Cerathul


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  • als Antwort auf: 3×11 – Dr. Cuddys grosse Lüge | Words and Deeds #360089
    Cerathul
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    Da kann ich mich nur anschließen.
    Der Mann hatte wirklich ein massives Ego-Problem – es ging ihm doch nicht wirklich um diesen kleinen Fall von Drogenmißbrauch, sondern nur um seinen verletzten Stolz.
    Ich weiß, das trifft auch auf House zu, aber der hat halt Stil – Tritter nicht.
    Machtmißbrauch, Manipulation und Einschüchterung von Zeugen sind keine guten Eigenschaften für Cops, oder?

    Hier mein Alternativ-Vorschlag für das Ende der Story:

    Tritter hat endlich Beweise (egal, ob Fake oder nicht), mit denen er House eine harte Strafe aufbrummen lassen kann. Er hat sie allerdings dem Gericht noch nicht vorgelegt, da er sich diesen Triumph für die letzte Minute des Verfahrens aufheben will. Das macht er House auch unmißverständlich (und selbstzufrieden) klar. Das Team würde House gern helfen, weiß aber nicht, wie. Tritter verläßt mit den Beweisen in der Hand und einem seligen Lächeln im Gesicht das Krankenhaus und wird vor der Tür plötzlich von einem 40 Tonnen-Lkw überrollt. In der letzten Szene der Folge sieht man, wie House in seinem Büro etwas im Mülleimer verbrennt – die Beweise oder Wilsons geklautes Rezeptbuch?

    Aus der Story könnte man später zumindest mehr machen als mit dem jetzigen Ende.
    Zu krass?

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