Wie kann man eine Sache hassen – und gleichzeitig behaupten, davon ein Fan zu sein? Mit diesem Paradox setzt sich der ehemalige Lost-Showrunner in einer Filmkritik zum neuen Harry Potter auseinander. Und gelangt zum Fazit: Man kann.
Die Reaktionen vielen „Lost“-Fans auf das Finale der Serie sind an Damon Lindelof nicht spurlos vorüber gegangen. Der ehemalige „Lost“-Showrunner, der aktuell am Prequel zu „Alien“ schreibt und auch zum Autorenteam des nächsten „Star Trek“-Film zählt, hat in einer Filmkritik zu „Harry Potter and the Deathly Hallows, Part I“ (2010), die er für The Daily Beast verfasst hat, bekannt, wie sehr ihn die negativen Stimmen verletzt haben.