„Supernatural“: … verspricht Antworten
„Supernatural“-Erfinder und -Autor Eric Kripke sprach mit dem SF-Wire über das Staffelfinale.
„Die Leute fingen an mich zu beschuldigen, ständig mit Cliffhangern aufzuhören. Es gab einen großen Cliffhanger am Ende von Staffel eins und einen Cliffhanger vor der Winterpause. Also dachte ich mir: ‚Na schön, wenn alle Leute Cliffhanger von mir erwarten, werd ich sie halt damit überraschen, Staffel zwei nicht mit einem Cliffhanger zu enden, sondern mit einer großen finalen Auflösung.'“
Das heißt allerdings nicht, dass damit sämtliche Fragen beantwortet wären. „Die Story ist auf keinen Fall vorbei. Es gibt immer noch einige große Probleme, die gelöst werden müssen. Aber wir werden die Staffel mit einem höhepunktartigen Finale beenden, das nach unserer Meinung episch und auch ziemlich spannend wird.“
Der Rest der aktuellen zweiten Staffel wird aus einer Mischung aus Einzel- und Mythologie-Episoden bestehen. Im Finale (Folgen 20-22) wird man die Zusammenführung der einzelnen Handlungen erwarten dürfen. „Es braucht immer ein wenig Feingefühl, wenn man sich all die Elemente anschaut, die man geschaffen hat, und sie auf eine Weise zusammenführen möchte, die den Zuschauern gefällt. Wir nehmen all die verschiedenen Geschichten – die Polizisten, die hinter den Brüdern her sind, das Roadhouse, Ellen, Sams Schicksal – und verbinden sie in einer Weise, die die Zuschauer überraschen und auch schockieren dürfte.“