[Buffyfighter]

wähend meiner berufsschulzeit hab ich viel gekifft nach der schule versteht sich. meinen abschluss hab ich trotzdem gemacht , war sogar besser schüler vom durchschnitt her. als ich mit der ausbildung angefangen habe hab ich es dann aber gelassen weil man sich abends nicht zuballern und morgens um 5 aufstehen. das geht wirklich nicht gut.
verkauft habe ich nie, höchtens mal für jemand was mitgebracht vondem ich mal gekauft hab.
das positive dadran ist eigentlich das ich viele leute kennengelernt habe, aber auch viele davon waren ziemlich kaputt und haben harte drogen konsumiert was ich nicht verstehen kann.
das aufhören war kein problem für mich dem ich hab mich nicht als süchtigen gesehen und fand es schwieriger mit den zigaretten aufzuhören ( bin wieder rückfällig geworden und rauche seit einem jahr wieder.)
ich weiß nicht ob ich in meinem leben nicht vielleicht doch noch mal kiffen werde aber wenn dann nur in holland, weil ich dort gerne mal hinfahren würde ( aber nicht wegen dem gras!).
hier wo ich her komme kommt man ziemlich leicht an das zeug dran, um mich rum wohnen mehrere dealer, der ein oder andere wurde auch schon verhaftet.
ein schockerlebnis möchte ich mal kurz erzählen: eine dealerin wohnte neben einer tankstelle, ich ging bei ihr raus und musste nochmal zur tanke, als ich da wieder raus kam sah wie wie von der polizei festgenommen wurde und mehrere streifenwagen vor ihrer haustür standen, seitdem ich das gesehen hab war für mich eigentlich erst klar das es ja doch „schlimm“ ist. sie bekam 3 jahre hat aber auch xtc und koks und pep verkauft und ist auch selber schuld dran. als sie vor kurzem frei kam hat sie mir wieder was angeboten aber ich hab ihr nahegelegt das lieber zukünftig zu lassen bzw mich damit in ruhe zu lassen.

ich habe mit dem thema abgeschlossen.

edit: das soll natürlich das kiffen nicht verharmlosen nur weil ich keine schlechten erfahrungen gemacht hab

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