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17. Oktober 2010 um 18:37 Uhr #332106Schoko-ErdbeereMitglied
Glee
Will Schuester ist Spanischlehrer an der fiktiven William McKinley High School in Lima, Ohio. Als der Musiklehrer und bisherige Leiter des Glee-Clubs, eines Show-Chors, entlassen wird, beschließt er, selbst die Leitung des Clubs zu übernehmen.[2] Will war als Schüler selbst Mitglied des – damals bedeutend erfolgreicheren – Clubs gewesen und möchte nun gerne an vergangene Erfolge anknüpfen. Dabei hat er mit verschiedenen Schwierigkeiten zu kämpfen, wie etwa knappen Budgets und vor allem Sue Sylvester, der eifersüchtigen Trainerin der Cheerleader, die um ihre Vorrangstellung in der Schule fürchtet und ständig versucht, den Club zu sabotieren.
Weitere Probleme bereitet ihm seine zickige Ehefrau Terri, zudem muss er sich über seine Gefühle im Hinblick auf die mysophobische Schulpsychologin Emma Pillsbury klar werden, die – mehr oder weniger heimlich – in ihn verliebt ist, selbst jedoch von Football-Coach Ken Tanaka umworben wird.
Daneben stehen jedoch auch die „Glee-Kids“ mit ihren verschiedenen Problemen im Mittelpunkt der Handlung: Etwa die talentierte Rachel, die der Star sein möchte; der homosexuelle Kurt, der fürchtet, sein Vater könne seine sexuelle Orientierung nicht verstehen; die Footballspieler Finn und Puck und Cheerleaderin Quinn, zwischen denen eine brisante Dreiecksbeziehung besteht.
In die Handlung werden in jeder Folge musikalische Darbietungen des Ensembles eingebettet, die – dem Repertoire des Glee Clubs entsprechend – verschiedenen Genres entstammen.Quelle: Wikipedia
17. Oktober 2010 um 19:03 Uhr #402666AnonymGastIch brauch mir das jetzt gar nicht durchlesen um zu wissen, dass die Beschreibung geschönt ist. Also hier die Wahrheit über Glee. :>
Es ist eine harmlose High-School Serie, die eben auch solche seichten Themen behandelt, einige Storylines sind zum Kopf gegen Tisch schlagen, nette Charaktere, aber ein paar nerven auch eher. Musik ist gut, dass ist aber auch das Beste an der Serie, letzendlich sind es doch alles nur stereotype Charaktere, mir sind da zu viele übertriebene Elemente dabei und ständig Musik gepaart mit künstlicher Fröhlichkeit ist auch nervig. Singen können sie aber alle und tanzen glaube ich auch, Musik war das Beste. 5 Folgen gesehen – das reicht finde ich.
18. Oktober 2010 um 7:00 Uhr #402697BigBangBoomerangMitgliedComfortably Numb;415714 wrote:Ich brauch mir das jetzt gar nicht durchlesen um zu wissen, dass die Beschreibung geschönt ist. Also hier die Wahrheit über Glee. :>Es ist eine harmlose High-School Serie, die eben auch solche seichten Themen behandelt, einige Storylines sind zum Kopf gegen Tisch schlagen, nette Charaktere, aber ein paar nerven auch eher. Musik ist gut, dass ist aber auch das Beste an der Serie, letzendlich sind es doch alles nur stereotype Charaktere, mir sind da zu viele übertriebene Elemente dabei und ständig Musik gepaart mit künstlicher Fröhlichkeit ist auch nervig. Singen können sie aber alle und tanzen glaube ich auch, Musik war das Beste. 5 Folgen gesehen – das reicht finde ich.
also kann man eigentlich sagen, dass die serie eine art high school musical ist, ja?
18. Oktober 2010 um 10:07 Uhr #402707AnonymGastBigBangBoomerang;415774 wrote:Comfortably Numb;415714 wrote:Ich brauch mir das jetzt gar nicht durchlesen um zu wissen, dass die Beschreibung geschönt ist. Also hier die Wahrheit über Glee. :>Es ist eine harmlose High-School Serie, die eben auch solche seichten Themen behandelt, einige Storylines sind zum Kopf gegen Tisch schlagen, nette Charaktere, aber ein paar nerven auch eher. Musik ist gut, dass ist aber auch das Beste an der Serie, letzendlich sind es doch alles nur stereotype Charaktere, mir sind da zu viele übertriebene Elemente dabei und ständig Musik gepaart mit künstlicher Fröhlichkeit ist auch nervig. Singen können sie aber alle und tanzen glaube ich auch, Musik war das Beste. 5 Folgen gesehen – das reicht finde ich.
also kann man eigentlich sagen, dass die serie eine art high school musical ist, ja?
Jein. Die Charaktere sind doch deutlich heller in der Birne und reifer, Musik ist auch besser, aber so auf die Art kommt es ganz gut hin, wobei Glee dann zumindest halbwegs durchschnittlich ist, während HSM reiner Dreck ist.
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