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CapricaMitglied
Ups… #rot#
CapricaMitgliedDas Season-6-Cover sieht schon einmal recht schlicht aus. Aber irgendwie muss man das ja abgrenzen. Die Komplettbox hat auch wirklich nur das einzige vorstellbare Cover, so ein Gedöns wie bei S1-5 hätte wohl nun gar nicht gepasst.
CapricaMitgliedDer hat mich irgendwie an Hannibal aus Das Schweigen der Lämmer erinnert, als der dem Zellenwächter direkt seine Zähne ins Gesicht gerammt hat…
Naja, Milo war hat der typische unsymphatische Charakter. Und irgendwie gehört der doch dazu… Aber in S6 gefällt der mir fiel besser; wie er anfangs immer von Morris genervt wird.
CapricaMitgliedWow… was für ein Mordsauftakt – im doppelten Sinne. #devil2# Ich weiß wieder, was ich damals an 24 so gut fand.
Direkt nach der spannenden Titelsequenz gab es wieder einmal einen Anschlag. Aber hier wurde zunächst eine kleine falsche Fährte gelegt: Der Mann klopft an den Bus, und der Film scheint einem entgegen zu schreien: Der ist der Selbstmordattentäter! Aber es kam anders. Die Konferenz war ziemlich cool. Der eine (Namen vergessen…) möchte sich also über die Verfassung hinweg setzen. Da ist gleiche eine moralische Frage drin: Soll man jeden Verdächtigen festsetzen oder nur bei wirklich begründeten Verdächtigungen zugreifen? Was mich überrascht: Wayne Palmer ist Präsident. Aber er hat auch gleich eine richtige Entscheidung getroffen: Er hat den Antrag abgelehnt. Milo ist wieder da… Der hat mir in Staffel 1 irgendwie gefallen. Ich kann mich aber auch nur noch ansatzweise an ihn erinnern. Jedenfalls hat er seinen Boss erst einmal halb zur Weißglut getrieben – gut so, den finde ich unsymphatisch.
Dann wird Jack abgeholt. Eine ziemlich gruselige Szene – Jack kommt langsam aus dem Dunkel des Flugzeuges. Noch gruseliger war sein Zustand: Leerer Gesichtsausdruck, Vollbart, vollkommen verwarlost. Das ist nicht mehr der Jack, der die Terroristen bekämpft, sondern der Jack, der knapp zwei Jahre lang von Chinesen festgehalten wurde. Curtis führt ihn dann zur Halle. Und Jack hat geschwiegen; so die Chinesen. Dann wurde die Folge richtig spannend. Bill erzählt Jack, dass man ihn opfern möchte. Der hat ja recht unberührt reagiert, und meinte, das es so geht. Da verstehe einer den Bauer. Er wäscht sich. Dabei sieht man, was er so für Verletzungen abbekommen hat. Fast der ganze Rücken voller Wunden. Das muss man sich mal vorstellen: Man kommt zurück nach Amerika, und wird dann gleich mal geopfert. Obwohl man gerade in China gegen den Tod gekämpft hat. Muss schrecklich sein.
Dann kommt die Zeit.Erst einmal sieht man, das Bill und Karen verheiratet sind. Tja, und sie unterhalten sich über die Moral des Vorhabens. Dann geht es ins Labor. Was geht denn bitte sehr DA ab?!! Chloey erpresst ihre Chefin mit einer offenen Firewall. Und die erzählt von Jack, und dem, was mit ihm passiert. Die arme Chloey. Tja, so muss sie traurig auf ihren Platz zurück. Aber Milo kommt, und erzählt von einem Satelliten. Idiot, der glaubt, das würde man nicht merken… Naja, nun geht es wieder zu Jack. Er sieht zwar wieder einigermaßen frisch aus, doch man kann ihm immer noch die Leere in den Augen ansehen. Und dann spricht er mit Wayne Palmer, dem Präsidenten. Das Gespräch war zwar ruhig, aber man konnte eindeutig merken, dass die beiden ungeheuer traurig waren. Zurecht… Was Jack alles für David getan hat. Und so kommen sie zum Treffpunkt. Jack wird an ein Rohr gekettet. Beim darauf folgenden Kurzgespräch zwischen Jack und Bill hätte man ja fast weinen können. Und so überlässt Bill Jack seinem Schicksal. Jack wird gleich brutal zusammengeschlagen und ins Auto gebracht – nachdem er das schon in China erlebt hat. Der Terrorknabe ruft das CTU an, und weiß von dem Satelliten. Chloey und Milo sind nicht besonders klug. So wird der Satellit weggeschwenkt. Dieser Terrorknabe hatte ja schon mit einem Countdown angefangen! Da war die Reaktion von Bill nur gerechtfertigt. Nun ist nicht sicher, ob die Daten kommen.
Jack wird gleich mal gefoltert: Eine Metallstange in den Rücken, eine Nerve an der Schulter zerschnitten und über diese Wunde ein wenig Säure. Nebenbei erzählt er Jack die wahre Geschichte: Assad hat zwar viele Leute ermordet – doch diese Anschläge möchte er verhindern. Das war ein ziemlicher Wendepunkt. Dann kommt ein Telefonanruf. Jack hat eine Chance, sich zu befreien. Ach ja, und was ich ganz vergessen habe: Diese Familie. Da entbrennt wirklich ein Konflikt. Der Mann kann diesem Jungen, dessen Vater verhaftet wurde das Leben retten. Denn da wollte einer auf ihn einschlagen. Der Junge kommt bei denen unter. Und er ruft den Terrorknaben an! Das heißt, der Terrorknabe hat Verbindung zu dem Jungen. Und der Mann hatte recht. Jack hat eine tolle Möglichkeit gefunden, sich zu befreien, während der Terrorknabe telefoniert: Er stellt sich tot, in dem er die Klette abnimmt. Und die darauf folgende Szene war eine der brutalsten, die es je in einer Serie zu sehen gab: Jack hat dem Mann mit den Zähnen (!!!) die Halsschlagader (!!!) durchgebissen. Sein ganzes Gesicht war voll mit Blut; besonders am Mund. Jack sah richtig gruselig aus. Und dann befreit er sich endlich. Die Terrorfritzen gucken blöd aus der Wäsche, und Jack ist weg – cooler Cliffhanger.
Ich fange jetzt mit Folge 2 an.6. April 2010 um 16:25 Uhr als Antwort auf: Welcher Hauptdarsteller einer Sitcom nervt dich am meisten? #345266CapricaMitgliedrusseljones;379586 wrote:ich finde malcolm (frankie muniz)
überaus nervig.
immer dieses gemecker … /#motz#
2. April 2010 um 20:16 Uhr als Antwort auf: User posten Episoden-Titel für die Folgen-Threads #388376CapricaMitgliedLaw & Order: Criminal Intent
8×15 – Der Sadist
8×16 – RevolutionCapricaMitgliedIch bin begeistert. Gleich nach dem spannenden Intro wird man in die HBO-Serie eingeführt. Tony Soprano erzählt einen kleinen Schwank aus seinem Leben. Das ganze wird so gehandhabt, das man bei einer Therapie mit Rückblicken arbeitet. Die Folge befasst sich mit der Frage, was Tony Soprano und sein Umfeld alle so treiben. Anfangs sieht Tony schon ein par Tauben, und springt deshalb mit Bademantel in den Pool. Das macht ihn mir besonders symphatisch. Aber natürlich muss die Jugend wieder über ihn lästern. Also hat Tony einen Sohn und eine jugendliche Tochter. Und eine Frau. Dann ruft er die Kinder. Also hat man schon eine kurze Einweisung in die Familie bekommen. Und so beginnt die Erzählung am Tag, an dem die Angstattacke einsetzte. Diese Angstattacke… interessant, wie Tony darüber berichtet. Er stellt alles so dar, als wäre es keine gewesen. Nun zu dem Tag. Dort wacht er ganz normal auf, und fährt mit seinem Freund zur Arbeit. Und da sehen sie einen Mann, der denen noch etwas schuldet. Dann klärt ihn die Therapeutin blitzschnell darüber auf, das sie Gewalttaten melden muss. Und so möchte er nun die gesamte Geschichte verdrehen. (Was er ja eigentlich schon hat, da er das Leben als Mafioso nicht erwähnte) Dann fragt sie ihn, wie es weitergeht. Er sagt, „er hat einen Kaffe getrunken“. Kurz darauf kommt der Kumpan, und schlägt ihn erstmal sauber nieder. Rennt weg. Tony flieht mit dem Auto. An sich also eine normale Prügelszene. Aber die Mafia ist allgemein brutaler. Tony verfolgt ihn also mit dem Auto. Dann wird er vor einem Bürogebäude entgültig gerammt – und zieht sich einen offenen Bruch zu. Tony schlägt brutal auf ihm ein, kurze Zeit taucht sein Freund auf. Und hilft ihm. Das war schon ziemlich brutal, aber nach Oz kennt sich HBO schon damit aus. Und dann verlassen sie ihn. Auch klar war natürlich, das die Passanten nicht eingegriffen haben. So ist das halt. Und dann kommt Tony erst einmal in ein Geschäft, um etwas zu trinken. Man muss ja erst einmal etwas trinken, wenn man einen Mann mit einem offenen Bruch und mehreren anderen blutigen Wunden versehen hat… Und Anthony Jr hat Geburtstag – Tonys Sohn. Dabei erfährt man auch etwas über seinen Onkel. Er hat also Tonys Cousine erzählt, das er diese Karriere nie schaffen wird. Das würde MEIN Selbstbewusstsein auch kränken. Und dann kommt Tony zu seiner Mutter. Die ist auch ziemlich seltsam, die Arme. Offenbar fühlt sie sich verfolgt. In Anbetracht dessen, das Tony bei der Mafia ist, ist das vielleicht nicht einmal so unbegründet. Seine Mutter ist dem Neuem gegenüber offenbar skeptisch, man denke an den CD-Player. Aber das kann auch daran liegen, das sie diese Verfolgungsängste hat. Sie bleib im dunklen Haus, geht nicht nach draußen und auch nicht ans Telefon. Und obwohl sie diese Verfolgungsängste hat, ist es bei ihr selbst zu Hause auch nicht unbedingt sicherer. Man bedenke ja die Möglichkeit von Einbruch. Deshalb ist es fraglich, weshalb sie den Besuch eines Pflegeheimes ablehnt, da es dort mehr Sicherheit gibt. Und so geht Tony auch schon wieder – und die Folge geht weiter. Tony ist also bei dem Geburtstag von Anthony Jr. Jr scheint ja eine ziemliche Nervensäge zu sein. Und ein Priester ist öfters bei denen zu Gast, hat er etwas mit Tonys Frau zu tun?! Tony tangiert das pärifer, und er geht zum Grill. Genüsslich zieht er an seiner Zigarre, und die Szenerie wird mit toller Musik unterlegt. Aber dann sind die Enten auf einmal weg. Der arme Tony. Und dann fühlt er sich, als würde „Brausepulver in seinem Kopf aufgehen“, und bricht zusammen. Die Familie möchte ihm zu Hilfe eilen; wird aber zunächst durch den explodierenden Grill aufgehalten. Dann kommt der Priester, und sprüht den Grill mit einem Feuerlöscher ein. Und Tony. Dann ist eine Umblende – und schon ist Tony im Krankenhaus.
Alles wird für eine Tomographie vorbereitet. Und dann kommt auch noch Tony Frau. Dann kommt es zu einem handfestem Dialog. Alles beginnt ja noch ganz rührselig: Jr Geburtstagsfeier wird verlegt, und Tony wird nostalgisch. Dann wird Tonys Frau sichtlich wütend. Vielleicht hat Tony einen Gehirntumor. Als Kommentar auf die Nostalgie spricht sie ihn auf seine ehemalige Geliebte an. Ich könnte mir so eine Affäre für Tony eigentlich gar nicht vorstellen. So unschuldig, wie er da die Tauben füttert … aber auch so schuldig, wie er den Mann mit dem Auto angefahren und verprügelt hat. Er hat zwei Gesichter. Dann spricht er sie auf den Priester an. Mein Verdacht scheint bestätigt. Doch sie gibt vor, das er ihr „sprititueller Mentor“ sei. Schuldig befunden für Affäre! Und dann sagt sie ihm noch, das er nach dem Tod zur Hölle fährt – und sie nicht. Tolle Gedanken, um in eine Tomographie zu gehen. Also bröckelt es in der Ehe. Unterdessen kümmerte sich Tonys Kollege um eine andere „Angelegenheit“ – wieder möchte er nicht ins Detail gehen. Da wird der Mann in einen seltsamen Raum mit Schweinsköpfen und Bildern in s/w geführt. Tonys Mafia handelt mit Drogen, das erfährt man nun. Und noch bevor er die Ware erhält, wird er von hinten erschossen. Alles wird mit Blut bespritzt. Selbst die Fotos. Und das Messer am Tisch ist auch rot gesprenkelt. Da merkt man mal wieder, das diese Serie immer noch eine Mafia-Serie ist. Kurz darauf ist auch noch eine kurze Sequenz mit Tonys Onkel, welche jedoch durch die Therapeutin unterbrochen wird. Aber dies kann man entnehmen: Tonys Onkel macht sich nicht unbedingt beliebt. Darauf folgt eine Szene, in der auf das Mutter/Tochter-Verhältnis eingegangen wird. Da ist Tonys Frau mit diesem Priester. Sie verbringen offenbar viel Zeit miteinander. Und Tonys Frau ist nur spärlich bekleidet. Wieder zwei Punkte für die Affäre. Dann scheppert es. Ich dachte zuerst, das es die Mafiosos sind, aber dann war es doch nur die Tochter von Tony. Sie darf nicht zu einem Eishockey-Kampf. Sie hat sich rausgeschlichen. Die ist natürlich beleidigt. Dann kommt es zum Finale. Die Therapeutin spricht ihn auf Deprimierung an. Er erzählt etwas von großen Personen, und weicht ihr im Grunde nur aus. Dann spricht sie ihn auf die Enten an, die Tony verlassen haben. Und in dem Moment verlässt Tony wütend das Zimmer. Und schon sind ~30 min der ersten Folge um. Also knapp die Hälfte. Eigentlich wie im Flug vergangen. Und nun beginnt der zweite Teil der Folge.
Während Tony das Zimmer verlässt, wird die Leiche gerade zu einem Laster transportiert. Sie wird neben einen Container geschmissen, und kommt mit einem ekligen Geräusch unten an. Der Eine ist aber nicht so glücklich. Er vergleicht das Ganze mit einer anderen Angelegenheit, und dann entschließen sie sich dazu, den Mord zu vertuschen: Die Leiche soll erst gar nicht auftauchen. Während sie zu dem Schluss kommen, kippt die Leiche da unten noch einmal um. Und dann bringen sie die Leiche zurück zu dem Wagen, und fahren weg. Es folgt ein Schnitt zu fast allen: Zu Tony, seiner Frau, seiner Mutter, seiner Tochter und zu den anderen. Offenbar sind sie in einer Art Pflegeheim. Die Familie möchte sie dort abliefern. Sie wehrt sich kreischend dagegen. Tony versucht, sie zu beruhigen – und bricht selbst zusammen. Bizarre Szen. Dann gibt es einen Schnitt zu Tony und der Therapeutin. Offenbar ist er doch noch einmal zurückgekommen. Das war eine gute Entscheidung, die Diskussion ist kurz vor Tonys Abgang gerade richtig interessant geworden. Er fängt wieder mit Depressionen an. Das Thema scheint für ihn eine besondere Bedeutung zu haben. Dann erzählt er, das seine Mutter offenbar ihren Vater ziemlich fertig gemacht hat. Er war „ein Nichts“ aber trotzdem „tough“, und „ein quiekender, erbärmlicher Hamster„, als er starb. Und Tonys Arbeit befriedigt ihn nicht. Tony sieht sich selbt als den „armen Clown“. Dann beschwert er sich darüber, das Menschen nicht mehr in das Gefängnis gehen wollen, weil sie die Erfahrung ablehnen. Interessante Meinung. Und sie redet von guter Pharmazeutik. Er freut sich dann auf sarkastische Art und Weise. Schnitt. Sie denken sich eine ziemlich krasse Erpressung aus. Wenn Punkt 1 oder 2 nicht erfüllt werden, so „entscheidet er sich für eine regnerische Nacht“. Dann merkt Tony noch an, das die Mafia jetzt nicht mehr als Hauptstandbein den Müll, sondern die Erpressung hat. Die Mutter möchte unterdessen also mit ihrer Tochter ins Plaza-Hotel. Die ist aber noch zu verbittert wegen des anderen Ausfluges. Die Sopranos haben echt nur ätzende Kinder. Die Mutter geht dann weg. Tony verschenkt unterdessen eine Flugkarte an den Mann von dem Lokal. Dessen Frau sagt, das sie das von Tony nicht annehmen soll. Sie meint, das „irgendjemand seine Kniescheiben für die Tickets gestiftet hat“. Vielleicht hat sie ja sogar recht… Die anderen bedrohen unterdessen jemanden, der dann letztendlich zustimmte. Hätte er nicht zugestimmt, so hätte man ihn von einer Brücke geschmissen. Tony golft unterdessen. Er probiert dabei die Medikamente. Dann kommt ein Wagen. Jemand möchte Tony sprechen. Der sagt, das er die Stadt nicht verlassen kann/möchte. Was wohl nun passiert? Tony kommt später mit einer Frau in ein Lokal. Man merkt, wie dominant die Mafia ist: Ein Ehepaar hat einen Tisch gebucht, doch weil die Mafia kommt, müssen sie auf die Reservierung verzichten. Tony geht mit seiner Frau in ein Restaurant. Dabei beichtet er ihr, das er auf Prosec – einem Antidepressivum, welches er auch auf dem Golfplat genommen hat, ist. Das ist immerhin schon ein Anfang. Und es ist auch ein Anfang, das er es seiner Frau erzählt. Diese ist erfreut, und bezeichnet dies auch als einen „Anfang“. Er wird wütend, und erzählt von seiner Unglücklichkeit. Die ist überrascht. Am Tag darauf kommt Tony zum Spiel seiner Tochter. Das war schon ziemlich gut von ihm, da er seiner Tochter neben dem Streit mit der Mutter ein wenig Freude gemacht hat. Die sagt ihm, das er mit der Mutter reden soll. Ich bin mir nicht sicher, inwiefern ihm das gelingen würde. Dann gehen sie in eine Kirche, und er erzählt ihr beeindruckt von den Erbauern. Die Kamera zeigt noch kurz die Kirche. Und dann gibt es einen Bombenanschlag auf einen Laden! Tony ist wieder bei der Therapeutin. Er erzählt, das es ihm und seiner Frau besser geht. Die Therapeutin meint, das liege nicht am Prosec – einleuchtend. Und dann erzählt er ihr von einem Traum. Er hat eine Schraube am Bauchnabel. Als er diese Abdreht, fällt ihm sein Penis ab. Er hebt ihn auf, und rennt herum. Tony hält den Penis hoch, und ein Vogel schnappt sich den Penis. Damit fliegt er weg. Sie reden von Wasservögeln. Da fiel mir auch gleich die Ente ein, welche sogleich von der Therapeutin zur Sprache gebracht wird. Dann wird es spannend. Tony erzählt, das er Angst hat. Unglaubliche Angst. Das die Enten ihn entwürdigen, in dem sie in seinem Pool Kinder kriegen. Dann weint er. Warum ausgerechnet er? Eine sehr emotionale Szene. Gut dargestellt. Dann wird zum brennenden Laden umgeblendet. Der Besitzer weint. Der Arme. Einige wollen ihm helfen. Doch genau die haben den Laden angefackelt. Ein anderer Mafioso redet unterdessen mit Tony. Er bedroht ihn, da der andere Mafioso ein Hollywood-Drehbuch schreiben möchte. Tony sagt, das alles gut werden wird. Genau genommen wird alles noch ein klein wenig schlechter. Tonys Mutter unterhält sich unterdessen mit Tonys Onkel. Sie ist in dessen Auto. Tonys Mutter beschwert sich darüber, das Tony ihr nicht genug Respekt erbringt. Der Onkel beschwert sich über Gott und die Welt. Eine lustige Szene. Die Anerkennungs-süchtige Mutter mit dem fast-alles-hassenden Senioren. Dann kommen sie zur Nachfeier von Jr’s Geburtstag. Tony steht erneut am Grill. Diesmal jedoch nicht mit Sicht auf den Pool. Weise Entscheidung. Und so gehen sie in das Haus. Die Kamera schwenkt rüber zu dem Teich. Dort waren einmal die Enten. Doch der Pool ist leer. Alles wird schwarz. Und man wird in einen mit toller Musik unterlegte Abspann eingeführt.
Fazit: Alles in allem war es ein genialer Pilot! Ich kann einfach nichts beanstanden, da alles so gut war. Die zwei Stunden, die ich für dieses Review aufgewendet habe, haben gezeigt: Alles ist so unglaublich komplex. Tony und seine Familie wurde mit solcher Liebe zum Detail angesiedelt, das man einfach fasziniert sein muss. Außerdem gibt es ungewöhnte Härte, welche es bei HBO mit wenigen Ausnahmen (vor allem Oz) gar nicht mehr so gibt.
2. April 2010 um 1:01 Uhr als Antwort auf: User posten Episoden-Titel für die Folgen-Threads #388246CapricaMitgliedNCIS Deutsche Titel
7×04 – Damokles
7×05 – Böse Streiche
7×06 – Das Boot
7×07 – Der letzte SchussCapricaMitgliedDas wäre schade.
CapricaMitglieddayzd;378877 wrote:Caprica;378662 wrote:Auch noch lustig war, wie Flack und Danny den Mann zu der Speichelprobe bewegen.Ja, das war sehr amüsant. Humor hatte der Pilot also auch noch zu bieten. :p
Jup, ist auch noch erwähnenswert. Oft wird bei der ganzen Düsterheit der Humor vergessen.
CapricaMitgliedVielleicht legt Walter einen kleinen Tango mit dem Observer hin. :p Naja, ich bin skeptisch, aber das reich bei mir noch lange nicht zu einem Boykott.
CapricaMitgliedOkay.
CapricaMitgliedWieso hat noch niemand etwas zu 1×02 gepostet…? Ich dachte immer, nur ich hänge bei den Reruns nach… :p
CapricaMitgliedGuter Einstieg.
Gleich am Anfang wird man mit einer großartigen Trommeleinlage in die bläuliche Landschaft von New York eingeführt. Dann sieht man Mac Taylor in der Kirche. Eine tolle Szene. Kurz darauf kommt er auch schon zu dem Tatort, und analysiert die Leiche. Diese ganze Szenerie wirkte in diesem blauen Schein ziemlich … bizarr. Und schon beginnen die Ermittlungen des CSI-Teams. Und es wird einen spannenden Fall geben.
Schon nach dem Vorspann merkt man, das Mac Taylor seinen Beruf ziemlich ernst nimmt: Er schläft fast nie. Und dann beginnt es auch schon mit der Opduktion der Leiche. Harper, ein auf den ersten Blick ganz symphatischer Pathologe, weist sie in den Fall ein. Sie hatte offenbar einen Schaden am Gehirn. Ziemlich brutal.
Aber das war erst der Anfang. Kurz darauf findet man die Leiche einer weiteren Frau auf einem Schiff. Ziemlich bizarr sah dieses müllbepackte Schiff aus. Und auch die Ermittlungen waren ziemlich spannend. Dann findet man einen Hinweis.
Und auch im Labor gibt es einen Hinweis. Dort analysiert man das Foto so, das man zu dem Ort des Verbrechens kommt. Das war ein ziemlich cooles Programm. Und so kommt man zu einer verlassenen Lagerhalle am Hafen, welche eigentlich ziemlich perfekt für ein Verbrechen ist. Und da begann der wirklich perverse Teil der Folge.Da war eine NACKTE Frau an einen Tisch gefesselt. Das war eine so bizarre Szenerie, das einem ein eiskaltes Schauern über den Rücken gelaufen ist. Und die Szene wurde auch nicht nur in Blautönen gehalten – man hatte fast nur Dunkelheit in der Umgebung. Nebenbei läuft auch noch ein Plattenspieler. Und so befreit man die Frau.
So erfährt man, das Mac Taylor seine Frau an den Anschlägen vom 11. September verloren hat. So etwas hat man sich schon vorgestellt. Er erledigt fieberhaft seine Arbeit. Und dann befragt er die Frau, die gefangen in ihrem Körper ist. Das ist eine ziemlich schlimme Vorstellung. Durch Augenzucken gibt sie ihm Antworten. Aber dann setzt der Gehirntumor ein. Mac sah richtig erschrocken aus.
Und die letzte Antwort konnte er nicht richtig identifizieren. Aber irgendwann kommt man auch so zu dem Täter. Mac hat ein richtig geniales Verhör mit ihm. Wie er ihm dann gesteht, das er das getan hat, war erst der Anfang. Richtig interessant waren dann die Motive des Täters. Und so wird der Mord dann am Ende geklärt.
Auch noch lustig war, wie Flack und Danny den Mann zu der Speichelprobe bewegen.Fazit: Ein ziemlich genialer Pilot! Ich bin ehrlich von dem CSI-Franchise überrascht.
CapricaMitgliedJup, denke ich auch. Die Doppelfolge war ja mal WIRKLICH spannend.
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