BoJack Horseman [Netflix]


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  • #340418
    Stampede
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    bjhx6usk.jpg

    In einer Welt, in der Menschen und anthropomorphe Tiere Seite an Seite leben, war BoJack Horseman der Star einer äußerst beliebten Sitcom in den 1990er Jahren. Nach derem Ende hat der Pferdemann allerdings nicht wirklich etwas zustandegebracht. Eine alles enthüllende Autobiographie soll ihn wieder ins Gespräch bringen, doch das Leben hat so allerlei Hürden für den zynischen Ex-Star aufgestellt (fernsehserien.de)

    Sprecher:
    Will Arnett, Alison Brie, Amy Sedaris, Aaron Paul, Paul F. Tompkins

    [ATTACH=CONFIG]22913[/ATTACH]

    https://www.youtube.com/watch?v=QxIXxrUQKYw

    Wollte ich mir eigentlich nicht anschauen, weil ich das mit dem sprechenden Pferd als Hauptcharakter von total blöd fand, aber aufgrund der guten Kritiken allerortens und dass die Serie nach holprigem Auftakt mit etlichen Rohrkrepierern ab Mitte der ersten Staffel ziemlich stark weil sehr depressiv und zynisch werden soll, habe ich mich dann doch mal drangewagt, die erste Folge zu schauen. Und mir hat’s eigentlich recht gut gefallen #hallo#
    Einige Witze funktionieren zwar (noch) überhaupt nicht, aber es war größtenteils amüsant anzuschauen. Der Charakter BoJack hat auch ziemlich viel von „Archer“ an sich. Egozentrisch, sarkastisch, nur am Trinken und Ätzen, mit nichts zurecht kommend und gleich jammern, wenn was nicht so läuft wie er das haben muss/will. Und in dem Fall noch stinkfaul und antriebslos dazu, sitzt nur depressiv auf der Couch rum, säuft, frisst und schaut sich andauernd seine eigene Sitcom aus den 80/90ern Jahren mit dem Titel „Horsin‘ Around“ an, die damals nach dem Piloten von jedem als total Scheiße befunden wurde, aber vor der dann doch 9 ganze Staffeln gedreht wurde #ugly# Und die Sitcom ist wirklich extrem scheiße, andauernd kommen Ausschnitte, die echt zum Fremdschämen sind =)

    Also ich fands wie gesagt amüsant anzuschauen, vor allem erstmal wegen dem Charakter BoJack. Nebencharaktere gibt’s auch einige, einer wird von Aaron Paul gesprochen, der nichts anderes macht als in BoJacks Wohnung abzuhängen. Der scheint auch einer der wenigen Menschen zu sein, alle anderen sind Tiere :D Bisschen versaut isses auch, aber hält sich noch in Grenzen, wird denke ich mal mehr werden aber kaum an „Archer“ diesbezüglich rankommen. Storymäßig hat sich ein roter Faden aufgetan, der gewiss spaßig werden könnte. Also ich schaue mir das weiter an, denn auch wenn der eine Teil der Witze doch ziemlich blöd war, so war der andere Teil dafür ziemlich gut. Und wenn das ab Mitte der Staffel dann noch so richtig stark werden soll, dann könnte das echt ein Geheimtipp sein.
    Ach ja: Das Intro ist ziemlich cool :D

    1×01 – The BoJack Horseman Story, Chapter One => Note 3


    Zu Beginn gibt’s ein Interview mit BoJack, weil seine Sitcom „Horsin‘ Around“ ihr 20jähriges Absetz-Jubiläum feiert. Die ganzen Rückblicke in diese Zeit waren ziemlich witzig und die Ausschnitte aus der Sitcom dann wie gesagt total scheiße. BoJack ist auch betrunken beim Interview, klar :D
    Von seinem Verleger kriegt er Druck, weil allmählich das Geld knapp wird wegen einem totalen Fehlschlag, aber BoJack schreibt ja schon an seinen Memoiren… not :D Also wollen sie ihm nun einen Ghostwriter an die Seite stellen, damit es damit endlich mal voran geht. Was BoJack natürlich andere als gut findet. Aber er muss es wohl machen, weil das seine letzte Chance ist, bevor er in der Bedeutungslosigkeit und Unwichtigkeit verschwindet, was bei ihm ein paar Panikattacken auslöst.

    Aber erst einmal hat er andere Probleme, denn seine Katzen-Freundin, die zeitgleich seine Managerin ist, macht mit ihm Schluss. Die Szene im Restaurant, als er das ganze Brot wegfrisst während sie ihn zulabert, und dann laut aufschreit, was das kostenlose Brot 10 Dollar kostet, weswegen die Tauben-Personen entsetzt wegfliegen, war der beste Joke der Folge =) Ebenso wie der total skurille Flashback, als es um das Thema Kinder ging und er einen Kinderwagen vor Schreck umkippt und dann auch noch einen Autounfall baut #ugly#

    Einen Konkurrenten in Form eines Hundes mit Namen Mr Peanutbutter hat er auch, der ironischerweise mit dem gleichen Sitcom-Konzept wie BoJack damals einen großen Erfolg hat. Und der ihn ständig mit demselben unlustigen Crossover-Witz begegnet.
    Stellt sich am Ende heraus, dass die Ghostwriterin die Freundin des Hundes ist, was sich BoJack erst 20mal bestätigen lässt (was lustig war), bevor er dann eine halbe Ewigkeit die Zuckerwatte auskotzt (was gänzlich unlustig war :-w).

    Ansonsten war noch Todds blutige dunkle Vergangenheit ganz nett. Wie sie den Hasen vor seinen Augen erschießen @-)

    #497174
    Roland Deschain
    Mitglied

    Dann lese ich hier mal stumm mit und schaue, ob das angesprochene Depressive und Zynische eintrifft. #hallo#

    #497176
    John Newman
    Mitglied

    Ich wollte eigentlich schon nach einem Thread suchen.
    Könnte gut sein, dass ich bald mir die Serie ansehen werde.
    Der Pilot hatte schon so ein paar Brüller.

    #497194
    Stampede
    Mitglied

    Dritte Staffel bestellt.

    BoJack Horseman was renewed for a third season! The animated series about Hollywood dreams and alcoholic nightmares will return for 12 new episodes in 2016.

    Netflix Renews BoJack Horseman for a Third Season of Horsejinx – TV.com

    #497340
    Stampede
    Mitglied

    Folge 1×02 – BoJack Hates The Troops => Note 3
    „Stealing a meal from Neal McBeal, the Navy SEAL“ #ugly# Die Sache mit den Donuts und wie krass das dann eskaliert ist war auf jeden Fall ziemlich witzig und auch wenn das Ende dann ziemlich lasch war gabs noch ne kleine aber gute Abreibung gegen die Doppelmoral der US-Regierung und das Reality-TV. Alles außen rum hingegen fand ich eher mau, so dass die Folge insgesamt trotz guter Ansätze nur Durchschnitt war. Aber man ist ja noch am Anfang.


    Am Anfang hat man mal wieder kurz angedeutet, wie verzweifelt BoJack an seinem Rest-Ruhm zerrt und wie ihn das allmählich in die Tristesse zieht. Traurig sich in der Bar betrinken wollen (siehe Bild im Eingangspost), aber nicht mal das lässt man ihn in Ruhe machen, weil er immer noch bekannt ist, man sich aber hauptsächlich über ihn lustig macht. Er scheißt die 3 Weiber auch deswegen zusammen, kann aber zumindest eine abschleppen… und wird die dann ewig nicht mehr los :D Witzig auch die verzweifelte Mail an Diane, die er im Suff und auf Drogen geschrieben hat #ugly#
    Aber das wars dann auch schon in der Richtung. Gab noch ein paar Rückblicke in die Kindheit, wo er von seinen Eltern wie der letzte Dreck behandelt worden ist. Darüber redet er am Ende mit Diane, so dass die endlich mal mit den Memoiren anfangen kann.

    Die Sache mit den abgelegten Donuts im Supermarkt, die BoJack für sich beansprucht, weil dieser Robben-Typ mal eben auf dem Klo war, war aber auf jeden Fall witzig. Und wie krass das dann eskaliert ist, als sich herausstellt, dass die Robbe ein Navy SEAL ist, der soeben aus Afghanistan zurückgekehrt ist und BoJack dann vor laufenden TV-Kameras die amerikanischen Truppen so dermaßen beleidigt und als keine Helden beschimpft, dass er binnen Sekunden das ganze Land gegen sich aufbringt =) Und als er das irgendwie wieder auszubügeln versucht macht er es nur noch schlimmer.
    Am Ende sprechen sich BoJack und der Robben-Soldat in Mr Peanutbutters neuer Celebrity-Realiy-Show aus und wettern gegen die heuchlerische US-Regierung, was letztendlich eh egal ist, weil alle auf die Reality-Show abfahren.

    #497341
    Stampede
    Mitglied

    Folge 1×03 – Prickly-Muffin => Note 4
    Mmh, schwächste Folge bisher. Das Thema „Vergänglichkeit des Ruhms von ehemaligen Kinderstars in Sitcoms“ fing zwar sehr gut an und war ordentlich Tragikomik drin, aber die Folge konnte dann recht schnell nicht mehr mithalten. Bis auf ein paar wenige Momente waren kaum witzige Szenen dabei und es wurde zudem zunehmend nervig, keine sonderlich gelungene Folge aus meiner Sicht. Aber die letzte Szene war interessant, mal schauen ob man das weiterverfolgt.


    „Horsin‘ Around“ war mal wieder so dermaßen schlecht =) Aber krass dann BoJacks Ansage an Sarah Lynn, dass sie alles tun muss, um ihren Fans zu geben was sie wollen, auch wenn sie es umbringt. Vor allem die bedrohliche Musik noch dazu @-)
    12 Jahre später ist Sarah Lynn ein auf Sex fixierter gefeierter Popstar, aber sexy forever ist weitere 12 Jahre dann kein Thema mehr, denn nun ist sie 30, drogensüchtig und sowas von out und vergessen, dass sogar Andrew Garfield mit ihr in einem Möbelladen Schluss macht #ugly#
    Also bis dahin fand ich die Folge sehr gelungen, das kam richtig gut rüber, was die Zeit aus Sitcom-Kinderstars macht und wie sehr die in Vergessenheit geraten.

    Aber dann hat die Folge sehr stark abgebaut, als Sarah Lynn bei BoJack eingezogen ist, damit der sie nicht in die Entzugsklinik schickt. Dauer-Party in seinem Haus, dass die Gäste total verwüsten und dort Soddom und Gomorrha herrschen lassen. Und immer, wenn BoJack einschreiten will, schafft es Sarah Lynn, Schuldgefühle in ihm zu wecken und ihn auszunutzen, weil er damals nicht erkannt hat, dass sie ihn als ihren Ersatzvater haben wollte, er sie aber genauso wie Dreck behandelt hat wie ihre Mutter.
    Sie verscherbelt dann auch noch den einzigen Award, den BoJack erhalten hat. Was BoJack aber nur kurz stört, denn die beiden springen dann in die Kiste, was irgendwie ziemlich akward war. Aber BoJack kann ja nichts dafür, die Gesellschaft ist Schuld :p Am Ende haut sie mit bösen Worten ab.

    Dass die Early Birds das Techtelmechtel zwischen TV-Dad und TV-Tochter fotografiert haben könnte interessant werden, wenn man das weiterverfolgt, das ist nämlich genau der Skandal, den BoJack befürchtet aber dann weggelacht hat.

    #497510
    Stampede
    Mitglied

    Folge 1×04 – Zoes and Zeldas => Note 2
    Klar die beste Folge bisher, auch wenn immer noch einiges an Luft nach oben ist. Die Sache mit dem Rockmusical fand ich am Anfang ziemlich blöd, hat sich aber zum Ende hin ganz schön fies und vor allem bitter und tragisch entwickelt, was ich richtig gut fand.
    Btw: Ich HASSE Mr. Peanutbutter :-L


    Todd schreibt an einem Rockmusical namens „Utopia Rising“, was BoJack natürlich nicht weiß, obwohl er Todd schon seit etlichen Jahren als Mitbewohner hat. Krass die ganzen Geschichten, wie BoJack ihn immer versetzt hat und immer links liegen ließ.
    BoJack findet die Musical-Idee auch nicht gut und zieht sie den ganze Zeit in den Dreck mit garstigen Sprüchen, dass das schlimmer als 100mal 9711 ist oder er lieber alle 4 Jahre den Holocaust erleben würde als jemals das Rockmusical erleben zu müssen.
    Aber Diane überzeugt ihn dann davon, Todd zu helfen, weil sie eine Menge Potenzial in der Idee sieht. Witzig, wie er am Anfang immer noch total abgeneigt ist, dann aber urplötzlich die totale Begeisterung dafür entwickelt und die ganzen konfusen Hintergründe und Zusammenhänge in der Geschichte sofort kennt #ugly# Und zu der Überraschung aller kommt es bei DEM Musicalproduzenten überhaupt, dem Elch Virgil van Cleef, außerordentlich gut an, was nur allzu verwunderlich ist, denn das Musical war echt richtig richtig scheißt :D Carolyn will Todd natürlich sofort als Klienten haben, klar :p

    Nur noch ein Song muss geschrieben werden. Aber dann kommt BoJack zur Erkenntnis, dass bei einem Erfolg des Musicals Todd ihn verlassen wird. Und so denkt er sich einen perfiden Plan aus, um das zu verhindern. Er entdeckt in einem Supermarkt „zufällig“ eine neue Version des videografischen Spiels, dass Todds Leben damals total zerstört hat. Und genau dem verfällt er dann auch wieder, um den letzten Song nicht zu Ende schreiben zu können. BoJack beleidigt Van Cleef nochmal richtig deftig, damit es auch ja kein Zurück mehr gibt.
    Somit sieht sich Todd nun als ein noch wertloseres Nichts an als vorher, und bleibt nun in seiner Depression wieder bei BoJack. Fiese Aktion, bittere Geschichte, Todd tat mir total leid #sad#
    Und BoJack hat das Ganze ganz schön unsympathisch werden lassen. Am Ende sieht man dann auch noch, wie er alle bezahlt, die daran beteiligt waren (auch Margo Martindale!! #8o# #ugly#).

    Über Mr Peanutbutter und seinem Artikel in Buzzfeed und den Zoes und Zeldas schweige ich mal lieber, sonst werde ich aggressiv X-(

    #497657
    Stampede
    Mitglied

    Folge 1×05 – Live Fast, Diane Nguyen => Note 5
    Witziger Auftakt, aber dann wurden die beiden Stories total dumm, blöd und nervig, die Folge war kaum aushaltbar.


    Witzig wie gesagt der Opener mit BoJack am Flughafen, der alle aufhält, weil er nicht durch den Metalldetektor kommt, aber partout nicht seinen Flachmann abgeben will … und dann auch noch eine Waffe zieht #ugly# „I’m a Celebrity!!“ :D
    Witzig auch noch Diane’s schräger „Klingelton“, aber dann ging die Folge den Bach runter. Ihr Vater ist gestorben also will sie mal kurz ihre Familie besuchen. Ihre Brüder waren so saudumm, saublöd und nervtötend, dass ich Kopfschmerzen bekam :-L BoJack schlägt sich natürlich auf ihre Seite und findet alles lustig und cool, was die Idioten so reden und tun, vor allem wenn es darum geht, Diane zu verarschen. Aber am Ende steht er ihr trotzdem wieder zur Seite, weil sie beide eine beschissene Kindheit hatten.

    Die Story um Todd, der BoJack’s Haus verwüstet und dieses dann als Haus von David Boreanaz ausgibt, um einen Kohle von dummen Touristen zu scheffeln, find eigentlich auch ganz gut an, wurde dann aber auch total mies und unlustig. Am Ende wird Todd verhaftet, klar.
    Witzig war hierbei nur, dass eigentlich keiner wusste, in welcher Serie Boreanaz mitspielt… Person of Interest, Castle, Burn Notice … wo denn nun? :D

    #505475
    Stampede
    Mitglied

    Weiter Höhen und Tiefen in der Serie und den Folgen. Wobei in 1×06 nur die Nebenhandlung blöd war, die Haupthandlung hingegen war gut weil tragikomisch. 1×07 war okay, war mir aber zu Princess Carolyn-lastig

    Highlights/Lowlights (ACHTUNG, SPOILER!!):

    1×06 – Our A-Story Is A ‚D‘ Story
    + BoJack und Mr Peanutbutters irrwitzige Challenges, um Diane zu beeindrucken
    + BoJack klaut im Absinth-Suff das D aus dem Hollywood-Sign und lädt es in seinem Swimming-Pool ab
    + das tragische Ende mit der Voicemail von BoJack, während Mr Penutbutter Diane einen Antrag macht
    – Todd im Knast und das 2-Date-to-the-Prom-Szenario mit 2 rivalisierenden Gangs

    1×07 – Say Anything
    + Todd steigt der German-Bourbon-Werbespot-Ruhm zu Kopf
    + Die ganzen Hollywood-Tier-Regisseure (Quentin Tarantulino, Cameron Crow, Lenny Turtletaub)
    + Weder Zach Braff noch Steven Spielberg haben Bock auf Princess Carolyn’s blöden „Eva Braun“-Film mit Cate Blanchett in der Hauptrolle
    + BoJack feuert Princess Carolyn als seine Agentin und heuert bei ihrer Konkurrentin an, damit er mit ihr zusammen sein kann, nur um sie am Ende sitzen zu lassen
    – Die „spannende“ Sache mit den Tauben-Erpresser wurde zu schnell gelöst
    – Der nervöse Frosch-Assistent, der anfangs witzig war und dann nervig wurde

    #506039
    Anonym
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    #506653
    Anonym
    Gast
    #506666
    ZuckerSucker
    Mitglied

    BoJack Horseman ist zwar ganz nett, aber Bewertungen wie 90 auf Metacritic würde ich nicht verteilen. Zum einen, weil eine Folge nur 20 Minuten dauert aber sich wie 30-35 anfühlt, zum anderen weil man innerhalb einer Staffel schnell den Faden verliert und viel zu viele Charaktere auftreten. Mal gucken wie es sich beim 2ten Mal anfühlt…

    #506905
    Anonym
    Gast
    #506907
    ZuckerSucker
    Mitglied

    An sich schön und gut, allerdings weiß ich es nicht, ob ich es schon mal erwähnt habe: 25 Minuten BJH ziehen sich teilweise echt wie Kaugummi und fühlen sich an wie 40…

    Jap, steht oben, ich brauch eine Brille…
    Vielleicht ändert es sich diesesmal ja

    #506957
    Anonym
    Gast
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