[Tryxie]

SCI FI Wire konnte sich am 17. Januar mit Hayden Panettiere unterhalten, der Darstellerin von Claire Bennet. Diese erzählte einiges über die kommende Handlung und auch über ihren Charakter.

Laut Hayden Panettiere solle das Ende der Serie um einiges spannender werden, als der Anfang. Was im zweiten Teil der Serie geschieht, fühle sich an als befinde man sich in einer neuen Staffel. Als kommt einem vor als hätten die Folgen, die Drehbücher, die Schauspielerei, die Charaktere und alle einen großen Schritt nach vorn gemacht.

In den Folgen, die zum Finale der ersten Staffel hinführen, wird Claire nach ihren leiblichen Eltern suchen. Dabei führt ihr weg Claire zu einigen überraschenden Antworten. Sie versucht herauszufinden wer sie ist, wo sie her kommt und wer ihre Eltern sind, sie ist allein und man merkt, dass es eine sehr, sehr kleine Welt ist. Die Leute haben diese seltsamen Verbindungen und es gibt eine sehr große Wendung. Ein Paar wird auftauchen, so Hayden.

Bezüglich des Gerüchts des Todes eines der Hauptcharaktere sagt Panettiere, dass ihre Fähigkeit sie eher weniger zu dem Kandidaten mache, aber noch sei bei der Serie nichts sicher. Es helfe sicher unverletztlich zu sein, aber wir hatten ja erkannt, dass der Schlüssel zu den Fähigkeiten in den Gehirnen liege und da war diese Szene, vor einigen Folgen, wo Zach zu Claire sagte „Du hättest sterben können“, als Sylar an der Schule war. Claire antwortete „Ich weiß“, aber die Wahrheit ist, es ist eine gute Frage ob sie wirklich sterben kann. Als sie diesen Stock im Nacken stecken hatte, was wäre wohl geschehen, wenn niemand den Stock hinaus gezogen hätte? Wie lange kann ihr Körper wohl überleben um sich schließlich selbst zu heilen, bevor sie wirklich stirbt.

Sterben könnte nicht genug sein, um Claire Bennet aufzuhalten. „Ich sterbe ständig“, sagt Panettiere. „Ich fühle mich wie Kenny in South Park. Wie, ‚Oh mein Gott. Sie haben Kenny getötet!“

Original Interview: Quelle
Freie Übersetzung © HEROES news

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