, weil sie House liebt. Und schließlich küssen die beiden sich.
Ehrlich gesagt: Mir gefiel dieses Ende irgendwie nicht. Meine Neugier auf die nächste Staffel ist durch dieses „Happy End“ wesentlich geringer, als sie noch kurz zuvor war.
Aber so weiß ich, dass ich wenigstens nicht der Spoiler-Gefahr unterliege.

Und was war das heute mit dem nicht vorhandenen Vorspann?
Und was sollte das mit der Auszeit von 13?

[Stampede]

Westheim;430936 wrote:

Achja, das Drehbuch hat leider danach verlangt, dass House am Katastrophenort ist. Mit Taub hätte es wohl wieder nicht genug kaputter Psyche zu ergründen gegeben … #roll#

Die Serie heißt ja auch nicht „Taub M.D.“ :p
Taub am Katastrophenort hätte schon gut gepasst, der hätte aufgrund seiner Körpergrüße und seines kleinen Egos gut in die ganzen Spalten gepasst, um Überlebende rauszuholen

Westheim;430936 wrote:

Die Serie gehört eingestampft. Sofort.

Pech, die 7.Staffel läuft bereits

Kim72;430938 wrote:

House ist nun natürlich völlig am Ende und steht kurz davor, wieder Vicodin zu nehmen.
Hier hatte ich eigentlich damit gerechnet, dass die Folge und somit die Staffel zuende ist

Wäre auch besser so gewesen…

Kim72;430938 wrote:

Aber es tauchte ja noch Cuddy auf. Sie hat sich von Lucas getrennt, weil sie House liebt. Und schließlich küssen die beiden sich.
Ehrlich gesagt: Mir gefiel dieses Ende irgendwie nicht.

Stehst du denke ich mal nicht alleine da, ging den meisten so #hallo#

Kim72;430938 wrote:

Und was sollte das mit der Auszeit von 13?

Im Filmbusiness wird wohl mehr bezahlt

[Giuliana]

Wie die meisten hier fand ich die Folge ganz gut, bis am Ende Cuddy aufgetaucht ist / Das hat die Folge irgendwie runter gezogen und die ganze Spannung ist verpufft.

Ansonsten waren die Szenen am Unfallort natürlich sehr emotional. Leider auch ein wenig vorhersehbar.

Tragisch natürlich am Schluss, als Hanna trotzdem gestorben ist.

Sonst wurde glaube ich schon alles gesagt.

[Mononoke]

Ich fand das Ende spannender, als wenn er wieder zum Vicodin zurückkehren würde (das kennt man ja schon von House, das würde auch heißen, dass er gar nicht lernfähig wäre). Denn Cuddy und House – das kann doch gar nicht gut gehen! Wenn man sich daran erinnert, was die sich in der Folge gegenseitig an den Kopf geworfen haben (frustrierte egozentrische Single-Mum etc.) und man davon ausgehen muss, dass das zumindest ein Teil des Blickwinkels auf den anderen ist), birgt das doch genug Zündkraft.

Zudem ist das Ende ein logischer Spannungsbogen zum Anfang. Der Psychologe gibt House ja quasi den Auftrag, seinen Charakter zu verändern, dann würde er glücklich werden (und House nicht mehr allein laut seiner Annahme). Und kaum schenkt er Cuddy das Buch ihres Urgroßvaters, obwohl er sie an Lucas verloren hat, wendet es sich diesbezüglich zu seinem Besten (naja, mal schauen, ob das wirklich sein Bestes ist – das wird Staffel 7 wohl zeigen

[Stampede]

Mononoke;431224 wrote:

Ich fand das Ende spannender, als wenn er wieder zum Vicodin zurückkehren würde (das kennt man ja schon von House, das würde auch heißen, dass er gar nicht lernfähig wäre).

Schon, aber wenn man mal den Anfang der Staffel sieht, wo er ja von dem Zeug endgültig runtergekommen ist, und am Ende dann doch wieder so einen herben unmöglich geglaubten Rückschlag erleidet, wäre das als dramaturgischer Kreisschluss der 6.Staffel schon sehr gut gewesen. Elend pessimistisch zwar, aber gut, meiner Meinung nach.

Mononoke;431224 wrote:

Denn Cuddy und House – das kann doch gar nicht gut gehen! Wenn man sich daran erinnert, was die sich in der Folge gegenseitig an den Kopf geworfen haben (frustrierte egozentrische Single-Mum etc.) und man davon ausgehen muss, dass das zumindest ein Teil des Blickwinkels auf den anderen ist), birgt das doch genug Zündkraft.

Definitiv #vertrag##hallo# Aber für das Ende der Staffel wirkt es doch schon sehr happy-endish und meiner Meinung nach passt sowas auch nicht wirklich zu House

Mononoke;431224 wrote:

Zudem ist das Ende ein logischer Spannungsbogen zum Anfang.

Wie schon geschrieben hätte ich den pessimistischeren Kreisschluss besser gefunden. Aber das ist ja Ansichtssache

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