In jeder Geschichte/Theaterstück/Roman gibt es so etwas wie ein „Versprechen“ an den Konsumenten
(wer sich schon einmal mit „Storytelling“ auseinandergesetzt hat, wird das kennen)
Der Zuschauer möchte natürlich, dass dieses Versprechen eingehalten wird – denn unbewusst will jeder,
dass eine Geschichte sich so entwickelt, wie er es sich insgeheim wünscht (die Beiträge hier im Forum
zeigen das übrigens auch
)
Ich finde es link, dass der Autor diese Regel einfach über den Haufen wirft. In der Bilderfolge ein paar Posts vorher
wirkt er deswegen wie eine böse Version des Weihnachtsmannes 
Dabei hat dieser Rauschebart jede Menge interessante Charaktere erfunden, eigentlich könnte er über viele seiner Figuren
einen eigenen Roman schreiben, ohne dass es langweilig wird.