[Anonym]

Folge #1.06:

Cooler Beginn mit dem Telefonanruf von Sam’s Mutter – sie hört ihn nicht, will die Maschine abstellen, da sie glaubt ihr Sohn sei schon über den Jordan.

Der Fall war interessant, ein Geiselnehmer, der bis 14:00 Uhr seine Geiseln erschießen will. Sam will verhandeln, aber das ist nicht so einfach. Spannend war es durchaus, zumindest der bisher wohl beste Fall. Zeit verging sehr schnell. Sonst war es halt die typische Geiselnahme, Sam und Guv versuchen zu verhandeln, und das war dann auch der Zauber. Nicht schlecht, aber wirklich überragend auch nicht. Der Typ entpuppt sich als Hausmeister der Zeitung, der einfach nicht gewürdigt und beachtet wurde. Dann gibt es wenigstens einen Armschuss, hätte schon gedacht das wäre ABC äh BBC gewaltfrei hier.

Gegen Ende schlägt Guv dem Geiselnehmer ins Gesicht, die Waffe aus der Hand – aber statt ihn endgültig platt zu machen rennt er mit Sam davon. Ein dicker fetter Logikfehler, gerade Guv hätte ihn grün und blau prügeln müssen. Weit kommenden die Flüchtenden nicht – tja, blöd gelaufen. Wie es zu erwarten war spitzt sich die Situation zu, Sam hat eine Waffe in der Fresse und dann kommt Rettung – Guv kriegt immerhin einen Schuss ab. Der Übeltäter selber stirbt – dann ja alles gut, denn auch Guv passiert nichts – seine Scotchflasche rettet ihn. Amokläufer Reg wacht auf – wie kann man so unfähig sein? Egal, Sam schnappt die Waffe, „nobody dies today“ und dann nun wirklich Happy End.

Fazit: Bemühte Folge, der Geiselnehmer war sehenswert, allerdings war es nichts Neues und es zog sich schon dahin. Naja, besser als letzte Folge klar. 3,5/5.

[Anonym]

Folge #1.07:

Am Anfang der Folge schnappt man sich einen Drogendealer, Billy Boy genannt, und durch den will Sam jetzt dessen Lieferanten dran kriegen – wie typisch ist Guv genervt, wie typisch reicht der Fang – aber Sam will natürlich mehr. Der Typ kratzt dann ab, scheinbar war es aber nicht der Zellenkollege, denn unser Drogenfreund wurde schnell in Einzelhaft gepackt. Sam legt sich deshalb mit Guv an, weil er seinem Boss vorwirft, er hätte Billy Boy wissend mit Drogen in die Zelle gepackt, damit es so kommt wie es kam – doch Guv will Verschwiegenheit und schwört auf Einheit der Polizeitruppe. Tja, so ist das, Sam kann da wohl nix gegen machen. Tja, Guv dreht dann den Bericht so wie er ihn braucht, rundet auf, übertreibt Dinge die nicht da sind, fügt etwas Fantasie dazu und schon sieht alles wesentlich besser aus als ursprünglich. „I’m protecting my team“ – doch Sam weiß genau, dass Guv nur Angst hat, seinen Job zu verlieren. Tja, Billy Boy starb an einer Überdosis, obwohl er beim Verhör gar nicht high wirkte – hatte mich auch schon gewundert, wie Guv da jetzt drauf kam, aber Sam merkt es gleich.

Witzig war wie kurz „Toxic“ von der aufgespießten Britney gespielt wurde, als Sam einen Flash hat. Wenigsten weiß ich jetzt auch, dass dieser „Year 2000“ von Pulp ist. Kannte ich schon seit Jahren aber wusste nie von wem er war. Das zu Sam sprechende Radio war echt klasse! Sam hört dann wieder Stimmen, schreit „get me out of here“ am WC, das ist soweit okay, aber es fehlt der letzte Kick, da gab es bisher wenig Entwicklung, nur peripher wurde Sam mit seinem möglichem Koma konfrontiert.

„She[Schwester] said Billy Campbell didn’t take drugs.“ Tja, das mag aber unser Guv nicht einsehen. Und schon hat er das Büro gegen sich – inkl. Guv natürlich. Doch irgendwas passt nicht zusammen, wie kann der Tote an einer Überdosis sterben, wenn er diese ~24 Stunden vorher hätte genommen haben müssen und beim Verhör aber nicht high war? Da muss dann jemand irgendwas gedreht haben, damit Billy starb, denke es war einer der Cops. Uh, Guv war angepisst. „I’m taking you off duty.“ Naja ich weiß nicht wie ich es finden soll, als Sam meint, er müsse Guv besiegen und könne dadurch heimkommen. Klasse auch, wie er von Chris von dem Aufzeichnungsgerät im Spind erfährt und das Tape findet, das Gespräche aus der Zelle enthält. Ray stellt sich ihm entgegen, spannend! Der Kampf war cool, leider war Sam nicht so stark wie erwartet, etwas Kung Fu wäre geil gewesen, aber unser Held gewinnt doch und geht von dannen. Ja, Chris und Ray haben Billy Boy Drogen gespritzt, damit er redet – krasse Sache! Interessant, Ray hat Schuld, eigentlich alle, aber Guv sieht die Schuld bei sich: „I left a weak man in charge.“ Und was macht Sam? Er hat das Band, er kann den Verein hoch gehen lassen. Doch Guv zeigt Herz, er macht Ray die Hölle heiß, degradiert ihn – somit zeigt er klar an, auf welcher Seite ersteht: Ergebnisse ja, harter Kurs durchaus, aber illegal? Nein! #regie#

„What were you expecting, Tyler?“ Der Polizeichef zerstört das Band – weil die Sache intern gelöst wurde. Irgendwie verständlich, weil er die Truppe kaum auflösen kann, sehr real, weil der Chef sich einen Dreck schert, wie Ergebnisse eingeholt werden. „Why am I still here? Nothing I do makes any difference“ beklagt sich Sam dann am Ende bei Annie.

Yeah, diese gute Folge wird von Nina Simone mit „Sinnerman“ abgeschlossen – bin ich durch Scrubs draufgekommen! #mh#

Fazit: Diese Folge war schon klar besser, zwar kein großartiger Fall, der war an sich mäßig, aber die Spannung und Sam’s Nachforschungen, was da wirklich ablief waren ein Lichtblick der bisher mäßige 1. Staffel. Und es ging auch fast die gesamte Zeit stark dahin, insgesamt doch verdiente 4/5 für diese düstere Episode. Hoffe auf ein ähnlich gutes, wenn nicht besseres Finale!

[Anonym]

Folge #1.08:

Heute endlich das Finale. Furchtbar, normal eine Wochenserie, aber ich schau schon seit dem 4. Mai – also nun wird es die 6. Woche – was einem Wochentempo fast gleichkommt. Naja, so gut war es nicht, bis auf den Opener und die letzte Folge war alles mehr oder weniger sehenswert, aber irgendwie recht schleppend. Mal gucken, Staffel 2 gibbet ja auch noch zu gucken, allerdings später, wenn mal wieder Platz ist.

„Why are you still here, Sam?“ “I’m here for a reason.”

“May the force be with you.” Star Wars Anspielung von Sam, darf er das 1973 machen? Naja, die Autoverfolgungsjagd – üblicher Direkteinstieg gefiel mir. Die Verdächtigen werden durch einen Autocrash lahmgelegt, eine Postkarte mit Adresse führt die 4 Ermittler in ein Hotel – und dort trifft Sam…seinen Dad! #8o# Der wird vor seinen Augen verhaftet, warum wissen wir noch nicht genau. Es geht also um die Morton-Gang, die ihr Unwesen treibt, und Mr. Tyler Sen. wird mit ihnen in Verbindung gebracht, gibt sich aber unschuldig. Mr. Tyler hat hier nur Karten spielen wollen, scheinbar fand in dem Hotel ein Turnier statt.

Witzig, wie sie das Haus durchsuchen, und Sam dann natürlich seinen Alias-Namen aufgeben muss, er ist doch Inspector Tyler. Wie Guv ihn böse anguckt. „I adopted a professional alias.“ :p Mrs. Tyler, Sam’s Mom, erkennt ihn natürlich wieder. Okay, nun muss er seinen Vater da rausholen, die Mortons verbreiten Pornos (in den 70s schon? Die guten alten Filmrollen! :p ) um ihre Projekte zu finanzieren. „Maybe that’s why I’m here! To stop him from leaving!“ Da Sam’s Dad die Familie verließ und sich 30 Jahre lang nicht meldete (also gar nicht) wird er wohl vor den Mortons geflüchtet sein. „History’s repeating itself. But I can change it.“ Bin ich gespannt, ob der Vater der Schlüssel ist.

Es wird interessanter: Mr. Tyler hat sich verpokert, gegen Gangster verloren, Spielschulden, deshalb verkauft er Pornos in der Stadt – als Verkäufer kann er das natürlich locker nebenbei machen. Er muss jetzt die Mortons treffen, coole Szene, wie er mit Sam Fußball spielt. Nach etwas Handlung dann der scheinbare Clou: „I’ve done it, he’s staying.“ Doch nach den üblichen Stimmen aus dem Nichts schafft Sam den Sprung wohin auch immer nicht. Er tut mir schon leid, hat keine Ahnung wo er wirklich ist bzw. was sein Zustand ist, aber raus kann er auch nicht. Doch wie das so ist: „You can’t change the course of history“ und somit läuft Mr. Tyler scheinbar doch davon, obwohl er Sam verspricht es wegen der Familie nicht zu tun.

Nun ist er flüchtig und Guv will Vic’s Kopf haben – Sam plädiert, pocht auf seine Unschuld, doch das hilft nichts. Cool, wie Sammy Guv niederschlägt. Und dann geht’s gut ab: Sam weiß, dass sein Vater nach einer Familienhochzeit davon lief, er hat einen Flash, sieht seinen Vater in diesem Wald, wie er eine Frau in rotem Kleid schlägt oder so ähnlich – und diese Frau scheint Annie zu werden, die da ist – warum auch immer. Der Vater ist samt Mutter anwesend. Tja, so dramatisch war es dann nicht wie ich dachte, aber Vic verliert seine Waffe, die er zum Schutz hat. Guv taucht dann auf. „Forget logic.“ Hm, ist jetzt Vic der Drahtzieher? Hat er die beiden Typen in dem leeren Hotel getötet, wo er noch erklärte, die Morton Brüder wären im Haus gewesen, aber die waren nicht da? Eine Waffe hatte er auch. Das Gegenüber mit dem Vater war gut gelungen, Sam entlädt die Waffe, sonst wäre er schon Geschichte gewesen, denn Vic hätte eiskalt auf ihn geschossen, so wie er in seiner Erinnerung die Frau im roten Kleid getreten hatte. #8o# „Vic Tyler, you are under arrest for murder.“ Tja, Sam hat sich eingeredet, sein Vater sei ein guter Kerl gewesen, er war es aber nicht, schwer zu verkraften. Aber nun Realität. Vic wirft Sam vor, er würde das Leben von seiner Familie ruinieren, naja, darf man dann illegale Sachen machen und sich dann am Ende mit der armen lieben Familie rausreden? Ich glaube nicht! „This is not fair. I can’t win.“ Ich denke das trifft es perfekt. #sad# /

Am Ende lässt Sam seinen Dad laufen, und erzählt seiner Mutter, warum Vic geflüchtet ist. Klein Sammy wird die Wahrheit nie erfahren. Armer Sam, er konnte die Vergangenheit nicht ändern. „Do you see now? Nothing can make you wake up, because you’re already awake.“ Naja, so einfach kann es nicht sein, dann wäre die Serie ziemlich sinnlos, denn wenn Sam nicht im Koma liegt, nicht verrückt ist und auch nicht durch die Zeit gereist ist, würde ich 8 Folgen für nichts gucken. Ich hoffe Staffel 2 steigert sich in dieser Hinsicht (deutlich). :-w Am Ende fahren die 4 Cops mit dem kultigen caramelfarbigen Auto zum Pub.

Fazit: Gutes Finale, neben dem Auftakt und Folge 7 die besten und guten Folgen der bisher kurzen Serien. Hatte gut Schwung das Finale, Vic Tyler hat natürlich für Spannung und Punkte gesorgt, auch wenn es klare Schwächen gab, war es insgesamt gelungen, temporeich und gut gespielt, hoffe da kommt noch etwas mehr Mystery in Staffel 2. 4/5.

[Anonym]

Folge #2.01:

Gene in Hochform, alleine wie er Sam’s Apartmenttür eintritt war schon klasse, hochmotiviert. Morde gehen um, Stadt in Angst, schnell handeln und einen Killer gibt es auch noch, allerdings einen in Sam’s Kopf oder in der 2000er Welt. However. Dieser Tony Crane ist der geheimnisvolle Pfeifer, das ist interessant, da er ihn 1973 trifft, er ihn allerdings immer wieder seine Drohungen aus dem Koma hört. Somit muss Sam verhindern, dass Tony Crane seine Frau in 30 Jahren oder so tötet – nur wie soll er das beweisen? Und natürlich tut er ihn in der Gegenwart als Sam im Koma liegt quälen, das war gut gemacht. Sam sah natürlich in der Gegenwart aus als würde er durchdrehen. Nice. War spannend, wie er sich gegen Guv/Gene querstellte, der ihm natürlich nicht glaubte, Sam wollte Eve vor Tony Crane retten, nur warum sollte sie ihm glauben?! Sinnfrei die wahre Geschichte Crane zu erzählen. Hilft leider nix, alle Karten auf den Tisch gelegt und verloren. Die Schlägerei von Guv und Sam war auch angenehm. Dann gab’s etwas Kopfschmerzen für Sam und eine Verbrecherjagd – der Wagen von Crane. Der Depp lies sich fangen und somit war es das, die Straßensperre aka Stinger hat ihm das Leben gerettet. Nur leider waren die Beweise dürftig. „I’m from… 30 years in the future.“ Die Auflösung hat mich nicht besonders überzeugt, Sam hatte Crane seine Geschichte erzählt, drehte sie aber so, dass es so schien, als habe Crane sich das alles ausgedacht. Naja, Mr. Crane wurde eingebuchtet, in die Geschlossene. Mysteriöser Anruf am Ende,

Fazit: Coole Folge, fing normal an, nahm Schwung auf, bis auf die etwas seltsame Auflösung hat es Spaß gemacht. 3,75/5.

[Anonym]

Folge #2.02:

Explosiver Beginn, das Minipolizeiwägelchen ist aber auch Welt. Blöd gelaufen, die Jungs holen ihren Kollegen aus der Polizeihaft zurück, gerade als er zu Guv gebracht werden sollte. Der Räuber ist seit 20 Jahren aktiv, 1 farbiger Cop schließt sich den Ermittlungen an, Sam Tyler kennt ihn von der Gegenwart (bzw. Vergangenheit). Der Hauptverdächtige erzählt seltsamerweise wo der nächste Überfall stattfinden wird. #hm# Vielleicht wird dann die Polizeistation überfallen. Der Polizeioberchef hat Krebs, tragische Geschichte. Witzig wie sich Annie beschwerte, sie hätte kein Waffentraining, Guv das abtat, Frauen müssten Waffen haben die zu ihrem Kleid passen, und sie dann so einen sarkastische Bewegung machte, dass Guv aufpassen solle nicht in ihrer Nähe zu stehen. Ui, da waren sie schon. Hätte ich nicht gedacht. Da die Jungs aber wirklich böse waren, mit Gewehren und Sturmhauben fand ich das auch spannend inszeniert – für 30 Sekunden. Immerhin. Danach wurden die Jungs gefasst. Krass: Harry Woolf soll der Oberdrahtzieher sein. Der Polizeichef. Sam natürlich ungläubig. Klar, wie soll er das glauben. Das mit dem Krebs ist wohl auch Bullshit. Ohne Beweise halt blöd nachzuweisen. Und Guv, der ist einfach Guv, also 0,0 hilfreich. Guv hat es Woolf natürlich sofort gesteckt. Vielleicht war das ja umgedrehte Psychologie, dass er Sam herausfordern sagte, er solle der Sache nachgehen. Ich glaub schon. Die Sache mit dem farbigen Cop der später zu Sam’s Lehrer wird war ganz in Ordnung. Die gemeinsame Beschattungsaktion von Woolf endete nicht gut, Sam wurde von Guv in den Kofferraum gesperrt. #ugly# Der Verdächtige Dickie Fingers verschwand aus dem Gefängnis, und wenig später war er tot. Er hatte Woolf angeschwärzt. Der hatte Dickie Fingers freigelassen. Woolf war ganz sicher schuldig. Der hat so gut auf unschuldig gespielt. #vertrag# Oder Malone? Hm, der hatte Woolf im Visier. Hm. Woolf war es, war doch klar. Der geschickte Mann hatte Beweise hinter Privatfotos im Büro versteckt. Muss man sich merken. Guv war sauer, Harry hat aber nicht nur Überfälle durchführen lassen, sie Malone untergeschoben, und Dicky Fingers getötet. Und er wird doch sterben. Aber darf nicht auf Malle sterben. Guv schoss dann in Notwehr auf seinen ehemaligen Lehrer und der farbige Cop zeigte erstmals Mut. Sweet. Am Ende gab es aber noch einen Anruf by Hyde 2612 oder so, der Mann kannte Sam, „don’t call here again“ – Sam aber nicht. Hm. Toll fand ich Sam und Guv im Pub, und Elton John’s „Goodybe Yellow Brick Road“ – kannte ich noch nicht.

Fazit: War eine hübsche, sehenswerte Folge mit gelugnenem Ende. Heute ging es fast gar nicht um Sam’s Koma, der Fall war aber absolut in Ordnung. 3,75/5.

[Anonym]

Folge #2.03:

Heute geht es mit den Botschaften aus dem TV weiter. War gut gemacht. Eine Bombe in einer Schule, okay es ist Dynamite, aber halt dramatisch. Boah, voll krass, Sam kennt ja die „Gegenwart“ und Zukunft, somit meint er es gäbe keine Bombe. Somit würde er reingehen. Doch nach einem Streit mit Ray lässt er diem den Vortritt und der geht los, boom, Autobombe. Boah, stark gemacht, das ist übel, Sam wird Ärger kriegen. Vielleicht. „The next time you >>know<< something, you keep it to yourself, Tyler.“ Von Guv. Keine wirkliche Konasequenz, aber alle Kollegen halt sauer. 40 Pfund Dynamit sind noch unterwegs. Man ging gegen die Iren vor, auch wenn Sam mehrfach die Meinung vertrat, dass es die IRA nicht wahr. Unser Held Sam hat dann die zweite Autobombe entschärft. Dann gab’s einen Streit zwischen Sam und Guv, Ray kehrte verletzt, aber wortkarg zurück. Dieser O’Brien wurde von Ray angeschossen, obwohl Sam noch meinte er wäre nicht bewaffnet. Die Beichtszene in der Kirche war cool, der Pfarrer war allerdings der erste Typ, der von Guv geprügelt worden war. Herr Miller war es, der Boss der irischen Arbeiter, wegen Schulden. Schönes Finale, 2 Bomben, eine Falsche und eine Richtige. Ging um einen Banküberfall. Wie unser Team unterirdisch zur Bank kroch war stimmig umgesetzt. Armer Ray, er ging vor und bekam von Miller eine Waffe an den Kopf gesetzt. Sam hat gut reagiert. Hunt war ein Arsch, hat sich bei O’Brien nicht mal entschuldigt, dass er ihn verprügelt hatte. Am Ende hatten sich alle lieb, also die Cops, na immerhin.

Fazit: War eine sehenswerte Folge, die zwar recht normal anfing, sich aber zu einem gelungenen Finale steigerte. 3,75/5.

[Anonym]

Folgen #2.04:

Heute: Vergewaltigung + Mord. Ein Parfüm, mal sehen, und die Beauvoir Lady scheint der Schlüssel zu sein. Was auch immer das ist. Scheinbar so ne Parfümverkäuferin von einer bestimmten Firma. „It all came out.“ Na Gott sei Dank hat Chris die Dame nur angekotzt. #ugly# “Murderers do not play tennis.” Guv muss es wissen. Fand ich interessant wie sich Annie und Sam als Paar ausgaben, um auf dieser Sex Party ermitteln zu können – Undercover hoffe ich. ^^ Im Tennisclub war alles harmlos, Sam hat sich als Tony Blair vorgestellt. Annie hat auch brav mitgespielt, Sam war nicht so begeistert. :p Annie ist auch ne Süße. #rot# Und schon war man auf eine Party eingeladen – vielleicht „die“ Party. Guv hat zwar keine Lust gehabt draußen im Surveillance-Van zu warten, hatte aber keine Wahl. Sam war so Anti, herrlich. „Does eveybody like Santana?“ Und er nur so: „Oh, God.“ #ugly# Endlich durfte Sam Annie küssen, ich hoffe die beiden werden ein Paar. #rot# Sam lies sie aber alleine und schnüffelte oben rum, und wurde erwischt, von der Gattin. Sam als Charmeur war einfach schlecht, gut, hat die Gattin hat wirklich geglaubt, Sam würde sie anflirtet. „I’m bloody sick of 1973.“ Dann ging es weiter und am Abend auf die echte Party. Die Party war lahm, Essen und Slow-Dance, wann geht’s zum Bumsen? :-w Naja, hoffentlich ist diese Denise irgendwo im Gebäude, damit sie gerettet werden kann. So ne Swinger-Party gab’s auch mal bei „The O.C.“. War so geil, wie plötzlich Guv mit so nem Mädel unterm Arm reinkam – das hat gerade noch gefehlt. Und das Mädel war nicht seine eigene Frau. #ugly# Alle durften bleiben, Sam bekam die Braut des Bösewichts, das hat er sich ja vorher schon gewünscht. ^^ Gene hat es nebenan ordentlich gegeben, so ein Hund. Naja, war rein dienstlich und so. #pfeifen# War aber alles schon vorbei, bevor es angefangen hatte. War cool wie Sam seine Tante Heather traf, die natürlich 30 Jahre jünger war und eines dieser Beauvoir Mädchen war, lief aber nicht gut, sie kannte ihn natürlich nicht. Kurz vor Ende hatte ich den Verdacht, dass es die Frau war, aus Eifersucht, und Sekunden später war es dann klar. Cooler Schluss, und cooler Song von „The Moody Blues.“ Mich irritiert, dass Annie Sam immer mit „Sir“ anredet.

Fazit: Normaler Fall, aber stimmig und heute auch amüsant umgesetzt, somit hat’s mir gefallen. Die Serie hat einfach interessante Charaktere und ist deshalb deutlich besser als andere Crime-Serien. 4/5.

[Anonym]

Folge #2.05:

Sam als animierte Figur im Sandmännchen Stil war echt genial, und wie er von Guv getreten wurde. Leider nur ein Traum. Und cool auch wie er den Anruf von Chris im TV sah, cooler Beginn, Sam jogging cool. Ein verzweifelter Mann, der sich fast auf dem Revier erhängt hätte, ein Erpresser, der seine Familie hat. Sam’s Flashs nehmen zu, er fühlt sich schlecht, endlich tut sich da was. Ich fand die Rückblenden usw. irgendwie etwas störend, auch wenn es ein gutes Erzählmittel ist. Es gibt also einen Kidnapper und Mörder, und ein Gefangener muss freigelassen werden, sonst stirbt die Familie. Leider war der Fall nicht besonders spannend, und die Rückblenden zur Verhaftung des Täters haben mir nicht sonderlich gefallen. Bei den Flashs tat sich ebenfalls wenig, war verglichen mit den anderen Folgen größer in Szene gesetzt, aber hat am Ende eigentlich nichts gebracht. Auch komisch wie Sam vor dem Bildschirm saß (da er in einem Koma war) und die Ermittlungen seiner Kollegen beobachte. #hm# Und die Auflösung war nicht sonderlich überzeugend. Sam kam nach dem der Bösewicht geschnappt wurde wieder aus dem Fiebertraum zurück.

Fazit: Viele Rückblenden, irgendwie hat mich der Fall nicht sonderlich überzeugt, war durchfahren, einfach nicht rund. Geht besser und interessanter, war die erste schwache Folge der Staffel. Hoffe bei Sam’s Anfällen tut sich noch etwas mehr. 3/5.

[Anonym]

Folge #2.06:

Sam träumt von seiner wohl Frau Maya. Ein Drogendealer, Heroin kam 1973 erst auf. Der scheinbar Tote lebt doch noch, Ray hat keine Ahnung. Und eine Zeugin wird auch noch gefunden. Seh geil „Rocket Man“ von Elton John zu hören. Die Ugandischen Asiaten aus Pakistan sind die Verdächtigen. Und Heroin macht die Runde und tötet Menschen. Soweit das Übliche, Guv war immerhin wegen den 7 Drogentoten klarerweise besonders gereizt und hat ein paar gute Sprüche gelandet, nicht gerade ein Freund von ManU. Die paar Flashs aus der Gegenwart waren nicht so wirklich interessant, weil es seit mehreren Folgen das Gleiche ist. Netter Moment wie Annie glaubte, Sam hätte mit dem Mädchen geschlafen, hat er natürlich nicht. Cool war noch, dass diese Leslay die Mutter von seiner Freundin Maya sein wird. Der Schluss war dann doch ganz ordentlich, dieser andere Cop Toolbox entpuppte sich als der Dealer und fuchtelte dann mit seiner Waffe rum. War zwar nur von kurzer Dauer, immerhin ein Weckruf.

Fazit: War in Ordnung, halt ein Standardfall, da darf man nicht viel erwarten. Leider die zweite lahme Folge hintereinander. 3,25/5.

[Anonym]

Folge #2.07:

„I appear to have killed a man.“ Ich hatte mir schon überlegt dass so was kommen könnte, Guv als Mörder, aber dachte mir dann doch, das wäre zu radikal. Guv ging also auf diesem Haslam Typen los, einen schmierigen Manager, der seinem Box-Schützling mehr als die Fresse poliert haben soll, aber aus dem Prozess kam er raus, da der Verletzte meinte er sei nur gestürzt. Guv war allerdings hackedicht, von daher weiß er nicht was abging und muss es nicht zwangsläufig gewesen sein. Vielleicht ja doch sein junger Freund. Sam darf heute also versuchen seinen Boss aus der Zelle zu holen. Kann er wenigstens erstmals alleine ermitteln und muss nicht jeden Schritt erkämpfen. Einen neuen Vorgesetzten bekommt er aber sogleich. Frank Morgan ist ein Profi. Alter Falter, Guv’s singender Anwalt war echt ein Sauifkopp, passte ja perfekt. Naja, immerhin durfte Guv vorläufig aus der Zelle raus. Morgan war übrigens auch von Hyde wie auch Sam ist. Ging dann so dahin, eine weitere Leiche, Guv weiterhin der Verdächtige. Die Auflösung war nicht besonders gelungen, weil etwas zu zufällig, und der Bösewicht war der Boxer. Nett und so. Musste ja der Boxer sein, sonst war niemand mehr übrig. Boxen ist halt kein Sport, sondern „kill or be killed.“ Und gesoffen wurde am Ende auf den Sieg.

Fazit: War in Ordnung, nett mal Guv in einer anderen Rolle zu sehen, der Fall an sich war leider schwerfällig. Passt, mal sehen was das Finale so bringt, immerhin ist Sam’s Aufenthaltsort noch unklar. 3,25/5.

[Anonym]

Folge #2.08:

Das Finale, hoffe es gibt ein gelungenes Ende, immerhin steht noch aus wo genau sich Sam denn befindet: Wirklich im Jahre 1973? Oder im Koma? Vielleicht auch in einer absoluten Wahnsinnsshow?

“We have to end this.” Puh, Frank Morgan ruft Sam an und sagt ihm, er müsse Gene Hunt samt Department zerstören – “and then I can come home.” Verspricht spannend zu werden. Darf Sam nur hoffen, dass es wirklich stimmt, denn wenn er Guv fertig macht und dann im TDSOTM Jahr bleiben muss wäre es bitter. Eine Leiche gibt es dennoch. Frank will also, dass Sam Guv fertig macht. Natürlich in eigener Sache, dann wäre er der neue Boss. Ist Gene ein Kopftumor in Sam’s Schädel? Hm. Naja, wenn er aufnimmt wie Guv einen Verdächtigen foltert um ein Geständnis zu erpressen kann er mal eben Guv aus dem Rennen räumen. Wenigstens ging endlich was mit der lieben Annie. Oder auch nicht, Sam hat es immerhin versucht, allerdings wurde nichts aus dem One-Night-Stand. „You have amnesia, Sam“ vs. „I’m in a coma, Frank.“ Da bin ich aber gespannt. Sehr seltsame Szenen am Friedhof, Sam war Undercover-Cop und soll durch seine Amnesie seine Undercover-Identität mit seiner echten Identität vertauscht haben. „It’s all in your head.“ #hm# Schwer zu glauben, dass Sam von Morgan als Undercover Cop vom Anfang an in die Polizeistation geschickt wurde. Er wusste es anfangs selber nicht. „If the Guv goes down, we all go down.“ De Schießerei im Zug der überfallen wurde gefiel mir. Die Geschichte mit Morgan Allerdings weniger. Und dann watchte Sam auf, aus dem Koma, nach einer OP, Frank Morgan sein Artzt. #hm# „Over The Rainbow“ im Hawaii Stile. Und schon ist Sam wieder in der Gegenwart. Aha. Langweiliger hätte man die Auflösung kaum gestalten können. #roll# Wenigstens sang David Bowie noch sein Lied am Ende, das fand ich cool. Und dann war Sam nach einem Sprung doch wieder in 1973 zurück. #hm# Und dort endete es dann. Was soll das denn? Gefällt mir nicht. Und auch noch ein kitschiger Sam/Annie Kuss. /

Fazit: Das war es also, das Finale. Seltsam, muss ich sagen. Und gefallen hat es mir nicht, schwaches Ende, es war nicht viel, nicht besonders einfallsreich. Er kam aus dem Koma zurück und dann doch wieder nach 1973. #hm# 3/5.

[Stampede]

Quote:

Life on Mars erscheint ungekürzt in Deutschland

Die von der britischen BBC produzierte und in zwei verschiedenen Schnittfassungen vertriebene Mystery-Krimiserie Life on Mars wird wohl nun auch in Deutschland erstmals in der Langfassung erscheinen.
[…]
Bereits nach dem Erscheinen der ersten DVD-Box und den zahlreichen Beschwerden nach Bekanntwerden der Kürzungen, hatte das Label KSM eine Box mit den ungekürzten Fassungen in Aussicht gestellt. Am 14.November diesen Jahres scheint es nun soweit zu sein. […]

Ganzer Bericht

Quelle: schnittberichte.com

[John Doe]

auf jeden Fall interessant .. … … … dumm nur, dass ich die Scheiben habe … mit der gekürzten Fassung #sad# …

können die die ungekürzte Fassung nicht einfach mal auf einem der Sparten-Sender der Öffentlich Rechtlichen bringen? 😀

[Stampede]

John Doe;464220 wrote:

auf jeden Fall interessant .. … … … dumm nur, dass ich die Scheiben habe … mit der gekürzten Fassung #sad# …

Die habe ich denke ich auch
Zumindest bei Season 1, die zweite ist von UK

Wollte ich demnächst eh mal wieder angreifen

John Doe;464220 wrote:

können die die ungekürzte Fassung nicht einfach mal auf einem der Sparten-Sender der Öffentlich Rechtlichen bringen?

Wäre was für arte

[mystique]

Hab diese Woche mit der Serie angefangen, bin bei der dritten Folge. Und seeeeeeeehr angetan, macht richtig Spaß. Vor allem das Offenlassen, was denn nun hinter dem Zeitsprung steckt, gefällt mir sehr gut. Ist es nun ein Zeitsprung oder ein träumender Komapatient oder was absolut anderes?
Frei nach Lost könnte Sam auch schon tot sein.. aber mal sehen, lass‘ mich überraschen, wie die Serienmacher es erklären werden.

Wunderbar getroffen ist die 70er Atmossphäre, die klasse ausgewählte Musik und auch die Verhaltensweisen seiner 70er-Kollegen, die mitunter sehr rabiat sind.
Die 70er haben generell ja ein positives Image, aber so ganz ohne die einen heute umgebenden technischen Möglichkeiten – das wäre schon hart. Und die Farbkombinationen damals sind zT augenkrebsfördend. Als BBC-Fan gefällt mir der Dialekt sehr, nach so einigen Befürchtungen ist er aber ganz gut verständlich.
Scheint ein kleines Serienjuwel zu sein.

[Autor]

Beiträge