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The team learns that their 14-year-old patient (guest star Madison Davenport) is suffering from more than teen angst when her physical symptoms worsen. Despite Foreman’s firm opposition, House becomes obsessed with solving a peculiar case of a deceased four-year-old patient, which gets him into serious trouble. Meanwhile, Park tries to get Chase (Jesse Spencer) to admit the reason behind his recent obsession with grooming.
Quelle: FOX Broadcasting Company – FOX Television ShowsKlasse Folge; fing schon super an, als House endlich mal wieder einen ganz eigenen Fall hatte. Und zu geil, als er da – als er bei dem toten Kind war – wie in einem Horrorfilm langschlich und sich beim Anruf in die Hose machte (fast jedenfalls).
Oder sein lautes ‚Damn‘, als er zu spät zu seinem Aggressionsbewältigungskurs kam. War aber auch mal wieder emotional gut gemacht, also der Fall. #sad#Und sau krass auch der richtige Fall. Erst, dass das Tests wirklich positiv ausfielen und dann dieser ultimativ flashige Moment, als sie da ‚als ihr Boyfriend‘ sprach. Woah. #8o# Und dann dieser gänsehautmäßige Flashback, als der Vater bei dem Autounfall starb. Woah. #8o#
Und die Rothaarige kannte ich irgendwo her.
Merkwürdige Folge mit gleich 2 Fällen: Einer 14-jährigen mit mehreren Persönlichkeiten und einem bereits seit mehreren Jahren toten Vierjährigen. Dieser Fall fasziniert House viel mehr und er versucht, auf die Lösung des Falles zu kommen, was ihm auch gelingt…nur dass er damit gegen den Willen von Foreman verstößt und fast wieder im Knast landet. Am Ende brummt Foreman ihm „nur“ 30 Ambulanzstunden auf.
Irgendwie hatte ich ja gedacht, dass sich nach dem gemeinsamen Besuch des Boxkampfes und der damit verbundenen „Verarsche“ von Wilson das Verhältnis von House und Wilson geändert hätte, aber es ist alles beim Alten geblieben.
Ach ja, Chase darf mal wieder hypnotisieren und wird TV-Star.
MRA 4 TIA. ROFL. #ugly#
Starke Folge zum Wiedereinstieg nach mehrmonatiger Pause, der eine der beiden Fälle war sehr spannend #hallo#
Wie am Anfang Foreman und House den Fall eines 14jährigen Mädchens gegen den eines 4jährigen Jungen wie in einem Kartenspiel gegeneinander ausspielen war schon irgendwie sehr makaber
House hat die besseren „Trümpfe“ auf der Hand, verliert aber dann trotzdem, weil der 4jährige Junge schon tot ist #ugly# Was House natürlich nicht davon abhält, den Fall verbissen zu ermitteln, denn wie Wilson richtig festgestellt hat ist sein Kumpel süchtig nach Puzzles und hört erst auf, wenn er es gelöst hat, auch wenn er deswegen wieder in den Knast muss.
Wie House sich bei der Familie des toten Kindes aufgedrängt hat fand ich auch ziemlich heftig. Der Vater wird in einer Therapiesitzung mit unangenehmen Fragen gelöchert, dann wird zusammen mit ihm in das Haus der Ex-Frau eingebrochen, dann wird die Frau ins Klinikum gelockt und am Ende wird dann noch der Opa des toten Kindes besucht. Den Faustschlag hat sich House verdient, die wollten ja eigentlich nur in Ruhe trauern bzw ihr Leben weiterleben #vertrag#
Dass House am Ende herausfindet, dass es sich beim Tod des ersten Kindes um einen genetischen Defekt handelt, den die Mutter auch an ihr neues Kind weitergegeben hat, das ohne House‘ Ermittlung und Lösung des Falles gewiss auch gestorben wäre, fand ich auch ganz stark am Ende. Also super Fall, sehr spannend, unterhaltsam und am Ende dramatisch #hallo#
Und witzig wars natürlich auch
Wie House auf dem Friedhof dem ewig langsamen Friedhofswärter Igor aka Milton hinterschlappt und der dann das mit der „North American Man/Dead Boy Love Association“ nicht rafft Der andere Fall war bei Weitem nicht so gut wie der mit dem toten Kind, war aber dennoch solide. Und dass die 4 anderen Super-Ärzte mal wieder nur rumrätseln und House ihnen dann vorführen muss, was Sache ist, war auch klar. Chase muss man aber wohl entschuldigen, der hat ja nur seine neue Karriere als lächerlicher TV-Arzt im Kopf….
Die Auflösung, dass das Mädchen an einer multiplen Persönlichkeitsspaltung leidet, weil sie damals als 2jährige in einem Autounfall verwickelt war und dem Tod ihre Vaters gesehen hat, für dass sie sich seit damals die Schuld gegeben hat und was die Krankheit ausgelöst hat, war schon krass. Am Ende ist sie dann nicht schwanger, sondern hat Krebs. Schon alles bitter irgendwie—Zitat der Folge:
Wilson: „We have a problem.“
Foreman: „Does it limp?“
Dass Foreman House nicht wieder in den Knast schicken würde war klar. Ich denke mal, da hätte Wilson auch gar nicht rausboxen müssen, Foreman will sich doch nur als Boss aufspielen…. aber vielleicht hat er ja auch wirklich Angst davor, dass House bald mit „Animal Ghost“-Fällen daherkommt #ugly#@Roland Deschain 488468 wrote:
Und zu geil, als er da – als er bei dem toten Kind war – wie in einem Horrorfilm langschlich und sich beim Anruf in die Hose machte (fast jedenfalls).
[/quote]
In der Situation wäre ich aber auch total zusammengezuckt@Roland Deschain 488468 wrote:
Und die Rothaarige kannte ich irgendwo her.
Ginn aus Stargate Universe
Anna aus Supernatural
Hildy aus Mad Men (das wirds wohl sein)@Kim72 512668 wrote:
Am Ende brummt Foreman ihm „nur“ 30 Ambulanzstunden auf. [/quote]
Fand ich auch etwas mild. 300 hätten es schon sein dürfen@Roland Deschain 561284 wrote:
Weißte ganz genau. :p
@Roland Deschain 561284 wrote:
Aber freut mich (sofern du es jetzt durchziehst).
Ich zieh’s auf jeden Fall durch
Wenn ich die letzten 16 Folgen eines über 5 Jahre dauernden Akte X Reruns innerhalb einer Woche durchziehen kann, dann schaff ich das auch bei House mit den letzten 16 Folgen der finalen Staffel
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