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15. September 2006 um 6:13 Uhr #224433NoRemorseMitglied
Die jährliche „People“-Top Ten erklärt die Ex von Brad Pitt zur Nummer eins. Paris Hilton belegt ebenfalls einen Platz unter den ersten zehn – allerdings bei den schlecht gekleideten Personen.
In Hollywood, wo Silikon und Botox herrschen, konnte die natürliche Schönheit einen Sieg erringen. Das „People“-Magazin kürt jedes Jahr die am besten und schlechtesten gekleideten Promis. Und 2006 ist Jennifer Aniston, die personifizierte Natürlichkeit, auf Platz eins. Grund für die Platzierung ist laut Magazin: Ihr natürliches Verständnis von Mode.Am Freitag erscheint die komplette Liste in den USA und gibt den Promis aus der Traumfabrik Grund zu Freude oder Scham. Den zweiten Platz nach Aniston kann sich ihre Kollegin Halle Berry sichern. Auf den dritten Platz landet Newcomer Jessica Alba.
Die Chefredakteurin des Blattes, Elizabeth Sporkin, sagt, dass die Liste erstmals in der Geschichte von Online-Usern bestimmt wurde. Jennifer Aniston gewann mit 54 Prozent. „Sie hat einen Modeverstand, der sehr erreichbar scheint“, sagt Sporkin. „Sie trägt T-Shirts, Jeans und Blazer. Aniston kleidet sich wie eine Person des normalen Lebens. Auch wenn sie abends zu einem Event geht, sieht sie aus wie eine normale Frau.“
Jessica Alba folgt hingegen mehr den aktuellen Trends, erklärt die Chefredakteurin. Und Halle Berry ist die Meisterin, wenn es darum geht Kleider auszusuchen, die sitzen wie angegossen. Auch bei den Männern gibt es Vorbilder für Normalsterbliche. Justin Timberlake wurde zum trendigsten Mann ernannt. Es gibt hingegen niemanden, der in Jeans und Jacket so gut aussieht, wie Fußballstar David Beckham. Und George Clooney hat den schicksten „einheitlichen“ Look.
„Clooney ist der neue Cary Grant“, sagt Sporkin, „all diese Männer achten sehr darauf, wie sie sich kleiden und aussehen“. Allerdings wäre die jährliche „Top Ten“ nur halb so amüsant, wenn nicht auch zeitgleich ihr Pendant, die „Worst Ten“, veröffentlicht würde. Ganz oben auf der Liste der Peinlichkeiten steht Hotelerbin Paris Hilton. Sie ergatterte diesen Platz, weil sie in aller Öffentlichkeit mit einem Schlafanzug rum lief. Teri Hatcher folgt ihr auf Platz zwei, weil sie den Fotografen durchaus mal ihre Unterwäsche präsentiert. Eine gesamte Peinlichkeitsseite widmete das Magazin Sharon Stone.
Quelle: welt.de
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