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3. April 2005 um 22:54 Uhr #181097
diluz
MitgliedScully geht in den Mutterschaftsurlaub, und Doggett bekommt eine neue Partnerin – Agentin Leyla Harrison. Als der alte Arlen Sacks ermordet wird, ahnt Doggett, dass ein Tier der Täter war. Kurz darauf werden er und Harrison in einem unterirdischen Tunnelsystem zu hilflosen Gefangenen eines überdimensionalen Salamanders, der ihnen Gift in die Augen spritzt. Mulder nimmt die Verfolgung des Reptils auf, das offenbar das dunkle Alter Ego des Wissenschaftlers Sites ist.
Quelle: ProSieben
17. Februar 2009 um 17:07 Uhr #362290Noone
MitgliedEine der wichtigsten Folgen in der 8. Staffel. Der Fall war hier nebensächlich, viel mehr war die Episode nochmal abschließend eine Hommage an sich selber, an die X-Files Zeiten von Mulder und Scully. Schon am Anfang wird klar, dass ab jetzt ein Wendepunkt ist. Erst Mulder weg von den X-Akten, jetzt Scully. Und dann eben Lyla Harrison (benannt nach einem verstorbenen Akte X Fan), die immer wieder alte Fälle von Mulder und Scully erwähnt (Toombs und Co) und damit eben nochmal ein schönen, versteckten Rückblick auf 7 Jahre Akte X mit Mulder und Scully gibt. Die Folge ruft bei mir immer ein melancholisches Gefühl hervor, auch jetzt nach nem Re-Run, weil man ja Mulder und Scully so lange begleitet hat und sich das alles langsam zum Ende neigt und hier nochmal eine Erinnerung an die vergangenen Jahre bekommt. Sehr schön dann auch die Selbstironie durch die Anspielung auf den „Fehler“ im Akte X Film.
Sehr gute Folge, in der der Fall nebensächlich ist.26. Februar 2012 um 20:38 Uhr #436956Stampede
MitgliedAuch wenn der Fall zum Ende hin etwas trashig wurde hat mir die Folge dennoch sehr gut gefallen #hallo# War spannend inszeniert und bei den Mulder&Scully-Szenen spürte man förmlich den Abschiedsschmerz von den X-Akten, vor allem in der genial-witzigen letzten Szene.
Der Opener war von der Atmosphäre und vom Gruselfaktor her richtig genial. Ein alter Mann im Rollstuhl, dessen Sohn was nicht erledigt hat (was eigentlich? #hm# Das kam in der Folge gar nicht raus #hm#) ahnt Böses und dann beschleunigt sich sein Herzschlag und etwas Reptilienartiges holt sich die beiden. Superspannend gemacht, da musste ich fast den Atem anhalten #devil2#
Scully geht in Mutterschaftsurlaub und schenkt Doggett die Apollo11-Medaille, dass sie damals von Mulder bekommen hat. Und Doggett bekommt auch noch eine Umarmung. War ein richtig schöner und rührender Moment zwischen den beiden
Allerdings mit der bitteren Frage hinterher, ob Scully jemals wieder kommen wird, was letztendlich auch nicht beantwortet wird #sad#
Herzzerreißend Doggetts Reaktion, als er erst voller Freude ist, weil er dachte, Scully kommt wieder zur Tür rein, die dann der Enttäuschung weicht, dass es doch jemand anderes ist #sad#Diese Harrison ist also die Neue. Ein totaler Anfänger und zudem noch ehemalige Buchhalterin, die alles über die X-Akten weiß und das auch schön vorbetet die ganze Folge über, allerdings null Erfahrung im Einsatz hat.
Muss sagen, dass die mich schon tierisch genervt hat, allerdings tat sie mir auch leid. Nobel von Doggett, dass er sie nicht total links liegen hat. Doggett ist mir generell im Laufe der Staffel richtig sympathisch gewordenDie Szenen im Wald und dann in diesem Herrenhaus waren richtig spannend gemacht, genau wie im Opener. Atmen war nicht erlaubt, es könnte ja gleich was Grauenvolles um die Ecke kommen #devil2# 1A-Atmosphäre, großartig inszeniert und gefilmt, da können sie heutzutage so einige Serien was von abschneiden #vertrag#
Harrisson wird von dem Monster angefallen, Doggett fällt durch eine Falltür.
Und so muss Mulder mal von seinen Talkshows weg und Scully hält auch nichts mehr daheim.
Witzig die Szene, als Mulder sich von der Besuchergruppe loseist und dann Scully dabei erwischt, wie sei eine Obduktion durchführt
Klasse auch, wie er an Skinner vorbeigeht, um einen Waldspaziergang zu machen und dann diesen Wissenschaftler als Agent Kersh provokative Fragen stelltDerweil sind Doggett und Harrison in einem Prohibtionstunnel gefangen und halb erblindet, weil sie das Sekret des Reptilienmenschen ins Gesicht gespritzt bekamen. Fies die Szene, als der Wissenschaftler Doggett wieder zurück stößt, nachdem der es geschafft hatte, bis nach oben zu klettern.
Am Ende schaffen sie es dann, den Reptilienmenschen zu erledigen und allen gehts gut.Die letzte Szene, als Mulder und Scully dann in zivil Doggett im Krankenhaus begegnen und sich dann an Harrisons Krankenbett wie ein altes Ehepaar darüber streiten, ob das nun ein UFO oder keines war, dass man im Akte X Film gesehen hat, war so lustig und schön, aber auch so voller Abschied von ihrer Arbeit den X-Akten, dass es mir die ein oder andere Träne ins Auge getrieben hat….
(
Bitter auch, wie Doggett dann leise und allein den Gang entlang läuft #sad#Stampede vergibt 4 X von 5
@Noone 310456 wrote:
Eine der wichtigsten Folgen in der 8. Staffel. Der Fall war hier nebensächlich, viel mehr war die Episode nochmal abschließend eine Hommage an sich selber, an die X-Files Zeiten von Mulder und Scully. Schon am Anfang wird klar, dass ab jetzt ein Wendepunkt ist. Erst Mulder weg von den X-Akten, jetzt Scully. Und dann eben Lyla Harrison (benannt nach einem verstorbenen Akte X Fan), die immer wieder alte Fälle von Mulder und Scully erwähnt (Toombs und Co) und damit eben nochmal ein schönen, versteckten Rückblick auf 7 Jahre Akte X mit Mulder und Scully gibt. Die Folge ruft bei mir immer ein melancholisches Gefühl hervor, auch jetzt nach nem Re-Run, weil man ja Mulder und Scully so lange begleitet hat und sich das alles langsam zum Ende neigt und hier nochmal eine Erinnerung an die vergangenen Jahre bekommt. Sehr schön dann auch die Selbstironie durch die Anspielung auf den „Fehler“ im Akte X Film.
Sehr gute Folge, in der der Fall nebensächlich ist.Schön gesagt
26. Dezember 2015 um 17:40 Uhr #501621Noone
MitgliedIch könnte es nicht besser sagen als mit meinen Worten vor sechs Jahren. Also zitiere ich mich einfach selber:
@Noone 310456 wrote:
Eine der wichtigsten Folgen in der 8. Staffel. Der Fall war hier nebensächlich, viel mehr war die Episode nochmal abschließend eine Hommage an sich selber, an die X-Files Zeiten von Mulder und Scully. Schon am Anfang wird klar, dass ab jetzt ein Wendepunkt ist. Erst Mulder weg von den X-Akten, jetzt Scully. Und dann eben Lyla Harrison (benannt nach einem verstorbenen Akte X Fan), die immer wieder alte Fälle von Mulder und Scully erwähnt (Toombs und Co) und damit eben nochmal ein schönen, versteckten Rückblick auf 7 Jahre Akte X mit Mulder und Scully gibt. Die Folge ruft bei mir immer ein melancholisches Gefühl hervor, auch jetzt nach nem Re-Run, weil man ja Mulder und Scully so lange begleitet hat und sich das alles langsam zum Ende neigt und hier nochmal eine Erinnerung an die vergangenen Jahre bekommt. Sehr schön dann auch die Selbstironie durch die Anspielung auf den „Fehler“ im Akte X Film.
Sehr gute Folge, in der der Fall nebensächlich ist. -
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