Verfasste Forenbeiträge
-
Beiträge
-
Die Folge war so langweilig, dass ich mittendrin eingeschlafen und erst bei Sams Schuss wieder aufgewacht bin. Das war wenigstens ein guter Cliffhanger.
Die Frauen / Mädchen in der Serie finde ich übrigens allesamt wirklich schön. Besonders toll fand ich die Dämonin in der Folge mit der sündigen Kleinstadt und dem falschen Priester. Wie Jungs sehen die Damen nun wirklich nicht aus. #hm#
Ach ja, das war wohl wieder nichts. Diese Szene mit Dom und der Blonden da am Anfang – also bitte. So was Dämliches. Nur damit man auch endlich seinen Flash zu sehen bekommt. Der böse, böse Bub, einfach lächerlich. #roll# Nur der Schluss war okay. Dass der Vater des autistischen Jungen in der Sache mit drin hängt, war leidlich interessant.
Auch die Sache mit der blauen Hand fand ich im Grunde nicht schlecht. Diese Schnitzeljagd durch die Stadt war ganz okay gestaltet, auch das Haus mit den vielen Toten war nett gruselig – lässt auf mehr hoffen, zumal auch die Vorschau auf die nächste Folge Spannendes in diesem Zusammenhang verheißt.
Aber die Beziehungskiste um Mark und Olivia nervt ohne Ende. Wenn ich Beziehungsquark sehen will, schaue ich mir die Mittwochs-Pro7-Serien an. Hier will ich Mystery haben, kein verquastes Ehegezank, das sich auch noch vermeiden ließe, wenn die Herrschaften mal ohne gegenseitige Vorwürfe vernünftig miteinander reden würden.
Und die nette Polizistin ist nach der OP wohl nun nicht mehr in der Lage, Kinder zu bekommen. Tja …
Stampede;349685 wrote:[-o<
[ATTACH]14552[/ATTACH]Haha!
Ich schließe mich euren Meinungen an. Der Start ist etwas holprig und ziemlich klischeehaft, aber wahrscheinlich nötig, um die Charaktere einzuführen und die Situation in der Stadt darzustellen. Meine Lieblingsszene war auch der Schluss, als Hawkins immer wieder nach neuen Nadeln greift und man das Ausmaß der Katastrophe erahnen kann. Was hat dieser sinistre Typ wohl damit zu tun? #8o#
Hab die Serie damals auf Pro7 verfolgt und fand sie sehr gut. Ich steig auf jeden Fall wieder ein. Heute Abend geht’s los. #hallo#
Absolutes Staffelhighlight bisher. Ich weiß nicht, wie das noch zu toppen sein soll. Geniale Schauspielerleistungen, ein äußerst krasser Fall und House als richtig armer Hund. Gänsehautmomente am laufenden Band – auch deshalb ist der Folgentitel mehr als passend.
Wenn ich den Fall richtig verstanden habe, ist die Tänzerin fremd gegangen, nicht ihr Freund. Sie hat sich die Gonorrhoe (?) eingefangen. Deshalb hatte der Freund auch keine Schuldgefühle, wie House ursprünglich fälschlicherweise angenommen hatte.
Ach ja, wie dumm, dass ich den Spoiler gelesen habe. #sad#
Ich habe eine Frage zum Ende der Folge. Was sagt Jane eigentlich zu dem Rocker, als er ihn auf dem Parkplatz trifft? Hat es was mit dieser – eventuell doch nicht ausgedachten? – Informantengeschichte zu tun?
Das Ende fehlt mir, weil ich die Folge aufgenommen, Sat1 aber beschlossen hatte, über 22:16 Uhr hinaus zu überziehen.
Danke an euch im voraus. #hallo#
Ich kann mir das zwar auch nicht vorstellen, wie das in den Gesamtzusammenhang passen soll, aber gespannt bin ich trotzdem, ob es den Machern gelingt, das den Zuschauern einigermaßen sinnvoll zu verkaufen. Ich schau mir das auf jeden Fall an, dann kann ich mir immer noch vor Entsetzen die Haare raufen.
Zared;374731 wrote:Wo war in diesem Forum doch gleich noch mal die Spoilerecke?
Einfach die Kommentare der nächsten Folgen bzw. den letzten Episoden-Thread lesen.
Ich versuche immer, das zu vermeiden, weil ich mich nicht spoilern will. Aber ich muss zugeben, ich bin jetzt auch sehr versucht, mal einen Blick in die anderen Threads zu werfen …Krasse Folge. Sehr surreal, unheimlich witzig und auch unheimlich unheimlich. Besonders die Szene in der Badewanne, in der es House bewusst wird, dass er Chase töten wollte. Wie die Stimmung umschlägt, der Partylärm immer noch ganz leise durch die Tür dringt und die Hintergrundmusik sich verändert – das war schon sehr gut gemacht. Ich habe fast eine Gänsehaut bekommen. Einige Szenen waren etwas over the top, haben aber perfekt zum bizarren Gesamtbild beigetragen.
Das Kindermädchen ging aufgrund des FF, den sie hatte, zu einem Priester, um nachzufragen, ob sie soziale Dienste in der Gemeinde leisten könnte. Vielleicht in der Hoffnung, dass, wenn sie im Namen Gottes Gutes tut, ihre Ermordung abwenden kann oder so … Allerdings haben diese Idee wohl schon viele andere vor ihr gehabt, weshalb es in der Gemeinde schon genug freiwillig Helfende gibt.
Ich glaube, das war schon alles, ich habe auch nicht genau zugehört. #hm#
Interessanter Schnittbericht. Mir war während der ersten Ausstrahlung völlig entgangen, dass das Monster tot ist (vom Auto erschlagen). Ich hatte das nicht gesehen oder vielleicht auch nicht verstanden. Ich war nur überrascht, als die Folge plötzlich zu Ende war und man das Monster gar nicht mehr erwähnte.
Warum man diese Szenen schneiden musste, ist mir allerdings ein Rätsel. In der ersten Staffel waren weitaus härtere Sachen zu sehen.
Ach ja, der Beobachter. Dieses Mal hätte ich ihn nicht bemerkt, wenn ihr nicht ein Bild gepostet hättet.
Tja, ein Brüller war das ja nicht, wie ja schon einige (alle) von euch gesagt haben. Anfang schön, Mitte schwach bis langweilig, Cliffhanger so lala. Dom hätte ich jetzt ja mal gar nicht erkannt, und dieser bedeutungsschwere Kameraschwenk um ihn herum und dazu der pathetische Text – das war schon sehr melodramatisch. Ist er eigentlich derjenige in dem FF der Babysitterin, der für ihren Tod durch Ertränken verantwortlich ist? Ich dachte, man konnte das so erkennen.
Der Priester tauchte jetzt zum ersten Mal auf. Den fand ich auch ganz merkwürdig.
Anyway – jetzt bin ich eingestiegen und mangels Alternativen am Montag schau ich auch weiter. Flasche vorwärts – ich bleib dran. :p
Hurra, eine weitere nervige Nebenfigur: die Ex-Frau. Wenn in einer Familie der Teenager noch die normalste Person ist, dann kann da was nicht stimmen. Ich habe mich jedenfalls geistig immer ausgeblendet, wenn die Ex ins Bild kam.
Der Fall war aber ganz interessant und hatte ein paar Wendungen, die ich nicht unbedingt erwartet hätte. Mir hat gefallen, dass die Voodoo-Rituale nur Begleiterscheinungen waren, aber nicht das tatauslösende Motiv.
