[Ginger]

Das war es also, das Staffelfinale der lange erwarteten siebten Staffel. Die Folge fand ich ganz okay, aber für Staffelfinale dann doch eher schwach.

Es ist bald Weihnachten und Grace will es mit Heath und seiner Familie verbringen. Marcus sagt Heath, dass er über seine Beziehung Bescheid weiß. Doch der reagiert cool und lässt Marcus bei Grace erst mal schlecht da stehen. Die findet eine Geschenk auf dem „Happy Christmas Beautiful“ (Frohe Weihnachten meine Schöne) steht; die Ohrringe die drin sind gefallen ihr gar nicht. Heath trifft sich mit der Maklerin und beendet die Affaire oder will es zumindest. Kurz nachdem sie sich küssen sieht er Grace im Rückspiegel; das war echt knapp. Sie bekommt dann auch die Ohrringe (und nicht Grace!). Zudem gehen sie noch Essen und wohl noch etwas mehr, denn zum Essen hat man meist doch eher mehr an. Heath hat aber wieder Glück und wird nicht ertappt als Grace überraschend doch noch kommt. Sie haben eine schöne Nacht, doch als Grace die Maklerin am nächsten Tag mit den Ohrringen sieht wird ihr alles klar. Sie macht mit Heath Schluss. Statt dessen scheint ihr langsam bewusst zu werden was sie an Marcus hat.

Phil verkauft sein Land und gibt den Vorstand beim Farmerrat auf. Und auch sonst scheint es ihm nicht besonders gut zu gehen. Er scheint irgendwie verletzlich.

Stevie ist traurig, dass Alex nicht bei ihr ist. Beim Ultraschalltermin dann die Überraschung: Plötzlich nimmt Alex ihre Hand, er hat eine Maschine gechartert und konnte so doch pünktlich zum Termin kommen. Auf dem Rückweg seilen sie sich ab und fahren nach Wilgul. Doch dort finden sie nicht die gewünscht Ruhe. Ein Paar (sie ist hochschwanger) steht vor der Tür: Josef und Dacota (nein, nicht Maria). Die „Bescherung“ folgt am nächsten Morgen: Dacota hat im Stall wo die beiden übernachtet haben ihr Kind bekommen, einen Jungen. Und es geht noch weiter: Sie nehmen auch die Babysachen von Alex und Stevie mit als sie fahren. Doch die beiden können ihnen nicht wirklich böse sein. Und auch Stevie ist Alex nicht böse, als er sich wegen dem Geschlecht des Babys verplappert.

Auf Drovers läuft es alles andere als rund: Eine Ladung Hammel kommt zu früh und als der Truck liegen bleibt müssen die Frauen sie selbst zur Farm treiben. Doch die Schafe sind zu langsam. Sie müssen unterwegs übernachten (und sämtliche Weihnachtspläne sind dahin). Grace wird von Kate weg geschickt und so bleiben nur noch Kate und Tayler. Abends werden sie noch von Patrick und Riley unterstützt, die ihnen den Feiertag retten wollen. Und bei den beiden „Paaren“ läuft es wieder besser. Ich fand es süß als Kate Riley ihren Dank ausdrückt hat.

Am ersten Weihnachtstag gibt es dann ein großes Essen auf Drovers. Bei der Truthahn-Jagd kommt es zum Kuss, da Kate und Riley sich unterm Mistelzweig treffen. Ich finde die beiden einfach klasse zusammen. Vor allem als die zwei sich das gleiche geschenkt haben. Ich wüsste zu gerne was sie sich gesagt hätten, wenn der Truthahn sie nicht gestört hätte. Auch Marcus und Ingrid sind auf Drovers und verstehen sich gut. Bevor sie Essen beginnt es zu regnen, die Dürre hat ein Ende. Patrick, Tayler, Riley und Ingrid wollen nach dem Essen zusammen Flusskrebse fangen. Riley verabschiedet sich von Kate mit Küsschen auf die Wange und einem Augenzwinkern. Der Ausflug endet tragisch, denn Grace fährt wegen schlechter Sicht in den Fluss #8o#. Und so endet diese Staffel mit einem Cliffhanger und ich bin sehr froh, dass es am Montag schon mit der achten Staffel weiter geht (auch wenn ich schon weiß wie es ausgeht…)

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