Das auf Sat1 hab ich geguckt.
Das erklärt dann, warum ich das nicht mitbekommen hab. 
Der Punkt ist doch, dass man einen besten Freund, ne beste Freundin oder einen „Seelenverwandten“ in seiner Teenagerzeit zu haben glaubt und sich dann, wenn man erwachsen wird, der Kontakt lockert, weil der Lauf des Lebens nunmal so ist.
Sich dann aber melodramatisch an die in der Vergangenheit gute Freundschaft zu klammern und als immer noch so gut wie früher zu bezeichnen ist einfach Unfug.
Weil man sich durch die Entfernung und die im Erwachsenenalter unterschiedlich werdenden Ansichten ganz einfach komplett anders entwickelt.
Ein halbgares Happy End für die drei übrig gebliebenen vom Hauptcast.
Ich finde, wenn man schon einen Charakter sterben lässt, dann kann man es mit der Realität wenigstens bei den anderen Charakteren auch so ernst nehmen können.
Dann wärs halt für Pacey auch kein Happy End geworden, das hätte zu dem Charakter eh viel besser gepasst.