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Sony’s Crackle is expanding its scripted programming slate with a 10-episode order of drama series Start Up, starring Martin Freeman, Adam Brody, Edi Gathegi and Otmara Marrero.
The hourlong series explores what happens when a brilliant, yet controversial tech idea gets incubated on the wrong side of the tracks by three strangers who don’t necessarily fit the mold of “tech entrepreneurs.” Set amongst the unconstrained, yet opportunist streets of Miami, “Start Up” weaves a complex and exciting narrative, featuring the high-stakes struggle of what one will do to reach ultimate success. Forced to fund a tech company with dirty money from unsuspecting places while forming ties with a dangerous, Haitian gang, the fight to build a business pales in comparison to the fight to stay alive, especially when there’s a vehement FBI agent who wields the power to make or break those he comes in contact with—and not always for the right reasons.
Jocelin Donahue (Free Samples) has landed a recurring role opposite Martin Freeman and Adam Brody on the new Crackle series Start Up.
Guckt das jemand? Ich bin da eher zufällig reingeraten und finde das Ganze nach 3 Folgen sehr gut. Eine mal nicht so klischeehafte Ausgangsstory und außerdem gute Einblicke in die verschiedenen Kulturen und gesellschaftlichen Gruppen in Miami, interessant erzählt. Gut gezeichnete Charaktere und ebenso gute, nicht nervende Schauspieler, die für mich weitgehend unbekannt sind; mit Ausnahme natürlich von Martin Freeman, der hier – durchaus überzeugend – einen abgefuckten FBI-Agenten spielt.
So nach 5 Folgen ist Halbzeit. Anfangs hat mich die Serie entfernt an the wire erinnert, wegen der realistischen Einblicke in Gangkulturen und sonstige soziale Gruppen. Ab Folge 4 ist dann allerdings heftig an der Drama-Schraube gedreht worden, bis das jetzt in Folge 5 in ausweglose bzw. trostlose Situationen geendet ist.
Hervorragende Drama-Serie bis jetzt, von der Qualität ungefähr vergleichbar mit Bosch oder Goliath.
Ich habs geschafft
Die Serie lässt sich ohnehin viel Zeit mit ihrer Erzählung, aber nach Folge 5 ging dann nochmal etwas die Luft heraus. Die letzten beiden Folgen haben es dann aber herausgerissen, sehr bitter, was sich da abspielte.
Das Ganze ist insgesamt sehr düster-realistisch, auch mit einer irgendwie etwas hoffnungslosen Komponente. Vor allem hat mir da der Humor gefehlt, aber ich schätze mal, dass das Absicht gewesen ist, um eine bestimmte Atmosphäre zu erzeugen.Keine Serie, bei der ich so angefixt wurde, dass ich so schnell wie möglich alles sehen wollte, andererseits war nach kurzer Zeit aber auch klar, dass ich es auf jeden Fall zu Ende schauen würde.
Nach meinen Infos ist wohl nicht geklärt, ob es eine zweite Staffel geben wird. Das würde ich sehr bedauern, denn ich würde sehr gerne erfahren, wie es mit den Protagonisten weitergeht. Insgesamt also eine Empfehlung von mir.
Klingt gut, ist mal vorgemerkt
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