buffybot


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  • als Antwort auf: Charlie Sheen #408485
    buffybot
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    Sam Crow;434273 wrote:
    Er hat nur zu zahlen, ansonsten kann er machen was er will. ;)

    =) nein, kann er nicht. Es sind nämlich auch seine Kinder.

    Sam wrote:
    Wäre ja noch schöner wenn man sich zusammenreissen muss nur weil irgend ne Ex ein paar mal geworfen hat. :>

    Warum klingt das immer so verächtlich? Er war verheiratet und hat Kinder. Normal, oder? Es schwingt aber immer mit, dass ihm die Kids „angehängt“ wurden – aber er war doch immer so stolz auf seine Brut. Wenigstens, wenn er mal klar im Kopf war. Was soll das also?

    Hat man Kinder und teilt sich das Sorgerecht, ist man keinesfalls nur zahlendes Mitglied. Wie kommst du denn auf das schräge Brett?

    Ich bin weg, sonst platzt mir die Hutschnur.

    als Antwort auf: Charlie Sheen #408474
    buffybot
    Mitglied

    Es geht nicht nur ums Geld hier. Exmann mag sein, aber Vater ist er trotzdem. Aber natürlich – das Kind von jemanden zu sein, der sturzbesoffen und vollgekotzt aus irgendwelchen Hotelzimmern gezerrt wird, ist traumhaft. Wer würde das nicht wollen?

    …und mein Westi ist käuflich #sad#… und gar nicht mal so teuer. :-?:D

    als Antwort auf: Charlie Sheen #408462
    buffybot
    Mitglied
    Westheim;434233 wrote:
    Und buffybot ist neidisch, weil sie nichts abbekommen hat :>

    Man sollte nicht von sich auf andere schließen. :>

    als Antwort auf: Charlie Sheen #408442
    buffybot
    Mitglied

    Mein Vorbild isser nicht. Aber wenn du das toll findest, ist das selbstverständlich deine Sache.

    als Antwort auf: Charlie Sheen #408438
    buffybot
    Mitglied

    Ein nutzloses, versoffenes und drogensüchtiges Individuum. Das ist wirklich eine tolle Leistung, muss man neidlos anerkennen. Wenn er sich nicht in den Griff bekommt, wird der keine 50. Und mir wäre es piepegal.

    als Antwort auf: Glee – Quotenreport #408368
    buffybot
    Mitglied
    Sam Crow;433971 wrote:
    Ich werfe Musicals generell ihr Gesinge vor. So. #ugly# :D:>

    Sam, einfach unverbesserlich. Einen Minion hast du ja schon =).

    Sam wrote:
    Was die Songauswahl angeht sind das doch eher wischiwaschi Chartdinger, im Wechsel mit altbekannten Schnulzen und ab und an mal ein GANZ leicht rockiger Klassiker.

    Da war schon alles mögliche dabei. Wie schon gesagt, mit manchen Songs kann ich auch nichts anfangen, aber manches wird so genial ge-mash-upt oder neu (und besser als das Original) performed, dass ich die gute Laune da nicht verliere.

    Sam wrote:
    Wirkliche Emotionen werden da, meiner Ansicht nach, nie transportiert weil es im Hintergrund doch alles happy bleiben muss.

    Die Musik lässt die Charaktere manchmal für einen Moment glücklicher sein (nicht immer), aber die Probleme bleiben und müssen gelöst werden, sie verschwinden nicht einfach. Aber mit Musik geht alles ein bisschen leichter. Ist auch keine verkehrte Message, denn das kenne ich gut.

    Sam wrote:
    Wenn die jetzt anfangen würden Metallica zu singen würde ich zwar noch mehr kotzen, aber es wäre glaubhafter.^^

    Vielleicht kommt da ja noch was :>. Bisher habe ich Ike & Tina Turner, AC/DC, Bruce Springsteen, die Hammertime! :D und was da noch so an Klassikern rumkam echt nicht verachtet. Die Mischung ist eigentlich erstaunlich. Da war was aus Victor/Victoria dabei – ich dachte, ich hör nicht richtig =). Wirkliche Musicalnummern kommen vor, Charts natürlich auch, logisch… aber das ist schon ok. Wie gesagt, die machen das schon recht charmant.

    Sam wrote:
    Hier wird auch nichtmal mit Klischees koketiert, bzw. gebrochen. Nein, da kommt der coole Footballer in den Pussykurs und alls so: oooh, echt? #ugly#

    Finns Storyline beginnt erst. Er wird bald ganz andere Sorgen haben. Das eine oder andere Klischee wird natürlich auch weiterhin bedient, aber das stört mich nicht. Im Laufe der Serie lässt das aber nach und die Charaktere werden vertieft.

    Sam wrote:
    Ich find’s albern, gehöre ich als Mann im hohen Alter zugegeben aber auch nicht zur Zielgruppe, um mal einen versönlichen Ton anzuschlagen. :p

    Das kann ich nachvollziehen. :-)

    Sam wrote:
    Teenager und Anspruch. Müssen wir das abarbeiten? #ugly#
    Die Meisten, wenn nicht alle, halten Avatar oder Inception für Anspruch in Reinkultur. #ugly# #ugly#

    Das liegt aber nicht am Intellekt, sondern an Unerfahrenheit. Tausend Filme und zehn Jahre später, wird diese Einstellung sicher, wenn auch nicht bei allen, revidiert. Bei Avatar.
    Inception fand ich selbst recht gut. /:):D

    Sam wrote:
    Und mein Serienfundus ist erlesen. Ich möchte doch bitten. *Jackass Season 2 rauspul* #pfeifen#

    Schönes Schlusswort. =)

    als Antwort auf: Glee – Quotenreport #408362
    buffybot
    Mitglied

    #hallo# Zared

    Sam Crow;433919 wrote:
    buffybot;433915 wrote:
    Es singen auch die Erwachsenen und natürlich haben diese ebenfalls ihre Probleme … im Job, im Leben, untereinander. Sie verlieben sich und werden enttäuscht – oder halt auch glücklich. Das ist wohl alterslos.

    Und deswegen fängt man an zu singen. Klar, mache ich auch immer wenn ich nen Korb kriege. Drölf mal am Abend. Ist ja schon fast n Konzert. #ugly#

    Einer Musicalserie den Gesang vorzuwerfen finde ich jetzt aber irgendwie … #ugly# . Aber ich glaube, das Prinzip eines Musicals ist wohl bekannt. :D

    Und um auf das wirkliche Leben zurückzukommen – vielleicht stellt man sich nicht hin und schmettert eine Arie, wenn man gefrustet ist oder strahlende Laune hat, aber man hört doch dann entsprechende Mucke. Oder nicht? Ich sehe das im „Was hört ihr gerade“ doch jeden Tag und ab und an kann man auch deine (Ver-)Stimmung wunderbar an den Songs ablesen :>.

    Musik transportiert doch Gefühle. Dafür ist sie in 99 % der Fälle gemacht, daraus sind sie entstanden. Aus Angst, Freude, Frust, Verärgerung, Liebe, Wut, Langeweile – der ganzen Klaviatur der Gefühle. Im Film ist es halt der Score oder der Soundtrack (da werden ja auch mehr als oft bekannte Lieder verwendet) der im günstigsten Fall aus einer tollen Szene eine unvergessliche macht, hier ist das doch im Prinzip nicht anders. Die Handlung wird durch den Gesang unterstützt, manchmal auch vorangetrieben. Und wenn ein Sänger nicht singen darf – wer dann?

    Sam wrote:
    buffybot;433915 wrote:
    Man darf eben hier kein feinsinniges Drama erwarten, sondern es wird halt mit der Kelle ausgeteilt. Oder mit dem Eimer. Na und? Glee wirkt zwar auch so ein bisschen wie ein Hochglanzprospekt, ist aber bei weitem nicht so oberflächlich wie HSM. Außerdem hat Glee den wohl gemeinsten, hinterhältigsten und gewissenlosesten Cheerleadertrainer aller Zeiten. Sue Sylvester.

    Sowohl Storys als auch (und gerade) Lynchs Charakter sind (genau wie die Frau selber) doch unverkennbar konstruiert zusammengeschustert um die Teenies entsprechend zu bedienen. Das ist doch keine anspruchsvolle Unterhaltung. /:)

    Wirkliche Probleme von Menschen werden in einen Rahmen (hier den GleeClub) gepackt. Natürlich ist das ein Konstrukt – genau wie bei jeder andere Serie auch. Und natürlich ist das alles überzeichnet, was ich aber überhaupt nicht schlimm finden kann. Sue ist sehr extrem, aber im Laufe der Folgen zeigt sie auch Seiten, die einen sehr überraschen. Manchmal täuscht eben der erste Blick.

    Für einen Teenager ist das schon eine anspruchsvolle Serie. Und mir gefällt, dass Zusammenhalt großgeschrieben wird und auch die Einstellung mal gegen den Strom zu schwimmen, sein Ding zu machen – egal, was die anderen sagen und egal, wie groß der Druck von außen ist.

    Für mich ist das justforfun, gebe ich gerne zu. Aber da findet sich sicher auch in deinem Fundus das eine oder andere, das keinen Anspruch auf das Prädikat „wertvoll“ hat.

    als Antwort auf: Glee – Quotenreport #408331
    buffybot
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    Es singen auch die Erwachsenen und natürlich haben diese ebenfalls ihre Probleme … im Job, im Leben, untereinander. Sie verlieben sich und werden enttäuscht – oder halt auch glücklich. Das ist wohl alterslos.

    Man darf eben hier kein feinsinniges Drama erwarten, sondern es wird halt mit der Kelle ausgeteilt. Oder mit dem Eimer. Na und? Glee wirkt zwar auch so ein bisschen wie ein Hochglanzprospekt, ist aber bei weitem nicht so oberflächlich wie HSM. Außerdem hat Glee den wohl gemeinsten, hinterhältigsten und gewissenlosesten Cheerleadertrainer aller Zeiten. Sue Sylvester.

    als Antwort auf: Glee – Quotenreport #408320
    buffybot
    Mitglied
    John Milton;433870 wrote:
    Du reibst Serien mit Erbrochenem ein? Hui. #8o#

    Danke, dass du es nochmal übersetzt hast.

    JM wrote:
    Mir ist das alles viel zu viel gute Laune. Viel zu viel Spaß. Viel zu viel von allem… Damals hab ich das nach 2 Folgen abgebrochen.

    Ich glaube es liegt nicht an der Verbreitung der guten Laune, dass diese Elternvereinigung in Amiland Sturm gegen Glee läuft. Es liegt wohl eher daran, dass hier nicht rumgehätschelt wird, sondern es auch um die Aufdeckung von Problemen geht, die die Jungs und Mädels tatsächlich haben. Mit sich selbst, mit anderen, Mobbing ist ein riesengroßes Thema, Gruppenzwänge, ungewollte Schwangerschaften (ja, stereotyp vielleicht, aber auch nicht wegzuleugnen), Homosexualität undsoweiterundsoweiter….

    Sam Crow;433871 wrote:
    Ich halte die Schauspieler in Glee für allesamt(!) unterste Schiene. Disneyclub-mäßige, charakter- und seelenlose Klone.
    Eine Gelddruckmaschine auf Kosten von Leuten, die sich auch bei Highschool Musical 1-90 (exakt die gleiche Ausrichtung) bestens unterhalten fühlen.

    Dann sind wir halt unterschiedlicher Meinung, wäre ja keine Premiere.

    als Antwort auf: Glee – Quotenreport #408314
    buffybot
    Mitglied
    Giuliana;433851 wrote:
    Was habt ihr denn alle gegen die Serie? =)
    Ist die so schlecht? :-?

    Nein, ist sie nicht. Die Schauspieler sind in Ordnung und singen können die durch die Bank richtig gut. Manchmal kann ich mit den Songs nicht viel anfangen, aber die Performance reißt es dann meistens wieder raus. Glee werden gerne die stereotypen Charaktere angelastet, aber die Serie weiss sich zu steigern und hat richtig gute Epis dabei.

    Sam Crow;433853 wrote:
    buffybot;433850 wrote:
    Lieber eine Musical-Serie, als so eine bekloppte Doku-Soap in denen Bauern Frauen suchen oder irgendwelche Assis ihre Kinder vermöbeln. Ehrlich.

    Qualitativ die gleiche Suppe.

    Nicht ganz richtig. Nach Glee habe ich regelmäßig gute Laune. Über das andere decke ich gerne das Ergebnis des letzten Würfelhustens.

    als Antwort auf: Glee – Quotenreport #408303
    buffybot
    Mitglied

    Lieber eine Musical-Serie, als so eine bekloppte Doku-Soap in denen Bauern Frauen suchen oder irgendwelche Assis ihre Kinder vermöbeln. Ehrlich.

    als Antwort auf: "Rescue Me" endet 2011 #408193
    buffybot
    Mitglied

    Als ob ihr was von Frauen verstehen würdet smilie_happy_146.gif.

    als Antwort auf: "Rescue Me" endet 2011 #408178
    buffybot
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    ClaireB;433392 wrote:
    Kann ich doch nix für. #hm#

    Behaupte ich ja auch gar nicht. :-)

    Claire wrote:
    Solche Serien funktionieren hier doch eh nicht, wer soll denn da einschalten?

    Ich weiss… hochwertige Serien laufen zu unmöglichen Zeiten und werden so gut wie überhaupt nicht beworben. Woran liegt das bloß?

    Wollen die Leute wirklich lieber zusehen, wie Gülcan sich die Nägel lackiert? Oder ein Z-Promi in einem gefakten Dschungel eklige Tiere isst? Das ist doch total krank…

    als Antwort auf: "Rescue Me" endet 2011 #408176
    buffybot
    Mitglied

    Ein paar gute Serien in dieser Fernsehlandschaft würden vielleicht ein paar der grausamabartigen Formate ersetzen, man kann ja schon nicht mehr hingucken ohne dass einem die Augäpfel verschrumpeln.

    Und nicht jeder hat das Privileg, für seine Programme zusätzliches Geld ausgeben zu können, bzw. Internet zu besitzen.

    als Antwort auf: "Rescue Me" endet 2011 #408174
    buffybot
    Mitglied

    Fragst du das ernsthaft?

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