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Der Folgentitel ist ja mal einer der größten Titelspoiler überhaupt…
Aber die Folge an sich gehört zu meinen absoluten Favoriten. Sehr schön aufgebaut und am Ende aufgelöst. Horta ist eine Mutter, die ihre Kinder beschützen will, wie es jede Mutter tun würde.
Mit diesen Worten hat Jim den Nagel auf den Kopf getroffen.
Auch die Geistverschmelzung von Spock mit Horta fand ich sehr gut.
Was ich total lustig fand, war das Gespräch zwischen Spock und Kirk, dass sie nicht beide sterben dürfen, einer ist jederzeit ersetzbar, aber nicht beide. Wenn man bedenkt, wie oft die beiden auf unsichere Planeten beamen, da scheren sie sich doch auch nie drum, was passiert, wenn sie beide nicht zurückkehren. Aber hier plötzlich wird es zum Thema?!
Ich denk mir ja manchmal, ob die auf der Brücke nicht heimlich Party machen, während Spock und Kirk „beschäftigt“ sind.
Diese Folge gehört zu meinen absoluten Favoriten aus Staffel 1.
Nichtsdestotrotz hat sie schon ein paar Schwächen. So sehen diese „Wesen“ doch schon recht gewöhnungsbedürftig aus, wenn man allerdings später erfährt, was sie sind, passt die Optik recht gut.
Bei Spock fand ich, hat man einiges an Potential verschwendet, nur am Anfang verliert er wirklich die Kontrolle über sich, ansonsten hat er sich zumeist absolut unter Kontrolle. Bemerkenswert, welchen Willen er auffahren kann, aber dadurch hat man doch ein paar Möglichkeiten der Storyentwicklung verschenkt…
Auch schade, dass man den Bruder und die Schwägerin von Kirk direkt getötet hat, keinerlei Möglichkeit, mal ein bisschen Familie einzubringen…TOS ist einfach nicht TOS ohne Kirk. Und dazu noch ein lachender Spock…
Ich bin ziemlich froh, dass noch so einiges geändert wurde, z.B. dass Spock erster Offizier wurde. Gleichzeitig bin ich aber auch sowas von heilfroh, dass sich Gene durchgesetzt hat, als man Spock streichen wollte. Auf ihn würde ich nicht verzichten wollen.
Der Schiffsarzt in dieser Pilotfolge weist durchaus schon Ähnlichkeiten mit Pille auf, aber an McCoy kommt er nicht ran, und der Schauspieler bei mir auch nicht an DeForrest Kelley. :p
Was die Storyline an sich angeht, so ist die Folge recht interessant aufgebaut.Mir hat die Folge sehr gut gefallen. Klar, Logiklöcher gab es so einige, aber was solls? Immerhin war es lustig.
Und als Spock infiziert wurde, wurde es richtig interessant. Da erfährt man mal was über ihn, was er sonst nie zugeben würde.
Der fechtende Sulu mit nacktem Oberkörper war der Knaller.
Der Folgentitel… etwas unglücklich gewählt, aber damit ist diese Folge bei TOS nicht allein.
Allein schon für den weinenden Spock lohnt sich die Folge, ich mag einfach die Episoden, wenn er mal aus seiner Logik ausbricht…@dRe 649270 wrote:
Deshalb gönn ich mir momentan die Replays von Game of Thrones.
Ich bin immer noch am überlegen, ob ich mir die Serie zu Gemüte führen soll, oder nicht…
Hab viel Gutes gehört (die Serie wird sogar in meiner absoluten Lieblingsserie Supernatural erwähnt – mehrmals!!), aber auch so manches, was mich etwas abschreckt…Gestimmt habe ich für Naruto, aber gesehen habe ich einige der genannten Serien (und viele nicht genannte
), wie z.B. Sailor Moon, Inuyasha, Angel Sanctuary, YGO, die kleine Prinzessin Sara, Z wie Zorro….
zu viele, um sie hier aufzuzählen…Meiner Meinung nach mit Abstand die beste Folge dieser Staffel.
Aber auch die traurigste. #cry#
Ich stimme meinen Vorredner zu, Gideon nach all der Zeit noch sterben zu lassen, war echt unnötig.
Letztlich hatte er doch ein gutes Ende bekommen, von wegen, er hört auf und genießt seinen Ruhestand. Ich hätte es ihm so vergönnt. Stattdessen musste man ihn noch so grausam töten.Sehr emotionale Folge und in der Szene, in der Gerichtsmedizin, als Reid die Tränen die Wangen runterlaufen, laufen sie auch bei mir – immer.
(
Ich mochte Gideon eben so gern…[img]http://www.shapeloft.com/index.php?action=ImageShowDirect&imageID=375211&hash=144cade4[/img]
Auch für mich etwas… unerwartet, dass Rossi und Gideon sich von früher kannten…
Die Staffel ist von Haus aus etwas schwach, diese Folge kann das nicht herausreisen, aber sie ist okay.
Ein echter Schockmoment, als Reid angeschossen wurde… #8o#
Durch die Sache mit Hotch am Ende habe ich gedacht, dass da in den nächsten Folgen nochmal was kommt. Aber – Pustekuchen – nix war. Das hat mich etwas enttäuscht…Eine gelungene Folge, auch wenn man recht schnell erfuhr, wer die Täterin war.
Nichtsdestotrotz war sie spannend bis zum Schluss.
Das Thema Depressionen interessiert mich persönlich sehr, was wohl auch ein Grund dafür war, dass mich die Folge so angesprochen hat.Eine gute Folge bei der man (nach einiger Zeit) mal wieder nicht sofort weiß, wer der UnSub ist. Im Gegenteil man wird erstmal tierisch auf die falsche Fährte gelockt.
Früher hat man immer mitraten können, wer denn der Täter ist, aber nach einiger Zeit wurde uns der UnSub meist gleich am Anfang geliefert. Das das hier mal wieder anders war, fand ich toll.
Genauso, wie der kleine Reid/Morgan Joke am Ende.Die Folge hat mir recht gut gefallen. War ein guter Auftakt.
Vor allem, da Reid mal wieder etwas mehr zu melden hatte. Er war mir in der letzten Staffel viel zu kurz gekommen. Wobei das alle Profiler kamen, irgendwie gings da nur noch drum, den Fall zu lösen, nix mehr mit zwischenmenschlichen Beziehungen… Hoffe, dass sich das bei dieser Staffel wieder bessert.Ich kenn die Serie schon sehr lange. Hab alle Staffeln, bis auf die letzte auf DVD und schaue sie immer wieder gern an.
Allerdings muss ich sagen, dass die Serie schon mit der Zeit etwas nachlässt. Die ganze Sache um Quinns wahre Herkunft fand ich nicht so toll, hab mich aber damit arrangiert und seinen Bruder mochte ich von Anfang an. Colin hat sowas herrlich naives.
Die letzte Staffel habe ich noch nie gesehen. Würde ich gern, aber die DVD-Box ist mir einfach viel zu teuer. Besonders, da ich von der Staffel keine hohe Meinung habe.
Ich meine: Hallo? Sliders ohne Quinn? Ohne Colin…
Das ist es mir einfach nicht wert…Der Serie kann ich so gar nichts abgewinnen. Hab bislang nur einmal in die Serie gezappt und den Extended Trailer angeschaut und da kam nicht wirklich Interesse auf.
Das einzig Gute, dass ich dieser Serie zu verdanken habe ist, dass ich durch sie auf die „alte“ Serie „Die Schöne und das Biest“ mit Ron Perlman und Linda Hamilton aufmerksam wurde.
Diese Serie hatte mich sofort in ihren Bann gezogen. (Letztes Jahr übrigens erst, ist noch ganz frisch. )
Hab sie mittlerweile durchgesuchtet und auch die drei Romane dazu gelesen (die sind echt schwer zu bekommen, bin so happy, dass ich sie noch erwischt habe ).Hab die Serie komplett auf DVD (hatte mir die erste Staffel gekauft, und dann lange kein Interesse mehr gehabt, was wohl gut war, denn wie ich gehört habe hat es mit den weiteren Veröffentlichungen ne ganze Weile gedauert…).
Hin und wieder (so auch im Moment) packt es mich und dann schaue ich mir die Serie sehr gern an.
Finde Supermans Kostüm zwar schon immer etwas albern, aber nichtsdestotrotz hat speziell diese Serie einen gewissen Charme, was auch daran liegen mag, dass der Fokus mehr auf Clark und Lois und weniger auf Superman liegt. Wie Clark so schön sagt: „Superman ist, was ich kann, Clark Kent ist, was ich bin“.
Schön, dass sie C.K. hier nicht zum kompletten Trottel gemacht haben. Auch Clark hat einiges auf dem Kasten. Und sieht verdammt gut aus… #emiley#Weiter oben wurde Hulk mit Bill Bixby erwähnt. Den schaue ich auch gern. Und die beiden Serien haben eine Gemeinsamkeit: Es geht nicht hauptsächlich um den Helden/das „Monster“, sondern um die Person, die eben der Held ist bzw. das „Monster“ wird.
Und das macht die beiden Serien so sehenswert. Es leben die zwischenmenschlichen Beziehungen.
