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Hat leider ziemlich nachgelassen imo, hatte da etwas anderes und besseres erwartet. Zumal Hiddleston zum Schnarchen war. Story wird halbwegs abgeschlossen, da könnte durchaus die irgendwo erwähnte zweite Staffel kommen.
Erste Folge eben gesehen.
Fands ziemlich durchwachsen und bisweilen auch ganz schön langweilig. Die Einführung in die Geschichte war sehr holprig, vor allem in den ersten 15 Minuten, wo man es sich wirklich extrem einfach gemacht hat, das kam so gezwungen daher so als ob man nicht wusste wie man die Geschichte starten soll. Fands ziemlich enttäuschend, hatte da weitaus mehr erwartet, auch was die Spannung angeht. Am besten und interessantesten waren lediglich die letzten paar Minuten, mit denen nun die eigentliche Handlung startet und mit ihr Hugh Laurie endlich ins Spiel kommt, der in der ersten Folge so gut wie gar nicht aufgetreten ist. Bleibe dran, mit der Hoffnung dass es besser und spannender werden wird, die letzten Minuten bzw die letzte Szenen war dann doch vielversprechend.
Aufstände in Kairo 2001, auch vor dem Hotel, in dem Tom Hiddleston’s Charakter Pine als Night Manager arbeitet. Die Geliebte eine reichen ägyptischen Geschäftsmann bittet ihn darum, ein paar Dokumente zu kopieren und die Kopien zur Sicherheit bei ihm zu hinterlegen, falls ihr etwas zustoßen sollte. Auf den Dokumenten findet sich der Waffenbestand von Hamid bzw Waffenlieferungen, die er von dem Geschäftsmann und Wohltäter Roper erhalten hat. Also schon allein diesen Auftakt fand ich total holprig und viel zu gezwungen.
Pine geht mit den Unterlagen sofort zur britischen Botschaft, die es Behörde weiterleiten, von der Olivia Colman der Boss ist und die schon lange hinter Roper her sind, ihn aber bisher noch nicht drankriegen konnten, weil er und Hamid zu einflussreich sind. Auch bei der britischen Regierung haben sie Kontakte und so kommt raus, dass da Unterlagen im Spiel sind, die letztendlich den Deal zwischen den beiden platzen lassen.
Sophie kriegt Hamid’s Faust zu spüren und Pine schafft sie aus dem Hotel und soll sie auch außer Landes schaffen, aber natürlich erst nachdem die beiden in der Kiste gelandet sind. Am Ende wird sie doch ermordet.4 Jahre später ist Pine Night Manager in einem Hotel in der verschneiten Schweiz, in dem gerade Roper eincheckt. Interessante letzte Minuten, hoffentlich startet die Serie damit nun durch.
Mhm, schade klingt nicht so als müsste ich da jetzt besonders schnell reinschauen. Hatte mich da eigentlich drauf gefreut.
Habe jetzt auch mal die ersten beiden Folgen gesehen und finds auch nicht so berauschend, da hatte ich mir wesentlich mehr erhofft, vor allem wegen Laurie, den man aber so gut wie gar nicht zu Gesicht bekommt in den beiden Folgen. Ich werde auf jeden Fall die Miniserie durchziehen, das Konzept ist ja ganz interessant und Laurie (und irgendwie auch Hiddleston) halten mich da schon am Ball. Das Ende der zweiten Folge verspricht jedenfalls, dass es mit Folge 3 evtl. hoffentlich vielleicht so richtig los geht und wesentlich interessanter wird.
@Stampede 653201 wrote:
Fands ziemlich durchwachsen und bisweilen auch ganz schön langweilig. Die Einführung in die Geschichte war sehr holprig, vor allem in den ersten 15 Minuten, wo man es sich wirklich extrem einfach gemacht hat, das kam so gezwungen daher so als ob man nicht wusste wie man die Geschichte starten soll.[/quote]
Stimmt, und das Gefühl hatte ich auch in Folge 2 noch, aber wie gesagt, das Ende lässt hoffen, dass es jetzt los geht. Wäre schade, wenn man die Serie in den Sand gesetzt hätte.
@Stampede 653201 wrote:Sophie kriegt Hamid’s Faust zu spüren und Pine schafft sie aus dem Hotel und soll sie auch außer Landes schaffen, aber natürlich erst nachdem die beiden in der Kiste gelandet sind. Am Ende wird sie doch ermordet.[/quote]
Fands ja ein bisschen unglaubwürdig, dass Pine das so sehr zu schaffen gemacht hat, der tat ja so als wäre sie seine große Liebe gewesen. Wie lange kannte er sie, 2 Tage?@Stampede 653201 wrote:
4 Jahre später ist Pine Night Manager in einem Hotel in der verschneiten Schweiz, in dem gerade Roper eincheckt. Interessante letzte Minuten, hoffentlich startet die Serie damit nun durch.[/quote]
Zumindest in Folge 2 noch nicht :p@Burning 655078 wrote:
Das Ende der zweiten Folge verspricht jedenfalls, dass es mit Folge 3 evtl. hoffentlich vielleicht so richtig los geht und wesentlich interessanter wird.[/quote]
Schaust du die BBC- oder die AMC-Ausstrahlung?
Die Folgenanzahl ist da nämlich anders aufgeteilt und die Folgen haben somit auch unterschiedliche Längen, bei BBC sinds glaube ich 6 Folgen und bei AMC 8 Folgen.@Burning 655078 wrote:
@Stampede 653201 wrote:Sophie kriegt Hamid’s Faust zu spüren und Pine schafft sie aus dem Hotel und soll sie auch außer Landes schaffen, aber natürlich erst nachdem die beiden in der Kiste gelandet sind. Am Ende wird sie doch ermordet.
Fands ja ein bisschen unglaubwürdig, dass Pine das so sehr zu schaffen gemacht hat, der tat ja so als wäre sie seine große Liebe gewesen. Wie lange kannte er sie, 2 Tage?
Defintiiv nicht viel mehr
@Stampede 655102 wrote:
@Burning 655078 wrote:
Das Ende der zweiten Folge verspricht jedenfalls, dass es mit Folge 3 evtl. hoffentlich vielleicht so richtig los geht und wesentlich interessanter wird.
Schaust du die BBC- oder die AMC-Ausstrahlung?
Die Folgenanzahl ist da nämlich anders aufgeteilt und die Folgen haben somit auch unterschiedliche Längen, bei BBC sinds glaube ich 6 Folgen und bei AMC 8 Folgen.[/quote]
Ich schaue die Amazon Variante
Sind aber 8 Folgen, also AMC #hallo#Habe die Miniserie (wobei es hoffentlich bleibt) jetzt auch durch, und mein Ersteindruck hat sich leider nicht geändert. Ich bin von der Serie ziemlich enttäuscht, unfassbar, wie viel Potential hier verschenkt wurde. Die wirklich guten Darsteller wurden so leider für eine Serie verbraten, die maximal gehobener Durchschnitt ist. Dazu kommt natürlich noch, dass die Serie von Minute 1 an klischeebeladen ist und das auch über den Lauf der acht Folgen wunderbar ausweitet. Ich finde es echt schade, dass aus der sehr guten Grundidee nicht das gemacht wurde, was sie verdient hätte. So hangelt man sich von einer Folge zur nächsten, mit vielen Wiederholungen ohne das außenherum wirklich was großartig interessantes geschieht, das man nicht eh vorhersehen konnte.
Die Rolle des Bösewichts hat Hugh Laurie eigentlich gut gestanden, fände es klasse wenn er die nochmal in einer anderen Serie übernehmen würde, die dann aus ihrem Konzept aber auch alles herausholt. So bleibt ‚The Night Manager‘ einfach nur eine Serie unter vielen, die zwar hochwertig produziert wurde, aber sonst nicht sehr viel zu bieten hat.
@Burning 655401 wrote:
So bleibt ‚The Night Manager‘ einfach nur eine Serie unter vielen, die zwar hochwertig produziert wurde, aber sonst nicht sehr viel zu bieten hat.
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Die Serie in einem Satz.Episode 2
Trotz der eher durchwachsenen Kritiken von Burning und Roland schaue ich dennoch weiter. Die Folge hat mir auf jeden Fall schonmal wesentlich besser gefallen als der holprige Auftakt, der im Grunde genommen der Prolog und diese Folge hier der eigentliche Auftakt in die Geschichte war. Zwar weiterhin reichlich Luft nach oben, aber das Potenzial ist definitiv vorhanden. Bisschen seltsam ist das Pacing, auf der einen Seite hat man das Gefühl, dass sich die Handlung sehr langsam anlässt, auf der anderen Seite geht aber einiges viel zu schnell. Hoffentlich kriegt man das in den Griff. Außerdem braucht die Serie viel mehr Hugh Laurie!
Roper checkt ins Schweizer Hotel ein und Hugh Laurie rockt das halt gleich mal total in seinen weiterhin kurzen Szenen. Nette Gespräche mit Pine, der sich auf seiner Stellung als Night Manager des Hotels so freundlich, zuvorkommend und unterwürfig gegenüber seinen Gästen verhalten muss, dass es kein Wunder ist dass er sich übergeben muss. Er durchwühlt den Müll und sammelt die weggeworfenen SIM-Karten ein, die an Burr weitergibt und mit denen sie schonmal gut was anfangen kann.
Sie will nun Pine in Roper’s Organisation einschleusen, um ihn von innen heraus fertig zu und letztendlich dingfest zu machen. Reichlich gefährliches Unterfangen, findet auch ihr amerikanischer Kollege, der als einziger eingeweiht wird.Um das Ziel zu erreichen muss Pine eine beeindruckende kriminelle Vergangenheit verpasst werden und er selbst muss psychopathisches Verhalten an den Tag legen, um in der Unterwelt von sich reden und Roper auf ihn aufmerksam werden zu lassen. Das Pine quasi im Handumdrehen sein Verhalten ändern kann ging mir dann doch viel zu schnell. Glaubhaft gespielt war es, aber wenn man daran denkt, wie sein Charakter vorher war, ging das einfach zu rasch. Auf jeden Fall macht er in einem kleinen englischen Dorf von sich zu sprechen, wo er einen Dealer übelst und dann den Typen, von dem er den Ausweis mit seinem Legendennamen Tom Quince erhalten hat, fake-mäßig in einem Pub verprügelt und schlussendlich sogar einen Tatort hinterlässt, der die Polizei davon ausgehen lässt, dass er den Typen ermordet hat. Also läuft an mit seiner kriminellen Vergangenheit und Identität.
Next Stop: Mallorca.Episode 3
Die Folge fand ich nochmal einen deutlichen Zacken besser als die letzte, hat mir richtig gut gefallen und bin gespannt drauf wie es weitergeht. Und endlich hat Hugh Laurie angemessene Screentime, seine gemeinsame Szenen mit Hiddleston waren klasse.
Roper genießt das Leben mit seinem Sohn, seiner Geliebten, seinen Verwandten, seinen Mitarbeitern und wem sonst noch auf Mallorca in vollen Zügen. Doch während eines gemeinsamen Abendessen werden sie von einem Gauner überfallen, der sie ausraubt und Roper’s Sohn als Geisel nimmt. Alles natürlich inszeniert von Pine, damit er den Sohn retten kann und somit bei Roper einen Fuß in die Tür bekommt. Damit es echt aussieht schlägt einer einen der Typen nieder, damit es aber noch echter aussieht lässt er sich übelst verprügeln. Tagelang wird er in Roper’s Privatkrankenhaus gepflegt, während Corky, der ihm keine Sekunde über den Weg traut, vor allem nach der Begegnung im Schweizer Hotel, ihn überprüfen lässt.
Somit können Burr und ihr US-Kollege die gefakte kriminelle Vergangenheit von Pine in Gang setzen, indem sie u.a. auch einen Haftbefehl gegen ihn erlassen, u.a. wegen Mordes in Devon. Zudem wird auch sein Job als Night Manager in der Schweiz erklärt, da er dort den Safe mit 40K geplündert hat. Alles ziemlich überzeugend, aber dennoch gibt es eine Lücke von 18 Monaten in Pine’s Lebenslauf, die Corky nicht weniger misstrauisch werden lässt., Coole Szene, als Pine mit Roper’s Sohn als Deckmantel mit Burr Kontakt am Eisstand aufnimmt und ihr verschlüsselt mitteilt, dass die Sache in Ägypten zum Problem werden könnte.Beste Szene für mich war das Gespräch zwischen Pine und Roper, das wirklich außerordentlich gut gespielt war von Hiddleston und Laurie. Pine kommt hier, passend zu seinem Lebenslauf, sehr überzeugend rüber und stellt das auch ziemlich clever an, indem er Roper unmissverständlich mitteilt, dass er so schnell wie möglich aus seiner Gastfreundschaft entlassen werden will, weil er sich dort langweilt, keine Belohnung für die Rettung des Sohnes erwartet und generell nichts mit Roper zu tun haben will. Spielt quasi „hard to get“, was sehr natürlich rüberkommt und bei Roper auch den gewünschten Eindruck macht, so dass der ihn erstmal nicht gehen lässt. Somit hat Pine nun schon ein Bein in der Tür.
Episode 4
War zwar sehr langsam und ich finde es arg zufallsbedingt/leicht, wie Pine an Informationen kommt, aber im Großen und Ganzen hats mir eigentlich wieder ganz gut gefallen.
Zu Beginn der Folge gibts eine Geburtstagsparty für Apo’s Tochter Elena, die in einer Tragödie endet, weil sie sich aufhängt. Burr nutzt die Chance und kann Apo in ihrem „schwangeren“ Zustand überzeugen, gegen Corky zu arbeiten. Also erzählt er Roper, dass Barghati, mit dem der Waffendeal stattfinden soll, es überhaupt nicht gut findet, weil Corky zu viel redet. Das hat zur Folge, dass am Ende der Folge Corky nicht mehr der Fake-Leiter der Scheinfirma ist, über die der Waffendeal abgewickelt werden soll, sondern Pine unter dessen neuer ID Andrew Birch. Nun ist er vollkommen in der Organisation drin.Vorher hat er noch reichlich Infos erhalten. Einerseits durch Danny, mit dem er sich immer mehr anfreundet und der ihm von dem Geheimbüro im Keller erzählt. Dort bricht Pine ein, was die Alarmanlage auslöst. Bisschen merkwürdig, dass die keiner gehört hat, denn selbst wenn niemand im Haus war, war das Teil dennoch enorm laut. Er fotografiert ein paar Dokumente, die er mit Hilfe des von Danny geklauten Handys an Burr schickt.
Zuvor hat er von einer übelst frustrierten Caroline erfahren, um was es in dem Deal geht und wer daran beteiligt ist. Fand ich arg zufallsbedingt, dass sie gerade ihm das erzählt. Aber da er der einzige ist, der noch nicht so sehr mit Roper verbandelt ist, war er wohl der einzige dem sie was erzählen konnte, nachdem sie so sauer und gefrustet war dass Sandy was mit der Nanny hat.Roper derweil sammelt auch Infos und weiß von dem Limpet, diesem Antiwaffenhandel-Programm der USA, das die Briten für sich nutzen wollen. Dass Burr und Steadman ihr eigenes Ding durchziehen ist das nicht gerne gesehen und sie werden wohl bald Schwierigkeiten bekommen.
Folge 1 => **
Folge 2 => ***
Folge 3 => ****
Folge 4 => ***
Folge 5 => ***
Folge 6 => ****
Folge 7 => ****
Folge 8 => ****
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Gesamt-Bewertung => 7/10Bin durch und kann die Kritik nicht nachvollziehen. Klar wars manchmal ein bisschen arg zäh (hauptsächlich zu Beginn), klar war die Geschichte zu straightforward und ohne Überraschungen erzählt, klar war es bisweilen ein bisschen zu klischeebeladen, aber mir hats im Großen und Ganzen gut bis sehr gut gefallen und ich habe mich trotz ein paar Längen in der ersten Hälfte durchgehend unterhalten gefühlt, was ich nach dem wahrlich schwachem Auftakt nicht wirklich gedacht hätte. Vor allem die letzten 3 Folgen waren richtig gut und sehr spannend inszeniert.
Für mich somit eine sehenswerte Thriller-Mini-Serie im mehr oder weniger Agentenmilieu (war im Grunde nicht wirklich dort angesiedelt, wirkte aber von Beginn an so). Das einzige, was mich eigentlich durchgehend gestört (mal mehr, mal weniger, in der zweiten Hälfte dann mehr), dass Roper mit all seiner Paranoia, von Beginn an hätte erkennen müssen, dass der Neuling Pine/Quince/Birch der Verräter in seinen Reihen ist und nicht seine langjährigen Vertrauten Corky und Langbourne. Das hat der ganzen Geschichte ein bisschen die Glaubwürdigkeit genommen, aber nicht viel an dem guten Gesamteindruck geändert.Tom Hiddleston fand ich sehr gut in der Rolle. Ob er nun als Bond was taugen würde oder nicht? Tendiere zu einem zögerlichen Ja, den Charme und die Smoothness hat er auf jeden Fall dafür, aber Bond ist halt auch Action und ich weiß nicht ob er das reißen kann, so wirklich robust wirkt er nicht. Aber man hat deutlich gemerkt, dass diese Serie ihn ins Spiel bringen will. Anfangs dachte ich ja, es wäre unbewusst, weil die Rolle halt so ist wie sie ist, aber am Ende bestellt er mal einen Wodka Martini und ist am Spieltisch im Casino unterwegs, was schon ein sehr deutlicher Wink mit dem Zaunpfahl war.
Hugh Laurie war absolut genial, in jeder einzelnen Szene. Was der für ein Charisma hat, was der für eine Präsenz ausstrahlt und mit was für einer unterschwelligen Bedrohlichkeit und zugleich Coolness er diese Bösewicht-Rolle gespielt hat, war nichts weniger als absolut grandios. Hiddleston als Bond hin oder her, ich WILL Hugh Laurie unbedingt als Bond-Bösewicht sehen, der hat alles, was dazu gehört und noch viel mehr.
Ansonsten fand ich Olivia Colman klasse wie immer, hatte am Anfang weniger Screentime aber dann zunehmend mehr. Sie ist einfach immer gut. Erwähnenswert vom Cast ist definitiv noch Elizabeth Debicki als Geliebte von Laurie’s Charakter, sehr überzeugend gespielte Mischung aus verführerisch und zerbrechlich.@Burning 655401 wrote:
So hangelt man sich von einer Folge zur nächsten, mit vielen Wiederholungen ohne das außenherum wirklich was großartig interessantes geschieht, das man nicht eh vorhersehen konnte.
Inwiefern Wiederholungen, ich konnte da nichts dergleichen entdecken?
@Stampede 660091 wrote:
Bin durch und kann die Kritik nicht nachvollziehen. Klar wars manchmal ein bisschen arg zäh (hauptsächlich zu Beginn), klar war die Geschichte zu straightforward und ohne Überraschungen erzählt, klar war es bisweilen ein bisschen zu klischeebeladen, aber mir hats im Großen und Ganzen gut bis sehr gut gefallen und ich habe mich trotz ein paar Längen in der ersten Hälfte durchgehend unterhalten gefühlt, was ich nach dem wahrlich schwachem Auftakt nicht wirklich gedacht hätte.
Sehe ich ebenso. Das war eine unterhaltsame old-fashioned Sache, die mich sehr nett unterhalten hat und auch mal eine Abwechslung zu den heutigen modernen Inszenierungen war.
@Stampede 660091 wrote:
Tom Hiddleston fand ich sehr gut in der Rolle. Ob er nun als Bond was taugen würde oder nicht? Tendiere zu einem zögerlichen Ja, den Charme und die Smoothness hat er auf jeden Fall dafür, aber Bond ist halt auch Action und ich weiß nicht ob er das reißen kann, so wirklich robust wirkt er nicht.
Genau das ist der Knackpunkt. Für mich wirkt er viel zu weich, da braucht man etwas knackigeres und härteres.
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