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8. Oktober 2015 um 15:55 Uhr #340702Roland DeschainMitglied
England, 1651. The deadly Highwayman ‚The Nightmare‘ and his sidekick stalk the dark streets of London. But when they find loot that’s not of this world, they come face to face with The Doctor.
Who is the Nightmare in league with? And can the Doctor avoid the hangman’s noose and protect Earth from a devilish betrayal?
England, 1651. The highwayman known as The Nightmare is plaguing the land. But the Nightmare is not all he seems, and his fire-breathing accomplice who lurks in the shadows is clearly more than human… The Doctor, on the trail of an alien artefact, is brought face to the face with the consequences of his own actions. For once he encounters someone who won’t let him turn his back on the things he has done. But will the Nightmare be his friend or foe? It may well take till the end of the universe to be sure…
Doctor Who – Episode 9.06 – The Woman Who Lived – Episode Info & Videos | Spoilers
25. Oktober 2015 um 10:31 Uhr #499558Roland DeschainMitgliedVersteht sich wohl von selbst, dass ich diese Folge ebenfalls abgebrochen habe, eben weil ich schon den ersten Teil abbrechen musste und es weiterhin schwerwiegende Faktoren gab, die mich dazu gezwungen haben. :p
15. November 2015 um 16:50 Uhr #500249StampedeMitgliedDefinitiv besser als der erste Teil, mit einigen richtig interessanten Szenen aber auch wieder einigen total bescheuerten.
Witziger Auftakt, als der Doctor mit seiner wirren Art einen Kutschenüberfall vermasselt und er noch nicht mal schnallt, dass es sich überhaupt um einen Überfall handelt weil er dem Räuber eh nicht zuhört Letztendlich fährt die Kutsche weg und keiner kriegt die Beute, das „The Eyes of Hades“-Amulett.
Dafür aber trifft der Doctor wieder auf Ashildr bzw Me, wie sie sich im Jahre 1651 nennt. 800 Jahre wandelt sie mit ihrer Unsterblichkeit nun schon auf der Erde, was sie ziemlich verbittert hat, zumal sie auch noch miterleben musste, wie ihre neu gegründete Familie einst an der Pest gestorben ist. Daran kann sie sich immerhin noch erinnern, an das meiste jedoch nicht mehr, weil für sie alles bedeutungslos geworden ist und die Menschen eh nur Eintagsfliegen sind, die eh sterben werden.
Fand ich nen interessanten Ansatz, weil sie im Grunde ja genauso ist wie der Doctor, der auch schon seit Ewigkeiten allein unterwegs ist und alle verliert, die ihm etwas bedeuten. Me will auch andauernd mit dem Doctor als Companion losziehen, damit sie nicht mehr allein ist und bei jemanden sein kann, der genauso ist wie sie.Gemeinsam machen sie sich auf, das Artefakt von der Gräfin zu stehlen. Me mit Maske, der Doctor natürlich mit Sonnenbrille. Also bis dahin hat mir die Folge gut gefallen.
Doch dann kam dieser feuerspuckende Löwenmensch ins Spiel, mit dem sich Me verbündet hat. Totaler Trash und auch ziemlich bescheuert / Und von da an ging auch das Schauspiel von Maisie Williams massiv in den Keller. Bösewicht-Rollen hat sie nicht drauf, vor allem nicht wenn sie auch noch so überzogen angelegt sind wie in dieser Folge. Das kam einfach total lächerlich und nervig rüber.
Zusammen mit dem Löwen will sie ein Portal in eine andere Dimension öffnen, um endlich aus unserer langweiligen Welt entfliehen zu können. Dafür muss ein Mensch geopfert werden, was der Doctor natürlich alles andere als gut findet. Am Ende redet er diesen Sam Swift vorm Galgen, der dann von Me aber trotzdem mit dem Amulett getötet wird und sich das Portal trotzdem noch öffnet.
Doch der Löwe hat sie verraten und seine Alienrasse greift durch das Portal hindurch die Erde an. Was dann aber durch das Licht der Unsterblichkeit wieder geschlossen werden kann, weil Me auf einmal doch Reue zeigt und Swift das Leben im Nachhinein doch noch das Leben rettet (und ihn somit unsterblich macht).
Also dieser Part war schwach und phasenweise fast schon so blöd wie der erste Teil.Doch zum Ende wurde es dann doch wieder gut und das Schauspiel von Maisie Williams auch schlagartig wieder besser. Vorher war sie mächtig sauer und verbittert, dass der Doctor ihr die Unsterblichkeit gegeben hat um sie zu retten, sie danach aber im Stich gelassen hat. Am Ende hat sie aber dann doch erkannt, dass das Leben der menschlichen Eintagsfliegen kostbar und wichtig ist, um sie einfach so opfern zu können. Was auch den Doctor beruhigt, denn in Me hat er seine eigenen Ängste erkannt, dass er selber mal die Leere und den Überdruss verspürt, die Unsterblichkeit so mit sich bringt.
Gut fand ich auch, dass die beiden sich dennoch weiter skeptisch beobachten werden, auch wenn sie keine Feinde sind. Und am Ende sieht man auch Me auf einem Foto von Clara, so dass davon auszugehen ist, dass man sie nicht das letzte Mal gesehen haben wird. -
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