Naja, die Folge ging so. Idee war gut und die Stimmung deprimierend, aber die Story war total lahm und die Erzählweise zäh wie Kaugummi, es kam mir so vor, als ob die Folge 4 Stunden gedauert hat….
2 Teenager werden in einem Haunted House umgebracht und die Jägerin Annie, mit der anscheinend jeder Jäger was hatte :p, fährt dorthin und wird auch ermordet. Alle Leichen wurden von dem Hausherrn oder was das war versteckt und die Geister an dem Ort gefangen gehalten, warum auch immer. Am Ende werden eh die Knochen verbrannt und gut ist. Also das fand ich echt unendlich langweilig :-w
Witzig war einzig Deans Seitenhieb auf „Paranormal Activity“ und Konsorten, als sie die Kamera von diesen Typen finden:
„Oh, I hate these Indie Films, nothing ever happens“
Besser war die Sache mit Bobby, aber auch nicht wirklich gut, weil das fast noch langgezogener war als die andere Story. Vor allem die Szene, als sie von diesem Geist lernen wollen, wie man Gegenstände bewegen kann, kam mir wie eine Ewigkeit vor…..
Ansonsten war es natürlich interessant zu sehen, wie Bobby sich in der Geisterwelt bewegt und frustriert ist, dass er nicht in Kontakt mit den Jungs treten kann. Die ganze Stimmung der Folge war eh total deprimierend.
Am Ende kann er dann doch mit ihnen kommunizieren, indem er auf den Spiegel schreibt. Und Sam ist dann sauer, dass Bobby sich dafür entschieden hat, als Geist den Jungs zu helfen. Fand ich schon etwas sehr unfair am Ende, Bobby tat mir da echt leid #sad#
Witzig war noch:
„Hi. I’m Bobby. I’m a ghost“…. wie beim AA-Meeting