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6. November 2006 um 23:33 Uhr #237556
Schlafmuetze
MitgliedGeordi experimentiert mit einer neuen Art Sonde, dem Interface. Die Sonde öffnet den Zugang zu unzugänglichen Umgebungen. Während einer Rettungsaktion in einem Gasnebel erscheint Geordi seine Mutter. Da ihr Schiff vermisst wird, will Geordi ihr unbedingt helfen.
Quelle: Premiere
13. Juli 2011 um 18:15 Uhr #419008Westheim
MitgliedBisschen viel wäh-wäh in der Episode. Aber das ist halt Season 7, die Season der persönlichen Schmerzen und des krampfhaften Heulens in den Gängen …….
Die Episode ist öde, entwickelt sich im Mittelteil einfach nicht vorwärts, und am Ende hat Geordie noch nur einen an der Waffel. Öde.Mystery 1: Wie kann Geordie meinen, die Hera wäre irgendwo im Urlaubsparadies? Es müsste doch trotzdem jemand an Bord sein, um Nachrichten von der Sternenflotte zu empfangen. Und das Schiff müsste mit den Langstreckensensoren zu scannen sein.
Mystery 2: Geordie fühlt den Puls eines der Crewmitglieder im magnetisch verschlossenen Raum und stellt dann pauschal fest, dass „sie“ tot sind. Hallo?? Vielleicht schlafen die anderen ja nur!?
Mystery 3: Als Geordie die Raman absinken lässt, sagt er Data, dass er ohne Probleme auf 100% aufdrehen kann. Am Anfang der Episode wird erwähnt, dass bei 98% die automatische Abschaltung des Systems erfolgt.
Mystery 4: Wieso ausgerechnet Data Geordie hilft? Spielt das ethische Programm wieder verrückt?Lt. Cmdr. Data: Dieses spezielle Gedicht hat eine Lakunae von 47 Minuten. Sie können die Leere miterleben, wenn Sie wünschen.
14. Juli 2011 um 7:47 Uhr #419037Haldir Lorien
MitgliedDie Episode ist mir zu abgespaced. Und auch etwas zu konstruiert. Captain LaForges Schiff soll also ausgerechnet auf diesem Planeten abgestürzt sein? Gut, war es dann am Ende ja doch nicht, aber wie die anderen überhaupt so etwas glauben konnten. Vor allem Data.
Statt der Hera mit LaForges Mutter war irgendein Feueralien an Board, welches Geordis Gedanken lesen konnte. Nur wie? Er war doch gar nicht wirklich an Bord, sondern nur eine Sonde, die er gesteuert hat.
Die ganze Sache mit dem Interface und dem Warptrichter (Oder war es ein Subraumtrichter?) war mir alles viel zu abgedreht.
Westheim;465583 wrote:Mystery 3: Als Geordie die Raman absinken lässt, sagt er Data, dass er ohne Probleme auf 100% aufdrehen kann. Am Anfang der Episode wird erwähnt, dass bei 98% die automatische Abschaltung des Systems erfolgt.Deswegen sagt Data, nachdem Geordi ihn überzeut hat, dass er jetzt die Sicherheitsvorkehrungen deaktiviert. Und damit dürfte dann auch die automatische Abschaltung wegfallen. LaForge wollte später ja sogar über die 100% hinausgehen.
14. Juli 2011 um 9:09 Uhr #419038Noone
MitgliedBoah, elendig langweilige Folge
Ganz furchtbar…Wenigstens gabs am Ende nicht das obligatorische TNG-Happyend, indem Geordis Mutter völlig konstruierterweise tatsächlich da gewesen wäre. Dennoch fand ich die Auflösung mit den Subraumlebewesen bekoppt…
„Tollster“ Dialog der Folge:
„Ist das möglich?“
„Ja, aber unwahrscheinlich.“
„Wie unwahrscheinlich?“
„Fast unmöglich.“16. Juli 2011 um 18:27 Uhr #419207Giuliana
MitgliedFolgen mit Geordie im Mittelpunkt sind selten gut.
Storymäßig langweilig, teilweise etwas abgedreht. Hab auch ehrlich gesagt nicht alles verstanden. Und wenn man schon Geordies Familie einführt, hätte auch mehr dabei rauskommen sollen /
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