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5. Januar 2009 um 19:21 Uhr #325353
ClaireB
MitgliedDer erste Arbeitstag für Ray Langston beginnt mit einem Einsatz bei einem Einbruch. Doch dann werden er und Nick zu einem Brand gerufen: Don Kingsley, der Hausbesitzer, wird verkohlt in den Überresten seines Heims gefunden. Da Don Kingsley zu Depressionen neigte, wird ein Selbstmord nicht ausgeschlossen. Nick und Langston wollen dennoch herausfinden, wie die Explosion herbeigeführt wurde. Dabei entdecken sie einen Zeitzünder. Der Witwe des Verstorbenen kann ein Verhältnis mit dem Bauunternehmer nachgewiesen werden, der das Haus der Kingsleys gerade umbauen sollte. Handelt es sich um einen ‚Mord aus Liebe‘? Auch der Einbruch erweist sich als nicht ganz so simpel: Ein Teil der gestohlenen Sachen wird bei dem 14-jährigen Alex Palento gefunden. Sein alleinerziehender Vater Richard ist erschüttert als er erfährt, dass Alex die Sachen von seiner Mutter Diana geschenkt bekommen hatte. Richard hatte stets versucht, seinen Jungen vor der kriminellen und drogensüchtigen Mutter zu beschützen. Aufgrund der Angaben des Jungen kann die Mutter noch am selben Abend verhaftet werden, doch für Ray Langston ist der Fall noch immer nicht geklärt: Er findet heraus, dass das Einbruchsopfer Mr. Hilliard den Einbruch nur vorgetäuscht hatte und dafür hatte er einen triftigen Grund …
Quelle: RTL
23. Oktober 2009 um 14:22 Uhr #377730Hyndara
MitgliedMal ehrlich, irgendwie wars … eigenartig. Das Team war seltsam ruhig, selbst Hodges‘ giftige Kommentare klangen eher wie durch Watte gedämpft. Grissoms leeres Büro – das war irgendwie wie eine klaffende Wunde, die sich nicht so richtig schließen wollte.
Der/die Fälle gerieten ein wenig ins Hintertreffen, war doch nur allzu deutlich, wie tief der Weggang doch alle schmerzte. Interessant fand ich den Unterschied zwischen erfahrenen Ermittlern und Langston. Er ist noch mit mehr Herz dabei, während die anderen doch eher abgestumpft wirken (der gefakte Einbruch). Andererseits war Langston aber auch erfreulich ungeschickt. Irgendwie hatte ich schon die Befürchtung, er werde sich sofort als Super-CSI outen. Wobei ich auch anmerken muß, mir gefiel es nicht sonderlich, daß Al ihm die Autopsie überlassen wollte.
Schön wurde es am Ende, als Hodges mit dem Schweinefötus reinkam und den auf das leere Regal stellte. Ehrlich, ich hab noch nie bei CSI geweint, aber da hatte ich Tränen in den Augen. Soviel zu dem „Grissom-Museum“ – ha!
Alles in allem aber eine doch eher durchschnittliche Folge. Da hatte Season 9 bisher einiges besseres (allerdings auch schwächeres) zu bieten.
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