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29. März 2005 um 14:24 Uhr #180441
danii
MitgliedFox Mulder und Dana Scully ermitteln in einem bizarren Mordfall: Ein junger Mann hat ein Loch im Kopf – und ihm fehlt das Gehirn. Eine Spur führt die FBI-Agenten zu einer Hamburger-Kette, in der Derwood Spinks, ein vorbestrafter Mörder, arbeitet. Als Spinks daraufhin nicht mehr zur Arbeit erscheint, scheint der Fall klar. Doch das ist ein Irrtum: Wenig später verschwinden zwei weitere Menschen auf geheimnisvolle Weise – und auf Fox Mulder wartet eine herbe Erfahrung.
Quelle: Kabel1
26. März 2011 um 19:32 Uhr #342586Stampede
MitgliedFolge war ganz in Ordnung, aber nichts Besonderes. Solide würde ich mal sagen. Aber Mulder nach all dem, was er in den Folgen zuvor durchgemacht hat, mal in einem vergleichsweise etwas ruhigeren Fall ermitteln zu lassen, war gewiss nicht verkehrt
Dass es den rumätzenden Typ am Anfang aus dem Auto gezogen hat fand ich schonmal sehr gut, der hat ja nur rumgenervt
Sehr gut fand ich auch, dass die ganze Folge aus der Sicht des Monsters erzählt wurde und Mulder und Scully im Prinzip nur Nebenfiguren waren. Umso geiler kamen sie dann auch rüber. Mulder als scherzender Stalker, der alles zu wissen scheint und Scully als düster-dreinblickende Agentin, die erst recht alles zu wissen scheintAlso das war schon sehr cool gemacht und der Typ wurde deswegen noch nervöser als er eh schon war
Guter Cop – Wahnsinnger Cop…. fragt sich nur, wer wer war
Ja, also der Typ ist ein fleischfressender Mutant ohne Haare, Ohren und Augen und sein Hunger nach Gehirnen ist unstillbar und kontrolliert ihn. Der Typ sah schon gruselig aus und die Sache mit den Gehirnen war nicht gerade appetitlich :-&
Selbsthilfegruppen und Selbstkontrollevideos helfen nicht, als frisst er sich halt so durch, selbst Mark Pellegrino, der ihn erpresst hat, muss dran glauben
Gut fand ich wie gesagt die Perspektive, der Typ tat mir irgendwie schon sehr leid, der konnte ja im Prinzip nicht wirklich was dazu #sad# Und am Ende wird er dann von Mulder erschossen und ist nun von seinem Hunger erlöst #sad#Ach ja: Burgerhackfleisch ist keine Gehirnmasse, auch wenn es so aussieht
Und wie hat Mulder es eigentlich geschafft, seine Bude wieder wie Sau aussehen zu lassen, wo sie doch vor einer Staffel noch richtig schön aufgeräumt war? #ugly#Stampede vergibt 3 X von 5
18. November 2015 um 17:49 Uhr #500385Noone
MitgliedSolide Folge, deren Grundidee jetzt nicht besonders interessant geschweige denn originell ist, aber auf zweierleiweise sich von Standard-MOTWs abzuheben weiß. Zum einen sehr erfrischend, dass unser „Monster“ wirklich versuchte, vom Töten abzulassen und ein guter Mensch sein wollte, nur sein Hunger ihn eben immer wieder dazu trieb. Er war also wirklich nicht einfach böse, im Gegenteil. Außerdem sehr coole Idee, die Folge mal komplett aus der Perspektive des Gejagten spielen zu lassen, sodass wir gar nichts von der eigentlichen Ermittlungsarbeit mitbekommen haben.
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