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4. Oktober 2010 um 18:26 Uhr #401662AnonymGastStampede;413619 wrote:Comfortably Numb;413610 wrote:Cast potenziell, aber bis auf Donnie Wahlberg farblos
Also Tom Selleck fand ich genial, beim Rest muss man halt mal schauen, wie sich das entwickelt
Den kenn ich halt nicht (bin ich zu jung dafür ), wirklich überzeugen konnte er in den paar Szenen nicht. Der Rest ist blass, besonders der junge Bruder naja, und die Schwester wirkt zu ernst, was einerseits passt, aber sie nichts besonders sympathisch macht. Heißt aber nocht gar nichts, nach 1 Folge be- bzw. verurteile ich keine Serie, nur muss mehr kommen – wie du sagst etwas roter Faden, nicht jede Woche so ein Fall, sondern etwas mehr. Würde man beides irgendwie kombinieren, wie eben diese Templar Sache (^^), wäre das sicher nicht so schlecht.
Stampede;413619 wrote:Comfortably Numb;413610 wrote:der Templar-Mist ist mehr als seltsamDas war doch klasse am Ende, gerade da steckt einiges an Potenzial drin
Fairerweise muss ich sagen: Es klingt einfach blöd. Ob es das wirklich ist kann ich natürlich nicht sagen, vielleicht auch nicht, nur so mal eben im Piloten sowas einzubauen, ich weiß nicht, dazu noch gleich den Tod des Bruders zu erklären, ich weiß nicht. Bisschen dick aufgetragen, wobei Piloten natürlich zünden müssen, wenn man nächste Folge etwas ruhiger angeht wird sich das vielleicht auch alles ganz ordentlich entwickeln. Noch wirst du mich nicht los.24. Oktober 2010 um 15:55 Uhr #403081AnonymGastWie kann man sich Blue Bloods eigentlich vorstellen? Mehr so COTW, wie CSI & Co. oder doch eher mit einem durchgehenden roten Faden?
24. Oktober 2010 um 16:08 Uhr #403085StampedeMitgliedBurning;416829 wrote:Wie kann man sich Blue Bloods eigentlich vorstellen? Mehr so COTW, wie CSI & Co. oder doch eher mit einem durchgehenden roten Faden?Kenne zwar bisher nur die erste Folge, aber nach dem Piloten wurde ich mal aus ne Mischung aus beidem mit starker Tendenz zu Ersterem tippen
24. Oktober 2010 um 16:30 Uhr #403088AnonymGastStampede;416834 wrote:Burning;416829 wrote:Wie kann man sich Blue Bloods eigentlich vorstellen? Mehr so COTW, wie CSI & Co. oder doch eher mit einem durchgehenden roten Faden?Kenne zwar bisher nur die erste Folge, aber nach dem Piloten wurde ich mal aus ne Mischung aus beidem mit starker Tendenz zu Ersterem tippen
Ich hab auch nur eine Folge gesehen, also kann ich mir das überhaupt nicht vorstellen #ugly# Aber ich werde dir Genaueres sagen wenn ich Folge 2 gesehen habe – was die nächste Woche gaz sicher passieren wird. Ich hoffe man baut einen roten Faden auf, wenn man das nicht ordentlich macht bin ich natürlich nach spätestens einer Staffel draußen. Aber ich denke die Serie bietet Potenzial, siehe Cast.
25. Oktober 2010 um 16:22 Uhr #403155AnonymGast#1.02:
Der Anfang war kurz aber schmerzhaft, eine Gang überfällt einen Zug und dann sieht man nur noch Bilderblitze, es gibt wohl Tote. Kam bedrohlich rüber. Wir haben also eine Gang von sagen wir jungen Erwachsenen, die radikal handeln. Der Cast überzeugt auch weiterhin nicht, weil einfach wenig und das ist nicht gut, dazu scheint es einen weiteren Fall der Woche zu geben – und ob Bridget Monayan mehr kann als gut auszusehen frage ich mich auch heute. War der Kollege da Burrell aus „The Wire“? Letzendlich agiert der Cast einfach harmlos, das haut mich nicht um, alles 08/15 Crime, geht gar nicht. Wenn ich jetzt an Vic Mackey Denke und mir dann Donnie Wahlberg ansehe, oh my gosh, da ist er einfach zu harmlos, zu sauber. Auch der gute Samariter war langweilig. Genauso wie unspektakulär die Gang geschnappt wird als auch die Familiendinner, die sind einfach humorarm und haben platte Dialoge. Die Serie ist mir viel zu ernst, kein Humor, keine Emotionen, keine Schocker, es stimmt einfach nichts. Und am Ende schnappt man den Täter mal eben, manchmal ist es gaaaanz einfach.Wirklich erwähnenswert waren eigentlich nur die letzten 5 Minuten, wo sich ein kleiner kaum sichtbarer roter Faden. Gut, die Affäre zwischen Sellack (Frank glaube ich) und der Reporterin gespielt von Andrea Roth (sie spielt von allen Darstellern am überzeugensten finde ich) ist es jetzt nicht, das ist sogar sehr merkwürdig. Der junge Bruder wird erneut wegen der Templer-Verschwörung angesprochen, klingt einerseits nicht uninteressant bzw. sogar viel interessanter als alles was die Serie sonst noch bietet, nur ist der Darsteller total langweilig. Aber er ist ein Rookie, will ihn einmal nicht komplett abschreiben. Und die Schlussminute mit Wahlberg und Moynahan gefiel mir auch, immerhin etwas.
Fazit: Ein normaler, aber wohl für den gewöhnlichen Crime-Fan heftiger Fall der Woche, eigentlich keine Charakterweiterentwicklung, wenn ich mal die Namen wüsste, Donnie Wahlberg ist schon cool, aber mehr als sympathisch ist er leider nicht, was aber mehr ist als bei seiner Familie, langweilig. Von daher schaue ich noch 2 Folgen, wenn da nichts kommt bin ich weg – selten so eine langweilige Serie gesehen. 2/5.
7. November 2010 um 18:04 Uhr #403865AnonymGast#1.03
Nach 2 durchschnittlichen Folgen gebe ich ihnen noch 2 Chancen, ich glaube aber nicht wirklich dran.
Was haben wir heute? Einen Sexualtäter, der ein Mädchen in der Nähe des Kampusses vergewaltigt. Okay, übel und so, aber leider wieder ein Fall der Woche. Und Tom Sellack hat angefressen geschaut, als er nach einem Date mit Kelly (Andrea Roth) den Tatort erwähnt und er kurze Zeit später sieht, wie sie in den Nachrichten den Vergaltiger ausplaudert. Blöd gelaufen – aber irgendwie nicht gerade spannend. Theme bleibt weiterhin lahm. Wie zum Henker das Mädchen den Täter skizzieren konnte, wenn er doch scheinbar eine Maske trug? Vielleicht ja doch nicht, was weiß ich. Die Verfolgungsjagd mit einem Verdächtigen war nett, aber dass der Typ rumheult, er wäre unschuldig war ja soooooo glaubwürdig – aber natürlich beim bloßen Anblick der Marke die Flucht ergreifen. Immerhin sorgte das für etwas Action. Der Täter ist schnell gefunden, war doch klar, dass es der Sohn von dem Typen mit diplomatischer Immunität ist, der so blöd grinst. Die restlichen Castmitglieder waren praktisch kaum vorhanden bzw. blieben einfach blass. Storyverlauf in Kurzform: Man kommt an den Jungen nicht ran, trotz Teil-DNA-Übereinstimmung mit Daddy, Andrea Roth plaudert auch das aus, bla bla bla. Einzig Jim’s (der profillose junge Bruder) bald Frau Sydney ist scharf. +1 / -20. Und es ging dann den Rest der Folge um die Aufhebung der Immunität, ist das langweilig, aber dem gemeinen CSI Zuseher wird es schon gefallen, mal wieder das Hirnkastel im Tiefschlaf belassen zu können. Und der Vater des Opfers will dann den Jungen abstechen, Serienbausteine, so eine Story denke ich mir in 10 Minuten aus. Das mit dem Tattoo stellte für BB einen Mindfuck da, so ein Zufall, so viel Glück für so eine schlechte Serie. Und dazu haben wir noch so eine verdammte Bruderschaft und der Täter war dann der eigene Freund. Bzw. alle. Lach-haft. /
Fazit: Wenig nerv (aber am Ende dafür richtig dick), aber es kam kein roter Faden, der Fall der Woche stand felsenfest im Vordergrund und Mittelpunkt, und der war letztendlich flach wie Holland. Was soll ich davon halten? Wenig, Donny Wahlberg machte heute einen guten Job, aber das reicht absolut nicht. Leider ist nach der nächsten Folge mit 90%iger Wahrscheinlichkeit Schluss, wenn man es nicht schafft über das leidige COTW-Konzept hinauszugehen schaue ich mir lieber „The Wire“, „The Shield“ oder aktuell „Rookie Blue“ an. Am Ende folgte eine langweilige Auflösung, somit kann ich hier beim besten Willen trotz Sehbarkeit keine 3 Punkte geben, es war einfach nichts was Hoffnung auf Steigerung gibt. 2/5 – 0 kann ich heute wegen diplomatischer Immunität nicht geben.
14. November 2010 um 11:18 Uhr #404197AnonymGast#1.04
Und das wäre dann die 4. Folge, und die Aktien stehen extrem hoch, dass es danach nicht mehr weitergeht, zu Recht.
Endlich schaffte es die Serie zumindest kurzzeitig Spannung entstehen zu lassen – das Mindeste was ein COTW können muss. Ein schneller Überfall, der eigentlich nur ca. 5 Minuten gedauert hätte, eine Polizistin die recht zufällig vorbeigeht – und eine Waffe bei einem Installateur sieht – blöd gelaufen, Schusswechsel, sie stirbt wohl, aber verletzt hochdramatisch einen der 3 Diebe. Darauf kann man aufbauen, auch wenn mal wieder die Charakterarbeit flöten geht. Es kam sogar noch besser: Wie ich (leider) bereits gelesen hatte, spielte heute Jennifer Esposito eine Gastrolle als Agentin, als Andrea hatte ich sie über 2 Staffeln in „Samatha Who?“ gesehen, sympathische und hübsche Frau, sie unterstützt Donnie Wahlberg’s Charakter. Cool auch einen zweiten Rescue Me Darsteller zu sehen, sollte sein Bruder gewesen sein. Es ging danach solide weiter, nicht aufregend, aber durchaus sehenswert, die Verhöre, die geblockte Kamera, das langsame Einkreisen der Täter, hat schon gepasst. Wie einst bei TKKG hat auch ein Zeuge sich zufällig die ersten 3 Nummern des Kennzeichens gemerkt – die Inizialien seiner Mutter. Ja, sicher, aber naja, Glück braucht die Serie. Die Familienszenen können mich immer noch nicht überzeugen, einfach zu trocken was der Commissioner, sein Daddy und Moynahan vom Stapel lassen. Gute Szenen gab es aber noch: Wie Donnie aus dem Fluchtfahrer den Aufenthaltsort des Mörders rauspresste – und wie sie diesen am Ende erledigt: Ein Feuerwerk, von Kugeln durchlöchert.Fazit: Nette Folge, wohl die beste der Serie bisher, aber das heißt nach dem schwachen Auftakt rein gar nichts. Der Fall war besser, aber keinesfalls gut, hatte zumindest ein paar gute Momente, verflachte aber mit Verlauf. Die Familienszenen sind schwerfällig, Humor geht der Serie ab, Charakterweiterentwicklung fehlt fast gänzlich. Optisch und von der Machart ist es eine hochwertige Serie, inhaltlich aber reiner Crime-Standard, viel zu wenig. Nicht besondres angetan war ich von Jennifer Esposito’s Gastauftritt, sie konnte kaum überzeugen. Somit ist die Serie entgültig abgesetzt, zu Recht. 2,75/5.
21. Dezember 2010 um 17:10 Uhr #406872sabrina1982MitgliedHm, vom cast her sicher viel Potenzial… Ich mag ja sone Serien wo es mehr um die Charaktere geht…Ihr habt schon einiges gesehen und die Meinungen sind sehr verschieden – Würdet ihr sagen, die einzelnen Fälle stehen im vordergrund – oder dann doch eher eine gute Mischung aus Familienleben (Charakteristische Folgen) und Fällen?
Trotz alledem werde ich es mir reinziehen, hört sich jedenfalls interessant an8. Januar 2011 um 18:28 Uhr #407745AnonymGastWie stehts mit der Serie? Läuft sie noch, oder schon abgesetzt?
8. Januar 2011 um 23:58 Uhr #407763sabrina1982MitgliedNein, die läuft noch. Wird auch so schnell nicht abgesetzt. Geht am 19.01. weiter mit der 11. Episode, vorerst jeden Mittwoch. Danach gehts normal weiter bis die 1. Staffel vollständig ist. Es wird auch noch gedreht – Gerüchten zu folge wird es auch eine 2.Staffel geben.
Mit 12 Mio. Zuschauen im Schnitt, eine der erfolgreichsten Serie in den USA.
Im Frühling kommt sie ja dann wohl nach Deutschland – Mal schauen wie sie hierzulande läuft.
Ich habe jetzt alle 10 Folgen sehen können. Mir gefällts – sicherlich an den ein oder anderen Stellen fehlt die Spannung. Aber die 10.Episode war die bisher Beste und ich hoffe so gehts auch weiter – Schöne Mischung, mit Familiengeschichte, und Fall der Woche..
Auch die Story rund um den Irak-Einsatz von Danny wird sicher bald näher beleuchtet…9. Januar 2011 um 0:32 Uhr #407774AnonymGastSehr gut, vielen Dank!
9. Januar 2011 um 1:16 Uhr #407787sabrina1982Mitgliedkein Ding
25. Mai 2011 um 13:04 Uhr #416219ClaireBMitglied23. Juli 2011 um 8:44 Uhr #419639StampedeMitgliedQuote:Blue Bloods: David Ramsey („Dexter“) wird Bürgermeister[…] Neue Machtverhältnisse im Rathaus: David Ramsey spielt in der zweiten Staffel von Blue Bloods den neuen Bürgermeister von New York. Sein Alter Ego und Tom Sellecks Frank Raegen sollen sich anfangs auf dem falschen Fuß erwischen. […]
Quote:kabel eins zeigt Blue Bloods[…] Nachdem bereits vor zwei Monaten bekannt wurde, dass sich die ProSiebenSat.1-Gruppe die junge amerikanischen Serie „Blue Bloods“ gesichert hatte […], wurde nun bekannt gegeben, dass die Serie bei kabel eins zur Ausstrahlung kommen wird. […]
Quellen: serienjunkies.de
21. September 2011 um 21:23 Uhr #423866StampedeMitgliedQuote:[…] In einem kleinen Handlungsbogen von drei Episoden Dauer besucht „In Plain Sight“-Darsteller Fred Weller die Serie „Blue Bloods“ in „New York“. […]Quelle: serienjunkies.de
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