[dayzd]

Sisko ist außer sich, als er hört, daß O’Brien auf einer heimlichen Reise nach New Sydney verschwunden ist. Er suchte dort nach der Witwe des kriminellen Bilby. Da Ezris Familie eine Minenfabrik in dem System besitzt, bittet Sisko sie um Hilfe. Ezri kehrt nach Hause zurück, wo sie auf ihre dominante Mutter Yanas Tigan trifft…

Quelle: http://www.episodenguide.de/startrek

[Noone]

Puh…nee…die Episode war ziemlich langweilig. Grundgedanke, mehr über Ezris Familie zu erfahren, ist ja nicht so verkehrt, ich persönlich fand das alles aber irgendwie sehr uninteressant und so war die Folge zumindest für mich mehr als zäh. Der Plot um die Bergarbeiter-Verschwörung hat mich nicht die Bohne angesprochen und dann war’s irgendwie sehr gezwungen, wie das mit dem Miles-Plot verknüpft wurde,
Diesen Künstler-Bruder von Ezri fand ich aber ganz sympathisch – wie typisch, dass er sich dann als der Mörder herausstellen musste Irgendwie kam mir der Schauspieler auch bisschen bekannt vor

[Stampede]

Miese, langweilige und nervige Folge. Das hatte was von diesen Vorabend-Soaps, furchtbar. War heilfroh, als es vorbei war…

Miles ist auf der Suche nach einer verschollenen Witwe verschollen. Ging schonmal total merkwürdig los, dass er sich da einfach so aufmacht, Stress mit Sisko und der Sterneflotte riskiert und das auch noch mitten im Krieg. Klar er fühlt sich verantwortlich für den Tod des Mannes der Witwe, aber ich fands irgendwie total untypisch für ihn, was er da abgezogen hat #hm#

Da Ezri’s Familie auf den Planeten wohnt, wo Miles verschwunden ist, schickt Sisko sie dort hin um zu erfahren, was eigentlich los ist. Schon als man ihre Mutter zum ersten Mal gesehen hat war abzusehen, wie anstrengend die Folge werden würde. Total gestrenges und herrisches Weib. Ezri und ihre beiden Brüder haben es echt nicht leicht, die war ja unaushaltbar #argh#
Besonders der Künstler-Bruder muss stark darunter leiden. Eigentlich will er ja was anderes aus seinem Leben machen, aber er wird gezwungen, die Buchhaltung für den Familienbetrieb zu machen. Dadurch versinkt er in Selbstmitleid, aber kein Wunder, wenn ihm von dieser biestigen Frau so die Selbstachtung und das Selbstbewusstsein genommen wird.

Irgendwann taucht dann Miles verprügelt auf, weil er sich auf der Suche nach der Witwe mit dem Orion-Syndikat angelegt hat. Die offensichtlich auch was mit der Ermordung der Witwe zu tun haben schienen. Und Ezri’s anderen Bruder unter Druck setzen, Bohrer sabotieren etc.
Am Ende stellt sich aber heraus, dass Ezri’s Familie was mit der Witwe zu tun hatte. Das Orion-Syndikat hat Geldprobleme gelöst, dafür sollten sie die Witwe mit auf die Lohnliste nehmen. Letztendlich hat sie der Künstler-Bruder umgebracht, um auch mal ein Problem lösen zu dürfen für die Familie.
Also irgendwie total die Soap und auch noch so gespielt, die Folge war absolut mies :-w Hat eigentlich noch gefehlt, dass der totgeglaubte böse Halbzwillingsbruder von Ezri der Mörder gewesen wäre…
Und am Ende gibt sich auch noch Ezri die Schuld, dabei ist doch klar, dass die Mutter Schuld hat #vertrag#

@Noone 626682 wrote:

Puh…nee…die Episode war ziemlich langweilig. Grundgedanke, mehr über Ezris Familie zu erfahren, ist ja nicht so verkehrt, ich persönlich fand das alles aber irgendwie sehr uninteressant und so war die Folge zumindest für mich mehr als zäh. Der Plot um die Bergarbeiter-Verschwörung hat mich nicht die Bohne angesprochen und dann war’s irgendwie sehr gezwungen, wie das mit dem Miles-Plot verknüpft wurde

So siehts aus #vertrag#

@Noone 626682 wrote:

Diesen Künstler-Bruder von Ezri fand ich aber ganz sympathisch – wie typisch, dass er sich dann als der Mörder herausstellen musste Irgendwie kam mir der Schauspieler auch bisschen bekannt vor

Kevin Rahm – IMDb

Ich kenne ihn aus Mad Men

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