[Adrian Monk]

Valentins „Durchbruch“ in den Staaten schien mit seiner Gastrolle in „Just Shoot Me“ gekommen zu sein, als er einen großspurigen Zauberer spielte, der eine Affäre mit Nina (Wendie Malick) hatte. Eine Flut an Briefe brach ein, in der Branche sprach man über ihn und er erhielt sehr gute Reviews.
Er hatte sehr viele Gastrollen in namhaften Serien wie „Will & Grace“, „Dharma und Greg“, „Providence“, „JAG“,
„Charmed“, „Martial Law“ oder „Diagnosis Murder“.

Auch seine Rollen in Filmen kann sich sehen lassen. Er gab kleinere Darstellungen in Albert Brooks „The Muse“, mit Jeff Bridges und Sharon Stone. In Tim Burtons „Mars Attacks“ war er ebenfalls zu sehen, als auch als Boogeyman in Disneys “Don’t Look Under the Bed.”

Weiterhin scheint Valentine gerne in Independent Filmen mitzuspielen, wie „Santa With Muscles“, in dem er den lustig, bösen Dr. Blight spielte. Oder in „Gabriella“, den depressiven Steven.

Auch auf der Bühne fühlt sich Valentine zuhause. Sowohl in London als auch in Los Angeles, wo er in einem breit gefächerten Gebiet seine Rollen aussucht – von Stand-Up Comedy bis zu Shakespeare.
Zu seinen eigenen Lieblingsrollen zählen Stanley in “Run for Your Wife!”, Mozart in “Amadeus,” Valentin in “Moulin Rouge,” Gerald in “An Inspector Calls,” und Sidney in “Deathtrap“. Für letzteres bekam er den Falcon Award vom Curtis Theater als Bester Darsteller. Besonders stolz ist Valentine auf seine Darstellung des albtraumhaften, jungen Vaters in der Blank Theater Company Produkiton von „REM“.

In London geboren, lebt Valentine mit seiner Frau Shari und den zwei „verrückten“ Katzen in Los Angeles. In seiner Freizeit genießt er Ausritte mit dem Pferd, Tanzen und den Nervenkitzel mit Achterbahnen zu fahren.

Quelle: http://www.crossingjordan.de.vu

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