Eine der TV-Meilensteine, Kategorie: guilty pleasure und 80er.
„Seit Jock Ewing seinen alten Freund und Geschäftspartner Digger Barnes nach der Gründung einer eigenen Ölfirma fallen ließ, sind die Ewings und die Barnes-Familie Erzfeinde. Die Familienfehde wird dauerhaft befeuert durch die an „Romeo und Julia“ erinnernde Ehe zwischen Bobby Ewing und Barnes-Tochter Pamela und vor allem durch den immer wieder aufflammenden Kampf um das Unternehmen „Ewing-Oil“, das Barnes-Sohn Cliff (Ken Kercheval) und J.R. mit Leidenschaft führen, ohne auch nur einen Trick oder eine Intrige auszulassen. Während J.R. sowohl im Geschäfts- als auch im Privatleben keinerlei Skrupel zu kennen scheint, seine Geschäftspartner nach Lust und Laune täuscht und seine Frau hintergeht und in den Alkoholismus treibt, ist sein Bruder Bobby mit einem Gewissen und mit einem Sinn für Gerechtigkeit ausgestattet, der entscheidend dazu beiträgt, die bisweilen dramatischen Ereignisse auf Southfork auszubalancieren und erträglich zu machen.“
Dallas bei fernsehserien.de
14 Staffeln und über 300 Folgen. Es hat mich immer interessiert, wieso Dallas (und auch Denver Clan / Dynasty) solche quotenmäßigen Straßenfeger waren.
Larry Hagman sagte mal, Dallas zeige die Ar….lochseite des Kapitalismus und trug maßgeblich dazu bei, aus JR Ewing einen der berühmtesten TV-Bösewichter zu machen. Dankenswerterweise gibt Dallas gar nicht vor, Moral und Skrupel spielten in der Ölbranche eine große Rolle.
Bin noch nicht allzu weit mit Schauen, aber unterhaltsam ist die Serie schon sehr und es macht Spaß, sie anzuschauen. #rot##rot#
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]„A conscience is like a boat or a car. If you feel you need one, rent it.“[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]„Revenge is the single most satisfying feeling in the world!“ [/FONT]#devil2#