Anne Heche


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    dayzd
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    Anne Heche wurde am 25. Mai 1969 in Ohio/USA geboren. Seitdem hat sie in zahlreichen Filmen und Serien sowie auf der Theaterbühne ihr Können unter Beweis gestellt. Anne Heche erhielt 2004 eine Emmy-Nominierung für die Darstellung einer drogenabhängigen Mutter in dem Fernsehfilm „Gracie’s Choice“ an der Seite von Diane Ladd. Sie steht außerdem für unverwechselbare Gastauftritte in Serien wie „Nip/Tuck“, „Everwood“ und „Ally McBeal“.

    Auf der Leinwand konnte man Anne Heche u.a. an der Seite von Nicole Kidman und Lauren Bacall im Film „Birth“ bewundern, der 2004 bei den Filmfestspielen von Venedig und Deauville gezeigt wurde. Für die beste Nebendarstellerin im Film „Wag the Dog – Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt“ wurde sie 1998 für den „Satellite Award“ nominiert. Zusammen mit Harrison Ford spielte sie die Hauptrolle in „Sechs Tage, sieben Nächte“ und war mit Tommy Lee Jones in „Volcano“ zu sehen.

    Die Kritiker überhäuften Anne Heche mit Beifall für ihre Rolle in „Donnie Brasco“ (1997). 1998 spielte sie in Gus Van Zants Remake von „Psycho“ mit Vince Vaughn und Julianne Moore, 2002 mit Denzel Washington im Drama „John Q“ und 2001 mit Christina Ricci in „Prozac Nation“. Ihre Filmografie umfasst weiter Agnieszka Hollands „Das Dritte Wunder“, wo sie an der Seite von Ed Harris spielte; „Nicht schuldig“ mit Demi Moore und Alec Baldwin; „Walking and Talking“, „Wilde Side – Doppeltes Spiel“, „Der Zufalls-Dad“, „Mr. Traffic“ , „Taschengeld“ mit Melanie Griffith, „The Investigator“ und „Geht’s hier nach Hollywood?“.

    Mit der Inszenierung des Stücks „Der Beweis“ gab Anne Heche 2002 ihr Broadway-Debüt, das mit dem Tony ausgezeichnet wurde. Sie wurde von den Theaterkritikern hoch gelobt und das Stück verlängert, sodass es zu einem der am längsten gespielten Sprechtheaterstücke der jüngeren Geschichte wurde. 2004 kehrte sie für die Inszenierung von „Twentieth Century“ an das Roundabout Theater am Broadway zurück. Die Darstellung brachte ihr an der Seite von Alec Baldwin eine Tony-Nominierung für „Best performance by a Leading Actor in a Play“ ein. Heche schrieb und führte Regie beim Kurzfilm „Reaching Normal“ (2001).

    Im September 2001 veröffentlichten Simon & Schuster ihr autobiographisches Buch „Call Me Crazy“, das auf die Bestsellerlisten der New York Times und der Los Angeles Times kam.

    Quelle: http://www.vox.de

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