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Heute die ersten beiden Folgen gesehen, hat mir tatsächlich sehr gut gefallen.
Wesentlich (!) besser als Agents of S.H.I.E.L.D.! Sobald jemand mitguckt, werde ich auch detaillierter schreiben :*Dann schreib ich morgen mal ausführlicher, aber spoilerfrei, jetzt ist ja schon fast spät :p #hallo#
Pilot eben gesehen und es ist in der Tat 1000mal besser als „Agents of SHIELD“ bzw spielt sogar komplett in einer anderen Liga. Die erste Folge fand ich ungemein unterhaltsam, das Tempo war enorm, die Handlung war spannend inszeniert und die Action hat wie die Faust aufs Auge gesessen (bisschen cheesy/übertrieben bisweilen, aber das im positiven Sinne, ist ja schließlich ne Comicverfilmung :p). Zudem kam auch richtig geil „New York City Mitte der 40er Jahre“-Feeling rüber, weil der Look, die Musik, die Kostüme (und die Hüte
), das Setting und das Zeitgefühl absolut gepasst haben. Außerdem macht Hayley Atwell was her :p
Aber das wichtigste ist, dass man sofort einsteigt mit einem roten Faden und die Folge mit einer Fortführung bzw mehreren Erweiterungen dessen beendet, schon allein deswegen bleibe ich dran. Noch wichtiger für mich war aber, dass es sich diesmal wirklich so anfühlt, dass man hier eine Marvel-Serie schaut. Und das wird schon von Beginn an klar, denn die Story startet direkt mal mit den letzten Minuten von „Captain America 1“ und hat mit Howard Stark, Jarvis und dem Cap (zumindest Erinnerungen an ihn) gleich mal allerhand Bekanntes zu bieten, weswegen ich auch sofort drin war in der Serie.
Das, was der Pilot von „Agents of SHIELD“ alles falsch gemacht und versemmelt hat, macht der von „Agent Carter“ nun richtig. Hat mir sehr gut gefallen, dieser Action-Spionage-Abenteuer-Comicverfilmung-Mix.1×01 – Now Is Not the End
Die Folge startet wie schon erwähnt mit den letzten Minuten des Cap in den 40er Jahren und somit dem Absturz seines Flugzeugs, woran sich Carter nur schmerzlich zurückerinnert. Man ist nun im Jahre 1946 und der Krieg ist vorbei, weswegen es etwas ruhiger zugeht.
Aber Howard Stark erlebt unruhige Zeiten, denn ihm wird vorgeworfen, dass er Waffen an den Feind verkauft hat, woraufhin es zu einer großangelegten Gerichtsverhandlung kommt, die er aber nicht so wirklich ernst nimmt und weiterhin die typische Stark-Arroganz raushängen lässt. Doch dann ist er auf einmal verschwunden und die SSR setzt ihre Agenten ein, um den Flüchtling und Landesverräter zu schnappen. Carter darf nicht mit, denn die hat nach dem Krieg aus Frau in einer von Männern dominierter Zeit nicht mehr wirklich was zu melden und darf nur noch Kaffee kochen und Telefone beantworten.
Doch dann gerät sie natürlich doch mittenrein in die Geschichte, denn Stark fängt sie ab und bittet sie ihm Hilfe, seine Unschuld zu beweisen und eine von ihm geklauter chemische Formel, die als Waffe eine gefährliche Bedrohung darstellen wird, zurück zu erlangen. Als Hilfe stellt er ihr Jarvis zur Seite, der so extrem bieder und stocksteif daherkommt, dass es eine wahre Freude ist, vor allem was das Zusammenspiel mit der resoluten Carter angeht
Also man ist gleich mal drin in einer großen Handlung, die direkt an Cap1 anschließt und auch dieses spezielle Marvel-Feeling rüberbringt. Und das sie quasi als Doppelagentin unterwegs ist und ihre eigene Kollegen ausspioniert und ihnen zuvorkommt, weil sie als einzige Stark helfen will, macht das Ganze natürlich von Beginn an interessant.In einem Club, wo sie blond und mit Glitzerkleid erscheint und somit den Bösewicht, der die chemische Formel bereits in eine Art Granate umgesetzt hat, eben diese klauen konnte, gings gleich schonmal hoch her. Zu allem Übel ist auch noch ein Killer unterwegs, der erst diesen Raymond eiskalt erschießt und dann auch noch Carter’s beste Freundin, nachdem sie daheim im Badezimmer die Granate entschärfen konnte. Der Kampf gegen den Killer war dann richtig gut, die Action hat wie gesagt gesessen.
Der Killer wird aus dem Fenster getreten, hat aber überlebt und kommunziert mit Hilfe einer Schreibmaschine, die irgendwie ans Internet oder angeschlossen ist, in einer Art antiken Chat mit seinem Auftraggeber. Die Szene war total bizarr, das war ja fast schon SciFi @-)Am Ende hat sie mit Jarvis‘ Hilfe den Ort aufgespürt, wo viele dieser Granaten hergestellt wurden. Und somit tritt auch gleich schonmal der neue Feind auf. „Leviathan is coming“, in Form von namen- und stimmenlosen Bad Guys, die es zu bekämpfen gilt. Also das klingt sehr vielversprechend. Jarvis muss dann wieder Willen mittenrein in die Action, Carter retten und einer riesigen Explosionsdruckwelle entfliehen. Wie soll er das nur seiner gestrengen Frau erklären?
Aber so ganz unschuldig wie er tut ist er doch nicht, denn zusammen mit Howard Stark benutzt er Carter zu etwas, was sie nicht ahnt und nicht ahnen soll. Außerdem haben Carters Kollegen wohl einen Schnappschuss von ihr im Club gemacht.
Also da hat man am Ende gleich mal 3-4 rote Fäden, die sich weiterspinnen lassen. So und nicht anders muss das sein!„The Captain America Adventure Program“ im Radio war der absolute Knaller #ugly#
Folge 2, die im Grunde genommen eine direkte Folge der ersten ist, hat auch wieder gut Laune gemacht. Hohes Tempo, sehr unterhaltsam anzuschauen und die Action konnte sich auch wieder sehen lassen, ebenso wie der 40er-Jahre-Stil (die Musik ist einfach zu gut). Der Humor war vielleicht einen Zacken zu überdreht manchmal (und so einiges anderes auch ) und es gab ein paar dramaturgische Fragwürdigkeiten, was den Handlungsverlauf anging, was aber den Spaß nicht gemildert hat. Gut waren auch wieder Referenzen zum Cap und seinem ersten Film, eine Sache sogar essentiell wichtig im Roten Faden. Also passt soweit, mal schauen wie es diese Woche mit einer regulären Folge weitergeht, aber ich denke mal, dass man die Haupthandlung einfach fortführt und nicht in COTW abdriftet. Ansonsten muss ich noch Shea Whigham erwähnen, der hier spielt, als ob er direkt aus Boardwalk Empire gekommen ist 1×02 – Bridge and Tunnel
Leviathan ist auf der Suche nach der verlorene Stark-Technologie, dieses Nitramin-/Vita-Radiation-Zeug (was auch schon beim Cap angewendet wurde). Die Schreibmaschine finde ich nach wie vor total faszinierend. Und den Killer brandgefährlich, wie er immer stumm da sitzt und dann die Leute eiskalt umbringt.
SSR hat derweil die Überreste der Raffinerie geborgen, die aufgrund der Nitramin-Bombe miteinander zu einem großen Klumpen verschmolzen sind. Natürlich ist Howard Stark in den Augen von SSR sofort der Schuldige, denn nur er kann sowas herstellen. Sie befragen dann den Boss von Roxxon (Ray Wise, hoffentlich taucht der später nochmal auf), der gleich mal ein paar sexistische Äußerungen gegen Carter loslässt Bei dem Verstrahlungsscan erkennt Carter denjenigen, der am Ende der letzten Folge in der Raffinerie war. Er kann zwar abhauen aber sie können ihn schnappen, so dass sie ihn mit Faustschlägen verhören können. Ging halt nicht zimperlich zu in den 40er Jahren, Rechte gabs da nicht Und so begeben sich SSR, Carter&Jarvis (der unbedingt dabei sein will aber nicht darf, es aber trotzdem tut
) und der Leviathan-Killer zeitgleich zu dem Truckfahrer, nachdem sie mehr oder weniger zeitgleich herausgefunden haben, wer es ist und wo er sich aufhält. Okay, war vielleicht dramaturgisch unglaubwürdig, aber die Zeit eilt und kann ich verschmerzen, dazu war es wie gesagt einfach zu unterhaltsam.
Sie mach dann einen der Stummen ausfindig, der Schutz von SSR will, damit er was über Leviathan erzählt. Dass er die Folge nicht überleben würde war somit klar, und nach einer halsbrecherischen Actionsequenz auf dem Dach eines Trucks stirbt er dann auch. Ne krasse Explosion gab es auch wieder, als der Truck mit den Nitramin-Bomben ins Meer rast. Also kein Schritt weiter in Sachen Leviathan, aber immerhin wissen sie nun, wie das Symbol aussieht.Die Sache mit dem Foto der Blondine in dem Club ging auch gut aus für Carter, weil sie nicht zu erkennen war. Allerdings wurden in dem Raffinerieklumpen ein Nummernschild gefunden, so dass nun wieder Gefahr droht.
Außerdem denke ich mal, dass ihre neue Nachbarin, diese ach so penetrante Diner-Bedienung, die unbedingt wollte, dass sie neben sie einzieht, entweder herausfindet, was Carter wirklich ist oder als Agentin für Leviathan arbeitet.Folge 3 war deutlich schwächer als die ersten beiden, aber es immer noch unterhaltsam genug. Wie zu erwarten geht der rote Faden geradlinig weiter, aber bei nur 8 Folgen wäre es auch total unsinnig, auf einmal auf COTW umzusteigen.
1×03 – Time and Tide
SSR hat in einem Bordell den Aufenthaltsort des Leviathan-Killers ausfindig gemacht, der natürlich ausgeflogen ist. Aber immerhin konnten sei seine Pässe und die omniöse Schreibmaschine sicherstellen. Sofort werden die Russen verdächtig, wer auch sonst?Das gefundene Nummernschild konnte Howard Stark zugeordnet werden doch das der auf der Flucht ist gilt Jarvis als der Hauptverdächtige, der auch sofort einkassiert und befragt wird. Es wird ihm ganz schön zugesetzt und ihm Hochverrat vorgeworfen. Als seine Frau ins Spiel kommt droht Jarvis dann trotz aller Loyalität zu Stark doch einzuknicken, aber dank Carter kommt er wieder raus aus der Befragung, weil die „aus Versehen“ den von Dooley gestohlenen Bericht über den geklauten Wagen vertauscht hat, was Jarvis mitbekommen hat. Somit ist dieser zwar jetzt frei, aber vor ihrem Boss und ihren Kollegen hat sich Carter als dumm und inkompetent erwiesen, so dass sie wohl nun noch mehr Kaffee kochen und bedienen muss.
Was sie aber nicht davon abhält, mit Jarvis weiter gestohlene Stark-Technologie aufzuspüren. Die beiden seilen sich durch das Loch im Stark-Haus ab und machen dann ein Schiff mit dem Symbol ausfindig, wie sie die gestohlene Ware finden. Carter will es melden doch Jarvis hält sie davon ab, weil sie SSR erst recht fertig machen wird wenn es erfährt, dass Carter auf eigene Faust gearbeitet hat.
Am Ende kommt es zu ein paar Bad Guys. Einer wird von Ray festgenommen und beide werden dann von dem Killer erschossen. Schade um Ray, der war zwar ein Arschloch sondersgleichen, aber seine Sprüche fand ich eigentlich immer recht amüsant.Ansonsten gabs noch ein paar öde Szenen im Mietshaus. Eine fliegt raus, weil sie einen Mann zu Besuch hatte, dafür zieht eine neue ein. Naja….
Ich fand Folge 1×03 auch eindeutig schwächer als 1 und 2. Ich fande die Verhörszene ganz gut gelungen und die war auch der Höhepunkt der Folge, sonst allerdings eher schwach.. Mal gucken wie es nächste Woche wird.
Folge 4: Sehr unterhaltsame Folge mit etlichen amüsanten Momenten, hauptsächlich hervorgerufen durch Howard Stark, der hier ordentlich Screentime bekam. Die Verschwörung um, mit, über, wegen ihm (??, noch sehr undurchsichtig alles) wird auch weiter vorangetrieben und ein neuer interessanter Aspekt offenbart. Also man macht weiterhin sehr vieles richtig bei dieser Serie, auch wenn manches ein bisschen zu arg überzogen ist (was aber auch mit den Unterhaltungswert ausmacht). Und nen Gastauftritt von Stan Lee gabs obendrauf
1×04 – The Blitzkrieg Button
Der Beginn der Folge wirkte irgendwie wie ein billiger Agentenfilm, als Jarvis bei einem vermeintlichen Deal mit ein paar windigen Schwarzmartktypen mit 1000 Dollarscheinen bezahlt und diese dann mit einem Betäubungsgas in seinem Koffer schachmatt setzt #ugly#
So können er und Carter als Howard Stark aus einem Container holen, wo er gerade dabei ist, Pool zu spielen. Fortan geht er die ganze Zeit Carter mit seinen Frauengeschichten auf den Senkel und da sie ihn bei sich in ihrem Frauenwohnheim versteckt kriegt sie diese dann auch nicht nur durch seine Erzählungen mit sondern mehr oder weniger live, weil er sich desöfteren bei ihren Nachbarrinnen aufhält
Carter soll dann, nachdem sie mit der supercoolen Stiftkamera Fotos von der einkassierten Stark-Technologie gemacht hat, ein bestimmtes Teil beschaffen: Den Blitzkrieg-Button, der bei Aktivierung einen massiven EMP auslösen und New York zurück in die technologische Steinzeit verfrachten würde. Stellt sich aber dann heraus, dass da was völlig anderes dahintersteckt und Carter von Stark nur benutzt wurde, um eine Ampulle Steve Roger’s Blut, das sich in dem dem Behältnis befindet, zu holen.Derweil ermittelt Dooley weiter in der Verschwörung und begibt sich nach Nürnberg, um einen inhaftierten Nazi-Kriegsverbrecher nach einer Schlacht zu befragen, in der etliche Russen umgebracht worden sind. Der Nazi teilt ihm mit, dass es dort gar keine Schlacht gab sondern nur die Leichenberge zu finden waren. Später stellt sich dann auch noch heraus, dass damals Howard Stark vor Ort war. Also bleibt weiterhin interessant und undurchsichtig.
Witzig war noch die Sache mit der Zyankali-Pille, die sich dann als Pfefferminze herausgestellt hatAnsonsten weiß Sousa nun dank eines obdachlosen Kriegsveterans, dass die gesuchte Frau nicht blond sondern brünett war. Ist denke ich nur noch eine Frage der Zeit bis er weiß, dasss es Carter ist.
Die neue Nachbarin von Dottie schaltet diesen Mr Mink aus, bevor der mit seiner Hand-Minigun Stark und Carter über den Haufen schießen konnte.
Und am Ende schreibt die Schreibmaschine was….Folge 5: Super Folge, die beste der Serie bisher. Ungemein unterhaltsam anzuschauen, die Zeit verging wie im Flug. Zum einen wegen der köstlichen Wortgefechte und zum anderen wegen der actionreichen Mission hinter den feindlichen Linien (spielt zwar nach dem WWII, aber die Mission hatte was davon, dass es trotzdem noch während spielt), bei der die Howling Commandos (die ja schon in „Captain America 1“ dabei waren) zum Einsatz kamen. Nebenbei gabs auch noch ein paar ernste Momente in Form von Erzählungen von Kriegsgeschichten.
1×05 – The Iron Ceiling
Wie übel Thompson und Dolley zu Beginn den Typen bedrängt und beschimpft haben, weil der den Code von der Schreibmaschine übermittelten Nachricht nicht schnell genug übersetzen konnte Carter knackt ihn dann binnen weniger Momenten, was bei Thomspon die Frage aufwirft, ob sie das auch alles so richtig macht. Und als sie dann auch noch mit auf die Mission nach Weißrussland will, wo ein Waffendeal, bei dem auch Howard Stark beteiligt sein soll, stattfinden soll, gibts kein Halten mehr und die sexistischen Sprüche flogen Carter nur so um die Ohren und Dooley wusste überhaupt nicht mehr, was er tun soll, zumal Carter auch immer den passenden giftigen Konter parat hat
Ohne Frage ist sie die mit Abstand qialfizierteste um bei dieser Mission mitmischen zu dürfen, aber sie darf trotzdem nicht mit. Erst als sie ihre alten Kumpels, die Howling Commandos, mit denen sie zusammen mit dem Cap während des Krieges zig Einsätze hatte, mit ins Boot holen konnte, ist sie dann doch mit am Start.Nettes Wiedersehen mit Dum-Dum-Dugan und den anderen, die man wie gesagt ja schon aus dem ersten Cap-Film kennt. Und die Mission war dann richtig gut und mit reichlich Action versehen. Der Ort mit dieser verlassenen Schule im Nirgendwo von Weißrussland war auch richtig klasse und ist wohl auch der Ort, an dem Dottie damals als Kind zur Killerin ausgebildet wurde, was man eingangs der Folge in einem Flashback ins Jahr 1937 gesehen hat. Dugan kriegt von einem Mädchen, dass sie dort finden, gleich mal ein Messer reingerammt und ein anderen Teammitglied wird von ihr erschossen.
Während eines massiven Feuergefechts finden sie dann einen Wissenschaftler, der mit Hilfe von Plänen von Howard Stark eine Bombe bauen soll. Der wird dann aber erschossen. Der Bau der Bombe konnte verhindert werden, aber von Howard Stark und Leviathan gibts nix Neues. Aber Dooley ist weiterhin der Verschwörung auf der Spür und findet heraus, dass Stark damals zusammen mit der Army das Massaker aufgeräumt hat und dort mit einem US-General aneinander geriet.Am Ende hat sich Carter nun endlich mal den Respekt und die Anerkennung verdient, weil sie die Mission meisterhaft geleitet hat. Und sogar Thompson, der während des Feuergefechts eingefroren ist und von Carter wieder wachgerüttelt wurde, war ausnahmsweise mal ziemlich kleinlaut und hat auch erkannt, was Carter drauf hat.
Ansonsten weiß Sousa nun, dass Carter die Blondine bei dieser Veranstaltung war. Bleibt weiterhin spannend.
Folge 6: Und die nächste super Folge. Mordstempo und Top-Unterhaltung, mit gut Spannung drin (mitsamt fiesem Cliffhanger) und ner Menge Humor versehen (Carter und Jarvis on tour bei der Befragung von Howard Stark’s zahlreichen verärgerten Ex-Liebschaften war genial
)1×06 – A Sin to Err
Carter darf auf eigener Faust (!! der erworbene Respekt zahlt sich jetzt aus) ihrer Theorie nachgehen, dass einer der russischen Killerinnen damals auf Stark angesetzt war, weswegen seine Technologie gestohlen werden konnte. Also muss Jarvis ran, um eine Liste aller Liebschaften von Stark des letzten Jahres besorgen. So geil, wie Jarvis total trocken und selbstverständlich sagt, dass es so viel Tinte in ganz New York nicht gibt
Aber es gibt ja noch eine andere Möglichkeit, an die Namen zu kommen, denn für jede seiner Eroberungen hat Stark nichts Geringeres als ein Diamantenarmband springen lassen (Carter’s angewiderter Blick, zu gut). Auf der Liste stehen dann hauptsächlich Schausspielerinnen und Prominente (Stark’s Hauptjagdzeit ist während der Acadamey Awards ), aber ein paar bleiben dann doch noch übrig, die es zu beuschen gilt. Jarvis wird mitgezwungen und so genial, wie er sich für Stark die ganzen Ohrfeigen und Tritte einfängt Also echt saukomisch, was da geboten war.
Schlussendlich bleibt genau ein Name übrig, aber bevor sie der Sache weiter nachgehen können werden die beiden in einem Diner von zahlreichen SSR-Agenten umzingelt, die sie nur mit Mühe ausschalten und entkommen können. Auch Thompson wird von Carter niedergeschlagen und fast auch Sousa, der in dieser Folge den letzten Beweis erhalten hat, dass Carter wirklich die Blondine war und was er natürlich sofort an Dooley gemeldet hat.
Bevor die Flucht losgeht will Carter aber noch die Ampulle mit Steve Roger’s Blut holen, wo es dann auch gleich zur nächsten Konfrontation mit den SSR-Agenten kommt. Angie kann ihr zwar noch aus der Misere helfen mit ein paar unangenehmen Tränen, aber am Ende trifft sie dann auf Dottie, die sie außer Gefecht setzen kann aber dann der SSR überlassen muss.Außerdem gabs noch die Befragung von Ivchenko bzgl Leviathan. Die Szene mit dem Attentat war spannend gemacht und vor allem dann auch sehr überraschend. Habe mich schon die ganze Zeit gewundert, warum Dottie denn nicht abdrückt, wo sie doch so ne erstklassige Killerin ist, aber dann stellt sich heraus, dass sie mit Ivchenko via Morsezeichen kommuniziert #8o# Sehr geiler Twist, hab ich echt nicht kommen sehen #devil2#
Dooley kann nicht hypnotisiert werden, aber bei Yauch gelingt es ihm. Infos wo das Labor und Fluchtmöglichkeiten sind und dann den armen Kerl vor einem Truck laufen lassen. Krasse und fiese Sache.Folge 7: Sehr gutes Vorfinale mit wieder mal allen Zutaten und einem krassem Ende.
1×07 – SNAFU
Da können Sousa, Thompson und Dooley auch so unterschiedliche Herangehensweisen bei der Befragung anwenden, sie bricht natürlich nicht ein. Doch bevor sie Fäuste einsetzen müssen taucht unvermittelt Jarvis mit einem von Howard Stark unterschriebenen Geständnis im Gepäck auf, der Carter von aller Schuld freispricht, was aber nicht verhindert, dass Dooley sie aus der SSR feuert.
Dass nicht Stark das Geständnis geschrieben hat sondern Jarvis war klar, hat mich echt gewundert dass Peggy dass so verwundert hat Aber es hat seinen Zweck erfüllt, und neben der geplanten Zeitverschaffung kriegt Carter auch noch Ivchenko’s Morsezeichen mit. Und so packt sie dann doch aus, und zwar ihre also die wahre Seite der Geschichte mitsamt der Warnung vor Ivchenko. Dooley ist zwar skeptisch, aber Sousa glaubt ihr, also ist sie auf nem guten Weg, zumal sie dann auch noch Steve Roger’s Blut präsentiert.Während sich in dem anderen Gebäude Sousa in einen Nahkampf mit Dottie begibt, die dann aber über die ganzen Stockwerke entkommen kann, hypnotisiert Ivchenko dann doch Dooley, um ins Labor zu gelangen. Item 17 wird gestohlen, mit dem er dann auch entkommt. Dooley ist weiterhin in der Halluzination gefangen, sein Leben mit seiner Familie wieder auf die Reihe zu bringen.
Daraus können sie ihn dann zwar reißen, nicht aber aus dieser Hitzeweste, die, wie bei Stark üblich, mal wieder einen erheblichen Makel aufweist und zur Bombe wird, weil die Energiequelle zu instabil ist. Krass, wie Dooley dann die einzige Chance sieht, alle zu retten, indem er aus dem Fenster springt und explodiert #8o# Das war dann mit Shea Whigham, der wird der Serie in der zweiten Staffel echt fehlen #sad#Am Ende wird lassen Dottie und Ivchenko ein Gas in einem Kinosaal frei, dass bewirkt, dass die Zuschauer sich gegenseitig umbringen. Bin gespannt aufs Finale.
Folge 8: Klasse und rundum gelungener Abschluss dieser Staffel, die bis auf eine schwächere Folge (1×03) großen Spaß gemacht hat und mit einem rasanten Tempo für richtig gute Unterhaltung gesorgt hat, was zu einem Teil auch daran lag, dass man nur 8 Folgen zur Verfügung hatte und da ungehindert aufs Gaspedal treten konnte, was man auch mit sichtlicher Freude gemacht hat. Ganz im Stile des ersten „Captain America“-Films gehalten war das eine ausgezeichnete Ergänzung zu diesem und man hatte zudem immer das Gefühl, dass man sich hier im MCU befindet, auch durch einige bekannte Charaktere (Howard Stark, Jarvis, Howling Commandos). Der typische augenzwinkernde selbstironische Marvel-Humor war auch überall zu finden und generell hat sich die Serie eh nie zu ernst genommen und war bewusst überzeichnet, was den Spaß nur noch erhöht hat. Außerdem klasse Zeitgefühl Mitte der 40er Jahre mit der Musik, den Hüten und dem Look. Und natürlich Haley Atwell als Agent Carter :p
Die Story ist mit diesen 8 Folgen auch komplett erzählt, so dass man sich wohl bereits zu Beginn darauf eingestellt hat, dass es eh nur bei dieser einen Staffel bleiben würde. Dennoch gibts eine Marvel-typische richtig geile Post-Credit-Szene #devil2# Kann ja heiter werden in Staffel 21×08 – Valediction
Zu Beginn setzt sich Sousa dem Gas aus und bringt fast Thompson um. Das wärs ja gewesen, wenn nach Dooley auch gleich noch dessen Nachfolger das Zeitlich gesegnet hätte.
Jarvis und Stark tauchen dann bei SSR auf und sofort richten sich alle Waffen auf Stark Aber er kann dann doch die ganze Geschichte aufklären, auch was damals in Finow passiert ist. Er sollte für die US-Army ein Mittel entwickeln, dass die Soldaten nicht mehr schlafen müssen, doch herausgekommen ist dieses Gas, dass Wut, Psychosen und Halluzinationen verursacht, was die Menschen dazu bringt, sich gegenseitig umzubringen. In Finow wurde das eingesetzt, und Ivchenko ist einer der Überlebenden, weswegen er nun auf Rache an Stark aus ist. Also im Grunde genommen dann doch eine simple Geschichte, aber passt schon so, weil ja auch nicht absehbar war, ob die Serie überhaupt verlängert werden würde.Stark gibt eine Pressekonferenz um als Lockvogel ein Attentat auf sich zu provozieren. So witzig, wie er andauernd Thomspon einflüstert, wie sehr der ihn als Held loben soll
Ivchenko lässt sich natürlich nicht so leicht reinlegen und so wird für ein Ablenkungsmanöver gesorgt, um Stark zu entführen. Er will, dass Stark selbst mit seinem Flugzeug das Aggressionsgas über New York abwirft, denn das wäre die ultimative Rache, Stark als den Bösewicht überhaupt dastehen zu lassen. Dazu erschafft er für ihn die Halluzination, dass der Aufenthaltsort gefunden wurde (witzig, wie Carter das Schild parat hat). Jarvis macht sich bereit, ihn abzuschießen, wenn Carter es nicht schafft, ihn via Funk aufzuhalten.
Vorher muss sie aber noch in den finalen Fight gegen Dottie, den sie aber natürlich gewinnt. Aber da Dottie’s Leiche nicht gefunden wird wird sie wohl nochmal auftauchen. Ivchenko können sie auch dingfest machen, weil Sousa so clever war, Ohrstöpsel zu benutzen, damit er das hypntosche Gelaber nicht hören kannAm Ende kann Carter Stark davon überzeugen, dass alles nur eine Halluzination ist und sie endlich vom Cap ablassen müssen. Klasse Ende und viel Applaus für Carter bei der SSR, aber die Lorbeeren kassiert doch Thompson :p Aber dafür kriegt sie zusammen mit Angie eine der riesigen Villen von Stark als neue Wohnung.
Stark zerstört seine Erfindungen und Carter gießt des Captain’s Blut ins Wasser, damit es nicht in falsche Hände gerät.Und in der Zelle des inhaftierten Ivchenko ist kein Geringer als Dr. Zola #devil2#
Synopsis Season 2:
“Marvel’s Agent Carter” returns for a second season of adventure and intrigue, starring Hayley Atwell in the titular role of the unstoppable secret agent for the SSR (Strategic Scientific Reserve). Dedicated to the fight against new atomic age threats in the wake of World War II, Peggy must now journey from New York City to Los Angeles for her most dangerous assignment yet. But even as she discovers new friends, a new home — and perhaps even a new love — she’s about to find out that the bright lights of the post-war Hollywood mask a more sinister threat to everyone she is sworn to protect.
Agents of S.H.I.E.L.D. Season 3 and Agent Carter Season 2 Synopses Revealed | Collider
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