Das verschwundene Zimmer (The Lost Room)


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  • #395521
    Anonym
    Gast

    #1.05:


    Creutzfeld sucht das Auge („The Eye“), damit er die Leukämie seines Sohnes heilen kann. Dazu müsste er 3 Gegenstände kombinieren, um den Vault zu finden, wo sich the Eye befindet. Joe schnappt sich ihn und zieht ihn in das verlorene Zimmer. Wir haben die Uhr, den Schlüssel und nun fehlt nur noch die Schere. Sie suchen deshalb eine Händlerin in der Bronx auf. Sie hat zwar die Schere, nutzt sie aber für ihren Zweck, lässt Joe durch die Luft fliegen. Joe ist ein Depp, nimmt zwar richtig eine Tür und wirft die Psycho-Tusse nieder, allerdings hätte er noch einmal nachschlagen müssen – sonst würde er jetzt nicht über dem Abgrund hängen. :p Doch Creutzfeld (hätte man auch von Jason Alexander aka George Costanza spielen lassen können ^^) hat eine Whiskeyflasche, die offen den Atem raubt. Sie heult rum, doch ihre Schere darf sie nicht behalten. #devil2#

    Sie suchen jetzt den Vault, der scheinbar in einem Gefängnis ist, dort könnten sie mit dem Lost Room hingelangen. Die Liebschaft zw. Joe u. Jennifer finde ich langweilig. Sie finden das Gefängnis und reisen dort hin. Irgendwas mit Realität verändern wurde gesagt, Creutzfeld benutzt einen Quarter und bringt eine lebende Person in den Raum – somit hat er jetzt den Schlüssel. Fand ich dämlich. Joe bleibt unten eingesperrt. Hätte ihm Karl nur das Ticket weggenommen, somit ist Joe zumindest „nur“ in der Zwischenwelt gefangen. Mit Wally zusammen. Dort ist dann auch Jennifer. Wer ist „the Occupant“? Und Creutzfeld will, um seinen toten Sohn wiederzubeleben den „Conroy“-Vorfall erneut durchführen, was gefährlich wäre. Aha, blicke da nicht durch. Die Schnitzeljagd von Joe u. Wally nach dem Occupant war auch langatmig. Sie bekommen von einer alten Dame ein Photo – ein Objekt.

    Marty ist der größte Psycho überhaupt. Er ist am Arsch der Welt gelandet und wird bald sterben – Handy hat keinen Empfang (hätte sogar erwartet, dass er telefonieren kann). Gott, der Typ ist echt am Sand. #roll# Der Plot war so richtig schön peinlich, er läuft irgendwo in der Wüste rum, wirkte wie in einem B-Movie (Hat doch an Surface-Rich erinnert). X-( Gott, der Plot war echt peinlich, was für ein unsinniger Bullshit. #hauen#

    Fazit: Nette, aber lange Folge. Stolze 54 Minuten waren teils echt die Härte. Einzig die Suche von Joe u. Creutzfeld war sehenswert, was Jennifer und besonders Marty aufführten war echt langweilig. Finale wird sicher nur enttäuschen, schmalziges Happy End, er kriegt seine Tochter, er heilt seinen Jungen, alle sind glücklich.

    #395561
    Roland Deschain
    Mitglied

    1x05x06

    Folge 5 war mal dermaßen langweilig und viel zu weit hingezogen, da verzichte ich mal auf ein Review. Jedenfalls suchen sie nun den Occupant, oder besser gesagt: „How do you find a man who doesn’t exist?“
    Danach tauchte wieder dieser komische Kauz auf, Wiesel war sein Name. Bei einem anderen Typen sahen sie die Wege aller Objekte und konnten so den Fundort vom Occupant ausmachen – fand ich ganz cool gemacht. In der Anstalt dann findet Joe ihn und bringt ihn raus zum Hotelzimmer; währenddessen hat Karl sich das glass eye eingesetzt und kommt mit Jennifer ebenfalls dorthin.
    Daraufhin wurde es mysteriös; alles leuchtete, Joe und Eddie, so hieß er Mann, kamen ins Hotelzimmer, wo er ihn aufforderte, ihn zu erschießen – was Joe – nachdem er gesagt hatte, nichts ist wichtiger als seine Tochter – nach kurzem Zögern dann auch tat. /:)
    Und dann – Happy End. Anna wieder da, alle vereint. Den Schlüssel lassen sie dann verschwinden, doch er taucht als Endsequenz wieder auf. Bullshit.

    Fazit: Doch nicht so gut, wie ich erwartet hatte; es wurde von Folge zu Folge schlechter. Die Idee war interessant, wurde aber schlecht umgesetzt, vielleicht lag es auch an der Folgenanzahl. Ich würde mal 3/5 sagen. #hm#

    #395596
    Anonym
    Gast
    Roland Deschain;397921 wrote:
    Fazit: Doch nicht so gut, wie ich erwartet hatte; es wurde von Folge zu Folge schlechter. Die Idee war interessant, wurde aber schlecht umgesetzt, vielleicht lag es auch an der Folgenanzahl. Ich würde mal 3/5 sagen. #hm#

    ##um## Danke! Damit hätten wir dann einen Feind weniger. Eigentlich Skins ja auch weil beiden gleich wenig gefallen und RM war später dann gelungen. Alias könnte bis zum Finale auch noch werden. Somit ist unsere Quote gar nicht so schlecht. #mh# :p

    Aber zu TLR (was hältste davon: Roland schaut auf der suche nach dem verlorenen Zimmer gerade :D ): Das mit 3/5 stimmt absolut, vielleicht sogar weniger, also 6 Folgen wäre schon ideal, aber die Umsetzung ist nach -1 nicht zufriedenstellend. Viel zu viel Leerlauf, zu nette Charaktere, zu harmloser Plot, bin sehr froh, dass du das sehr ähnlich siehst wie ich, denn wohl alle waren von der Serie glaube ich angetan. ;)

    #395629
    Anonym
    Gast

    #1.06:

    So, das Finale. Endlich…ist die Serie dann vorbei. Eigentlich war nur Folge 1 ganz gut (aber halt auch schon mit Abstrichen), danach ging es stetig abwärts, man konnte die Spannung nicht halten, verlor sich in mitten der ewig vielen Objekte – und es gab so einige Längen. Darsteller haben mich auch kaum überzeugt, selbst Peter Krause, den ich seit 5+1 Staffeln sehr schätze bleibt weitgehend blass.

    Es gibt einen Gott, egal ob der in seine Einzelteile zerfallen ist oder nicht! Denn der 6. Teil dauert nur 32 Minuten – das hab ich mir nach 54 Minuten echt verdient! #dance#

    Man sucht immer noch diesen Occupant, ich hab 0,0 Ahnung wer das sein soll. Ist ja auch egal, das Wiesel taucht auf. Dieser sympathische Inder Händler erzählt den beiden was sie wissen müssen, hat eine Karte wo er alle Aufenthaltsorte der Objekte hat. Seltsam. Aber cool, wie sie genau den Ort finden, wo kein einziges Objekt jemals war – irgendwo in der Wüste, dort muss sich dieser Occupant befinden, das Prime Objekt. Er findet ihn, in einer Klapsmühle eingesperrt und nur noch einäugig – we know why. Hupps, er schnappt sich Joe’s Waffe – und erschießt sich selber. Blöd gelaufen – aber wir sind 20 Minuten vor dem Ende, da ist es schon gleich. Oder doch nicht, er überlebt, spuckt die Kugel wieder aus. Der Typ will ihm wegen Anna helfen, Joe bringt ihn zu dem Hotelzimmer.

    Dann gab’s doch eine Szene die dem Finale würdig war: Die Order will Creutzfeld überfallen, doch ein Typ warnt ihn, er schneidet sich ein Auge raus und setzt sich „the Eye“ ein. Damit kann er Menschen zu Staub machen – cooler Effekt. Er wird dann aber von Jennifer angeschossen und in den Raum gezerrt – dort kann er sich nicht heilen, weil Objekte ja nicht wirken. Er kann aber dank Bodyguard raus, und heilt sich.

    Marty hätte man sich sparen können, der Oberpsycho ist irgendwie in einem Krankenhaus gelandet. „I’m the prophet.“ Dämlich hat einen neuen Namen, was für ein sinnloser Plot – 15 Minuten vor Ende. Geiler Trick mit der Brille. Aha, Martin redet doch keinen Müll, hatte gar nicht erwartet, dass seine Geschichte wahr ist.

    Kurz vor Ende gibt es ein etwas sehr übertriebenes Effektspektakel, Creutzfeld stellt den Versuch von damals nach, um seinen Sohn zu treffen. Dann kommt Joe mit dem Occupant an, dem er in das Zimmer folgt. „You can kill me in this room.“ Joe muss Occupant erschießen, um dann selber ein Objekt zu werden, dann sieht er seine Tochter in dem Hotelzimmer wieder. Am Ende hat er seine Tochter – sollte das eine Überraschung sein? Sollte das etwa die Lösung der Serie sein? Das große Ende? Ein Vater sucht seine Tochter, die in Folge 1 verschwindet und in Folge 6 gefunden wird? Das war es letztendlich.

    Fazit: Dank nur 32 Minuten erträgliches Finale, das nicht schlecht war, aber doch enttäuschte und einfach kaum Substanz hatte. Happy End für Joe u. Anna, um was es letztendlich ging und was der Zauber sollte bleibt ein ewiges Rätsel. Und Jennifer ist die neue Mami. Gott, der Schluss war so kitschig, „I will tell you the whole story later.” Dann viel Spaß. Schlüssel ist weg, das war das Ende. Es gab keine Auflösung, nicht mal eine Erklärung. Alles so vage wie möglich gehalten.

    #395661
    Roland Deschain
    Mitglied

    #1.06:

    Comfortably Numb;398050 wrote:
    Fazit: Dank nur 32 Minuten erträgliches Finale, das nicht schlecht war, aber doch enttäuschte und einfach kaum Substanz hatte. Happy End für Joe u. Anna, um was es letztendlich ging und was der Zauber sollte bleibt ein ewiges Rätsel. Und Jennifer ist die neue Mami. Gott, der Schluss war so kitschig, „I will tell you the whole story later.” Dann viel Spaß. Schlüssel ist weg, das war das Ende. Es gab keine Auflösung, nicht mal eine Erklärung. Alles so vage wie möglich gehalten.

    Jap, zu kitschig, zu blöd, zu happy. Allerdings war der Schlüssel doch wieder da, als sie den Ort verließen, oder?

    Comfortably Numb;398050 wrote:
    So, das Finale. Endlich…ist die Serie dann vorbei. Eigentlich war nur Folge 1 ganz gut (aber halt auch schon mit Abstrichen), danach ging es stetig abwärts, man konnte die Spannung nicht halten, verlor sich in mitten der ewig vielen Objekte – und es gab so einige Längen. Darsteller haben mich auch kaum überzeugt, selbst Peter Krause, den ich seit 5+1 Staffeln sehr schätze bleibt weitgehend blass.

    Leider. Stimme ich in allen Punkten zu, hätte gern etwas mehr von der grandiosen Idee gesehen. #hm#

    #395675
    Anonym
    Gast

    #1.06:

    Roland Deschain;398109 wrote:
    Comfortably Numb;398050 wrote:
    Fazit: Dank nur 32 Minuten erträgliches Finale, das nicht schlecht war, aber doch enttäuschte und einfach kaum Substanz hatte. Happy End für Joe u. Anna, um was es letztendlich ging und was der Zauber sollte bleibt ein ewiges Rätsel. Und Jennifer ist die neue Mami. Gott, der Schluss war so kitschig, „I will tell you the whole story later.” Dann viel Spaß. Schlüssel ist weg, das war das Ende. Es gab keine Auflösung, nicht mal eine Erklärung. Alles so vage wie möglich gehalten.

    Jap, zu kitschig, zu blöd, zu happy. Allerdings war der Schlüssel doch wieder da, als sie den Ort verließen, oder?

    Sicher war er das! Hatte ich nur nicht mehr geschrieben, weil’s eh zu blöd war. ;) Kitschig natürlich auch, es war von Anfang an klar, dass Joe seine Tochter findet, kitschig trifft es absolut!

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