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Gelungene Forsetzung des Piloten.
Schon der Anfang wurde wunderbar in Szene gesetzt: Zuerst sieht man die Pfütze. Dann sieht man das Gesicht von Boomer. Und dann möchte sie sich umziehen, um sich von dem Wasser zu befreien. Dabei entdeckt sie, das sie eine Sprengstoffkapsel in ihrem Rucksack hat. Das war gleich am Anfang ein ziemlich schockierender Moment. Und dann geht sie schnell ins Waffenlager. Dort fehlen noch 5 weitere Kapseln. Die Kamera schwenkt zu ihrem gesicht, wie sie sich verzweifelt fragt, wo die anderen Kapseln sind. Dann sieht man die Kapseln; kurz vor der Explosion. Eine Großaufnahme des Schiffes leitet dann in das Intro der Folge.
Dann gibt es eine Veranstaltung, in der Roslin in das Leben auf der Galactica ein wenig eingeführt wird. Roslin mag die Formalität nicht, aber sie möchte Adama darin etwas Sicherheit geben – und er sieht es genau so. Also haben wir da eine typische Patt-Situation. Lee Adama klär Roslin über Adamas Verhalten auf. Und sie sieht ihn in anderem Licht. Kurz darauf explodieren die fünf Sprengstoffkapseln. Und das Wasser dringt aus dem Tank aus. Das war unglaublich bizarr in Szene gesetzt.
Schwarzblende.
Dann gab es eine Krisensitzung. Da kommt man zu dem Schluss, das der jetzige Vorrat an Wasser nicht mehr reichen wird. Unterdessen entdeckt man im Tank den Sprengstoff. Wurde ja auch mal Zeit. Dann kommt Boomer, und erzählt Lee von ihrem Erlebnis. Der möchte sie decken, da er ihr glaubt.
Die Crew findet unterdessen auch einige Orte zum Springen. Aber das war auch gut so – denn sie brauchen neues Wasser.
Ein Sprung steht also bevor.
Also gibt es keine Revolte. Wäre wohl auch schwer dazustellen.
Dann bietet Roslin noch Lee Adama einen Zweitjob an.
War eine gute Reaktion darauf; ich hätte ähnlich reagiert.
Und Boomer gibt die G4-Kapsel unauffällig an ihren Freund weiter, der es abgibt. Er gibt vor, es bei der Wartung gefunden zu haben.
Tja, und so herrscht wieder Friede, Freude, Eierkuchen. Neben den ganzen Lost-Cliffhangern ist es auch mal gut, ein glückliches Ende zu haben.
Dann gab es etwas von Gaius. Einen kleinen Tagtraum gab es nämlich. Und dann hat er Poker mit Starbuck gespielt. Und gewonnen. Da merkt man, das sich Starbuck viel zu sicher in ihrer Sache ist. :>Es gab auch mal wieder etwas von Caprica.
Da trifft sich die andere Boomer mit dem anderen, und sie fliehen. Da gab es aber weniger Handlung, sondern eher Fluchtszenen.
Hat die Story nicht unbedingt vorangetrieben.
Aber letztendlich war es eine gute Folge!!!
Fazit: Caprica vergibt 4 von 5 SprüngenMal wieder eine coole Folge.
Spoiler-Gefahr!Anfangs taucht Danielle wieder auf; freut mich, sie mal wieder etwas öfters zu sehen. Und sie weiß offenbar davon, das Aaron krank ist. Dann kommt Kate und verjagt Danielle aus dem Camp. Und dann geht Claire erstmal zu der ‚Seelen-Klemptnerin‘. Und da beginnen die vielen Flashbacks. Man sieht, was mit Claire passiert ist, während sie entführt wurde. Wurde auch langsam mal Zeit. Und so geht es weiter. Man sieht, das sie das Kind in einer DHARMA-Station großziehen wollten. Das hat bewiesen, das es nicht nur den ‚Schwarn‘ sondern auch noch andere Stützpunkte gibt. Und Claire wird immer wieder untersucht. Man sticht ihr sogar eine Nadel in den Bauch. Meine Vermutung: Da haben sie den Infekt in das Baby gespritzt. Das Flashback endet damit, das eine Mitarbeiterin der DHARMA sie rettet. Zuerst hat sie sich noch gewehrt, aber wozu hat man denn Chloroform, wenn man es nicht einsetzt? #devil2#
Während den ganzen Flashbacks gibt es auch die Suche nach dem Ort, wo Claire hin entführt wurde. Zuerst glaubt sie immernoch, Daniell hätte sie entführt. Die ist Claire ja fast an die Gurgel gegangen. Wozu hat man Kate. Dann läuft Claire orientierungslos durch die Gegend, und stößt auf eine Luke, die die Aufschrift DHARMA mit etwas anderem trägt. Sie machen die Luke auf. Zum glück ist es nicht so wie beim Schwarn, noch eine halbe Staffel auf die Auflösung zu warten, wäre etwas doof. Und da unten flackerte Licht. Man schaltet das Licht wieder an, und Claire erinnert sich immer wieder. Es gibt immer mehr Flashbacks. Und diese Folge der mysteriösesten Serie der Welt endet mit einem Dialog zwischen Henry ( der ja bekanntlich kein Böser ist ) und Locke. Und dieser Dialog endet damit, das Locke das ganze Geschirr von der Spüle schmeißt. Cooler Cliffhanger, muss ich sagen.
Mir hat die Folge gut gefallen, sie war genau so gut wie die Folge mit Sawyer. Wenn nicht sogar besser.
Fazit: Caprica vergibt 4,7 von 5 DHARMA-StützpunktenGute Folge.
Eventuell spoilere ich mich.Zuerst zu den Flashbacks.
Ich habe mir zuerst gedacht: Warum heißt die Folge ‚Langer Atem‘? Naja. Aber das wurde ja erst kurz vorm Ende geklärt. Da ist dieses Flashback, welches man auch schon einmal in der ersten Staffel ( ? ) etwas gekürzt gesehen hat. Und zuerst sieht es so aus, als würden sich die beiden jetzt verlassen. Aber dann wollte sie von Sawyer lernen, wie man einen Menschen hereinlegt. Und so betrügen sie immer weiter: Gefälschte Ketten, Lügen und vieles mehr. Dann möchte Sawyer ihr einen Profi-Trick zeigen – den langen Atem! Deshalb heißt die Folge so. Und sie klärt ihn darüber aus, das sie doch Geld hat. Der Coup wird vorbereitet. Aber dann wird es haarig. Sawyer trifft sich in einem Cáfe mit einem anderen Mann. Und dann hat sich Sawyer in das Opfer verliebt. Und da droht ihm der Mann an, das er ihn und seine Freundin evtl erschießen könnte. Wow, und ich dachte schon, Sawyer würde auch mal einen Menschen kennenlernen, ohne ihn gleich betrügen zu müssen. Aber dann kommt er zu ihr, und klärt sie darüber auf, das sie der lange Atem ist. Und draußen steht auch schon das Exekutions-Kommando. Sie flieht. Sawyer kommt in das Auto. Da ist niemand. Und er zählt. Und geht rein. Da ist der falsche Koffer. Ich vermute ja, das sie jetzt das Papiergeld hat.
Nun gab es ja auch die Inselhandlung. Sun wird entführt! Ich hatte ja den gleichen Gedankengang wie Sawyer: Es war die von den anderen 48, die die Armee aufstellen will. Und dann manipuliert Sawyer Locke so sehr, das Locke die Waffen weg bringt. Und dann streiten Locke und Jack so sehr, das sie nicht merken, das Sawyer mit einem Gewehr kommt. Und da begann die coolste Szene.
Zuerst schauen ihn alle schockiert an. In dem Augenblick wäre alles möglich gewesen: Sawyer könnte z.B ein ‚Anderer‘ sein, oder psychisch so zermürbt sein, das er alle töten möchte. Wie Danielle ( wobei das da ja noch nicht ganz gesichert ist ) z.B auch. Aber dann stellt sich heraus, das er die Waffen hat. Er möchte auch mal ‚der Sheriff sein‘. Damit endet die Folge. Wow, Sawyer ist so ein manipulativer… Da kann ich nur eines zu sagen, und zwar: Hut ab!!! #devil2#
Die Folge hat mir gut gefallen, kam aber nicht an 2×14 heran.
Fazit: Caprica vergibt 4,5 von 5 DHARMA-StützpunktenCoole Folge.
Man kann wirklich rechtfertigen, das die keine Jugendfreigabe hat.
Könnte Spoiler zu dieser Folge enthalten.Anfangs reden wir mal über die Flashbacks von Sayid. Er wurde also dazu benutzt, einem ehemaligen Kollegen die Wahrheit zu entlocke. Zuerst möchte es Sayid ganz normal machen. Aber dann… zeigt ihm der General oder was der war einen Film. Und kurz darauf kommt Sayid mit Folterwerkzeugen rein, nimmt eine Zange und kehrt mit blutverschmierten Händen wieder raus. Hier kann ich Lost nur dankbar sein, das sie keine der Folterszenen gezeigt haben. Ist auch irgendwie nicht der Stil. Tja, und dann möchten die Amerikaner nicht weiter, und lassen Sayid frei. Besonders cool fand ich, das Sayid den Vater von Kate getroffen hat. So etwas ist eben Lost – undurchdringliche Verstrickungen und Geheimnisse. Und sehr überraschend war auch, das der Amerikaner dann am Ende etwas in der Heimatsprache von Sayid zu Sayid gesagt hat. Da stellt sich die Frage, woher er die kann.
Die Szenen mit Hurley und Sawyer waren lustig. Sawyer muss inzwischen auch wieder alle erpressen, damit sie ihm helfen. Naja. Dann findet man den Baumfrosch, der ihn vom Lesen abhält. Hurley möchte ihm Sawyer aus der Hand nehmen, aber Sawyer – eiskalt wie er ist – zerquetscht den Frosch. Das Geräusch klingt mir jetzt noch in den Ohren. :-&
Dann kam endlich mal wieder Danielle. Nach Exodus hat man sie ja lang nicht mehr gesehen. Und sie liefert ihm Henry Gale – einen Gefangenen. Der wird dann erst in einer Falle gefangen, und dann schießt ihm Danielle einen Pfeil in die Schulter. Armer Typ. Und dann kommt er in die Kammer. Tja, dort erzählt er seine Geschichte. Ich kann es mir nicht erklären, aber irgendwie glaube ich nicht, das Henry von ‚den Anderen‘ ist. Und dann ändern sie die Kombination, und Sayids Folterorgie kann beginnen. #8o# Mich hat überrascht, das Locke bei so einer Sache auch noch mitmacht, bzw dann nur die Kombination ändert. Das muss einen Hintergrund haben. Denn so eine unlogische Sache in Lost muss immer einen guten Hintergrund haben. Also öffnet Locke zum Ende hin die Tür. Aber Jack hat riskiert, das die Welt untergeht. Und dann passiert es.
Locke gibt den Code zu spät ein. Man sieht Hieroglyphen, die langsam zu einem Code verschmelzen. Das ganze wird beeindruckend durch Musik untermalt. Und kurz bevor sich die letzte Stelle mit einem Zeichen füllt, schickt Locke ab – und die Kombination zählt wieder von 108 Minuten runter. Also hatte Jack doch recht? Es ist doch nur eine mentale Prüfung? Meine Meinung: Keinesfalls! Denn ich glaube, das die Welt erst untergeht, wenn alle Stellen mit Hierogliphen voll sind. Oder eben, das etwas anderes passiert. Da hat ja noch keiner eine Antwort drauf. Und Locke war kurz davor. Wow, das war ein Cliffhanger.
Und dann spricht Sayid mit Charlie. Der Dialog wark schon ziemlich beeindruckend. Und damit endet eine weitere Folge der mysteriösesten Serie aller Zeiten!
Mir hat die Folge sehr gut gefallen, war vielleicht sogar mein persönliches Highlight von Staffel 2.
Fazit: Caprica vergibt 5 von 5 DHARMA-StützpunktenWas für eine Folge.
Könnte Spoiler enthalten.Der Fall hat zwischen den vielen anderen Handlungen etwas genervt. Aber die Sequenz vor dem Intro war so cool in Szene gesetzt, das man da schon echt den Hut ziehen kann. Dann hat er im Krankenhaus erstmal damit genervt, was er alles macht, und sich über die Schnittblumen aufgeregt. Aber dann stand natürlich der Fall im Vordergrund. Aber dann kam Cameron. Die möchte bei dem Fall helfen, und wird gleich mal von House dazu verdonnert, die ganzen Tests durchzuführen. Wie in ( guten ), alten Zeiten. Und Chase ist natürlich genervt, und glaubt, sie sei noch in House verliebt. Und House fragt sich das auch. Tja. Aber so können sich alle mal wieder gegenseitig helfen. Und am Ende macht Chase Cameron einen Antrag. War ja schon vorher klar, aber als der Antrag kam, war das so ein typischer WTF-Moment. #pfeifen#
Man hat sich ja schon daran gewöhnt, das Chase und Cameron gelegentlich herumturteln, aber das ist ja irgendwie lustig. Mal schauen, wie sich das in den nächsten Folgen entwickelt. ( obwohl ich es ja weiß… aber schon lange her ) Hoffentlich gibt es keine Möchtegern-romantische Hochzeit. Denn das würde so garnicht zu House passen.
House und Wilson haben auch eine tolle Handlung. Wilson macht eine Diät. Und das kann House so garnicht verstehen. Die daraus resultierenden Dialoge waren genial. Und am Ende beweißt House Wilson, das er doch keine Diät hat. Aber dann klärt Wilson House über seine Absichten auf. Und dann stellt sich heraus, das er ihn nur manipuliert hat, um ihn nach Kuttners Tod ein wenig abzulenken. Ich fand die Aktion lustig. Aber House anscheinend nicht ( siehe Zitat unten ). Naja, er soll sich mal nicht so zimperlich verhalten, denn er hat sich damals ( -> 4. Staffel ) so gut wie in jeder Folge bei der Teamauswahl, oder z.B an Weihnachten manipulativ gezeigt. Deshalb verstehe ich die Reaktion nicht. Naja, wer versteht schon House?! :p
Fazit: 4 von 5 diagnostischen StöckenHouse: Kleiner, manipulativer Bastard!!!
Die Serie sagt mir nicht zu.
Irgendwie eher 08/15 – typisch Bruckheimer eben.
Aber der Hauptcharakter ( Briggs oder so ) ist schon gut für die Cop-Rolle gemacht.Rundum gelungener Pilot.
Auch wenn man die Mini-Serie evtl nicht gesehen haben könnte, kann man durch eine kurze & präsente Zusammenfassung am Anfang gut in die Handlung des Serienuniversums einsteigen. Könnte Spoiler enthalten.Gleich der Anfang ist unheimlich cool gemacht. Die Einstellungen von den einzelnen Uhren, die das Ende von den 33 Minuten anzeigen. Allgemein gefällt mir die Idee, in einem bestimmten Zeitraum vor etwas fliehen zu müssen, weil es einen in der Zeit findet. Die Sprünge waren cool dargestellt. Und nach dem missglückten Sprung wird man auch schnell in den Vorspann übergeleitet. Aber das Highlight der Folge waren natürlich ( wie auch mein Vorposter bereits feststellte ) die Tagträume von Gaius. Allgemein ist der Charakter ziemlich bizarr: Er half den Zylonen bei der Zerstörung von etlichen Kollonien und hilft nun auf der Galactica. Dann hat er wie eben erwähnt Tagträume – mit Nummer 6. Einem Zylonen. Und dabei reden sie über Gott ( in dem Fall treffend ) und die Welt. Und dann geht die Handlung auch weiter.
Es wird noch von mehreren weiteren Sprüngen berichtet. Aber bei einem Sprung verschwindet auf einmal ein großes Touristen-Schiff. Das war ein ziemlicher Schock-Moment. Und dann stellt sich heraus, das es die Zylonen haben, und anscheinend nukleare Waffen an Bord sind. Und dann kommt Adama zu der Entscheidung, die Olympic – das zurückgebliebene Schiff – zu zerstören. Tja, und am Ende bedauert Roslin das, kann ich nachvollziehen. Aber es war von vorne rein nicht klar, ob die Menschen auf der Olympic noch lebten oder nicht. Und die Folge endet dann mit einem Cliffhanger: Roslin weint. Ob die das verarbeitet?
Allgemein gefällt mir der Grundtenor dieser Serie viel besser als z.B. bei Stargate oder Star Trek. Denn hier wird auch auf den Charakter der Leute eingegangen. Beispielsweise kann man das an den Tagträumen von Gaius oder an der Reaktion auf die Zerstörung der Olympic von Roslin festmachen. Das macht BSG so besonders.
Und die nächsten Folgen werden auch teilweise noch besser.
Fazit: Caprica vergibt 4,5 von 5 Sprüngen.Mein Rerun von Staffel 1 geht erbarmungslos weiter.
ClaireB;316711 wrote:@Stampede 222301 wrote:Boah, also keine Szenen, die man während des Essens schauen sollte #vertrag#
Ich hab meinen Pudding genossen.
Ich hab eben schon ‚erschossen‘ gelesen. #pfeifen#
Schubst die Serie hin, und fahrt mit einer Dampfwalze drüber. Auf die gleiche Art könnt ihr mit Jerry Bruckheimer verfahren…
Jup, er ist noch dabei. Was das Posting in den Folgenthreads angeht, ist es noch nicht so absehbar… Aber auf jeden Fall schaut er mit. Wir machen den Rerun zusammen. Die Band macht auch mit.
Tja, der 16. hört sich auch gut an.
Moin.
Hab neulich auf Tele 5 zugeschaltet.Der Anfang war so ein typischer wtf-Moment. Zuerst sehen sie wie Freunde aus, aber Te’alc hat angeblich jemanden umgebracht. Kurz darauf wird er also gefangen genommen. Doofer Jackson; hat Jack aufgehalten, ein Gemetzel anzuzetteln. Aber dann wäre nicht diese gute Folge zu stande gekommen. Naja, also wird Te’alc erst einmal gefangen genommen. Jack überzeugt sie wenigstens davon, ihm die Ketten abzunehmen. Wenn Jackson schon nicht still halten kann. Aber dann hören sie etwas vom Cor-Ai. Da möchte Jack natürlich sofort weg. Ginge mir genau so. Aber wieder möchte Jackson nicht. Diesmal möchte Te’alc aber auch nicht. War er es, oder war er es denn nun nicht? Gute Frage. Naja, weiter. Also dann erfahren sie, was das Cor-Ai ist. Noch doofer, natürlich. Denn der wurde schon für schuldig erklärt. Und der Richter ist dieser ( leicht hyperaktive ) Ankläger. Tja.
Dann gesteht Te’alc den Mord. Er hätte ja vielleicht etwas sagen können. Aber nein, und dann ist es geschehen. Tja, und nun müssen sie die Unschuld beweisen. Und die Unschuld ist eine schwierige Sache. Denn Te’alc hat ja den Mord begangen, und nun möchten ihn diese Doofies halt hinrichten. Sagt er. Eine Spiegelstrafe, also. Aber nun muss man etwas anderes beweisen. Die Rückblicke von Te’alc haben mir gefallen. Die waren sehr spannend gemacht. Apophis sieht ja interessant aus. Und dann muss Te’alc einen wählen – oder alle sterben. Warum er sich dann für den alten Greis entschieden hat, war unklar. Ich hatte schon einen Verdacht. Aber dann ist da dieses weinende Kind. Dieser Blick würde mir ewig im Kopf herumschwirren, und so war es ja auch bei Te’alc. Und dann erfährt man den Grund. Die Gruppe richtet sich immer nach dem langsamsten – und der Einbeinige war ja eben nicht der schnellste. Das legitimiert den Mord zwar nicht, aber wenn noch die Zwangsituation dazu kommt, sollte man Te’alc das einfach verdauen lassen, und gut ist. So geht es dann weiter. Jack und Carter gehen dann ins Space-Center zurück. Und General Hammond, dieser Schurke möchte sich da nicht einmischen. Wie er dann eiskalt gesagt hat, das Te’alc gar nicht richtig zum Team dazu gehört. Doofie. Naja, aber dann kehren Jack und Carter trotzdem zurück. Inzwischen haben dann die Goa’ult angegriffen. Tja, und dann möchte Te’alc die Vollstreckung. Und der Kläger spricht sich gegen die Exekution aus. Te’alc weint ein par Tränen, und sie unterstützen sich gegenseitig. Und verschwinden.Wow, ich weiß, warum ich SG-1 immer so gemocht habe.
