Damit habe ich ja schon immer gerechnet: Wilson hat ein Kind von einer seiner zahlreichen Affären: den elfjährigen Duncan..ein merkwürdiges Kind. Und es stellt sich am Ende auch raus, dass das ganze nur ein Fake von House war..irgendwie habe ich das auch von Beginn an vermutet, da das ganze ja auch von House ausging. Außerdem ging es mir zu schnell, dass der Bengel bei seinem „Daddy“ einziehen wollte.
Einen Einzug gab es auch bei Chase: Park quartiert sich vorübergehend bei ihm ein, weil sie zuhause Stress hat. Sie wäre sogar bereit, mit ihm zu schlafen. Aber Chase spielt lieber mit Parks Popo.
Den Patienten fand ich eher nebensächlich.
Aber schön, dass es viele Wilson-House-Szenen gab..besonders das gemeinsame Kochen am Ende gefiel mir.
Aber aus der Geschichte mit der Vaterschaft hätte man mehr machen können. Wie ich schon geschrieben habe, hatte ich ja schon immer vermutet, dass Wilson irgendwann mal ein Kind gezeugt hat. Daher hätte ich es ganz gut gefunden, wenn er mal ernsthaft damit konfrontiert würde.